S-Bahn: Die S-Bahn will künftig wieder zweigleisig fahren, aus Berliner Morgenpost

08.03.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article237834245/Die-S-Bahn-will-kuenftig-wieder-zweigleisig-fahren.html

Was die -Bahn angeht, dämmert #Tegel in einer Art #Halbschlaf, aus dem es nur dreimal pro Stunde für eine Zuglänge kurz aufschreckt. Das macht sich aktuell besonders schmerzlich bemerkbar, wo auf der #U6 ab #Kurt-Schumacher-Platz wegen der Sanierung bis 2025 #Schienenersatzverkehr herrscht.

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Infrastruktur: Finanzierungsvereinbarung i2030-Ausbaukorridor Prignitz-Express unterzeichnet, aus VBB

01.03.2023

https://www.vbb.de/presse/finanzierungsvereinbarung-i2030-ausbaukorridor-prignitz-express-unterzeichnet/

#Streckenausbau der -Bahn zwischen #Berlin-Schönholz und #Hennigsdorf für #10-Minuten-Takt • #Reaktivierung der S-Bahn zwischen Hennigsdorf und #Velten für #20-Minuten-Takt • #Regionalverkehr zukünftig mit zwei Verbindungen über #Außenring aus Neuruppin in die Berliner #Innenstadt

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S-Bahn: DB Netz AG startet Vermessung für die Verlängerung der S-Bahn 25, aus stahnsdorf.de

15.02.2023

https://www.stahnsdorf.de/aktuell-informativ/verkehr-und-baustellen/s-bahn/db-netz-ag-startet-vermessungsarbeiten-fuer-verlaengerung-der-s-25.html

Im Rahmen des Infrastrukturprojektes #i2030 plant die DB Netz AG im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die Anbindung der Gemeinde #Stahnsdorf an das Berliner -Bahn-Netz. Wie das Unternehmen der Gemeindeverwaltung in dieser Woche mitteilte, finden zu diesem Zweck ab März 2023 für voraussichtlich zwei bis drei Monate #Vermessungsarbeiten statt.

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Regionalverkehr: Was bleibt vom Ausbau des i2030-Korridors Kremmener Bahn noch übrig? (II), aus Senat

08.02.2023

Frage 1:
Warum scheidet jetzt schon ein wesentlicher #Projektbestandteil – die #Direktverbindung aus der #Prignitz über #Hennigsdorf und #Tegel nach #Gesundbrunnen – aus, obwohl noch „erste projektinterne #Nutzen-Kosten-Grobbewertungen laufen“ und „eine #Gesamtbewertung auf Basis von #Infrastrukturkosten aus der #Vorplanung“ noch nicht vorgenommen wurden?

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Regionalverkehr: Ein „Zwischenruf“ … zur Stammbahn, aus VIV

29.01.2023

#Finanzierung für #Vorplanung der #Potsdamer #Stammbahn gesichert“ meldete der VBB zwischen den Jahren. Gut so! Für die sog. Leistungsphase II stehen 26 Mio. Euro bereitet, der Zeithorizont erstreckt sich bis 2026. Es folgen dann die Leistungsphasen III (Entwurfsplanung) und IV (#Genehmigungsplanung), auf deren Basis dann die #Planfeststellung erfolgen könnte. Wenn, ja wenn …. nicht geklagt würde.

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Regionalverkehr: i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn: Finanzierung für Vorplanung durch Länder Berlin und Brandenburg abgesichert, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-potsdamer-stammbahn-finanzierung-fuer-vorplanung-durch-laender-berlin-und-brandenburg-abgesichert/

Im #i2030-Lenkungskreis vom Juni 2022 verständigten sich die Partner zum #Ausbau der #Potsdamer #Stammbahn als #zweigleisige, per Oberleitung #elektrifizierten Strecke. Jetzt wurde die #Finanzierungsvereinbarung für die #Vorplanung (2. Leistungsphase nach HOAI) von den Ländern Berlin und Brandenburg über rund 26 Mio. Euro unterzeichnet. Die umfassenden Untersuchungen der Vorplanung durch die Deutsche Bahn laufen bis 2026. Sie beinhaltet den #Streckenbereich der historischen Potsdamer Stammbahn zwischen #Griebnitzsee bis #Potsdamer Platz.

Die seit Jahren in wesentlichen Teilen stillgelegte Potsdamer Stamm-bahn ist eine der letzten freien #Schienenachsen, die eine zusätzliche #Direktverbindung zwischen Berlin und Brandenburg ermöglicht und auch überregional eine dringend erforderliche #Kapazitätserhöhung des Schienennetzes sowie stabilere Verkehre und #Verkehrsmehrungen entfalten wird. Sie ist ein wichtiger Bestandteil für die Weiterentwicklung und #Engpassbeseitigung des Bahnknotens Berlin, um u.a. die hoch frequentierte #Stadtbahn zu #entlasten. Zusätzliche Halte in Berlin und die Anbindung der wachsenden Region um #Kleinmachnow sorgen für schnelle und #umsteigefreie Zugverbindungen. Das Gesamtkonzept des i2030-Korridors Potsdamer Stammbahn+ beinhaltet über die #Reaktivierung der Stammbahn hinaus die Elektrifizierung und den zweigleisigen Ausbau des südöstlichen Berliner #Innenrings in Richtung #Ostkreuz, um die Führung von Zügen der Stammbahn auch über diese Strecke zu ermöglichen. Die Planung dieses Streckenbereichs wird in einer separaten Finanzierungsvereinbarung verankert. Das fokussierte Procedere gewährleistet im Rahmen seiner 1. Stufe, dass zunächst ein umfänglicher Überblick des Abschnittes Griebnitzsee- #Zehlendorf -Potsdamer Platz eingeholt werden kann.

Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher und Klimaschutz des Landes Berlin:
Die Pläne für die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn werden nun konkret: Mitte 2022 haben wir die Entscheidung getroffen, auf dieser wichtigen i2030-Strecke künftig die Regionalbahn mit Verbindungen aus Bran-denburg über das südwestliche Umland direkt ins Berliner Zentrum fahren zu lassen. Und jetzt haben wir uns mit allen Partnern auf die Finanzierung der ersten Planungsphase geeinigt. Wir wollen, dass die Potsdamer Stammbahn die hoch frequentierte Stadtbahn in Berlin mit einer neuen Pendler*innen-Strecke aus Südwest ergänzt und noch bessere Verbindungen bietet – und wir wollen, dass der Bund auch die Stammbahn in den Deutschlandtakt einbezieht. Auch dafür ist dieser Planungsschritt sehr wichtig.

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:
Die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn ist für die Hauptstadtregion Berlin Brandenburg und den Eisenbahnknoten Berlin eine Riesenchance und Signal das zukünftige Regionalverkehrsangebot bis in den ländlichen Raum Brandenburgs auszuweiten, zu stärken und neu zu organisieren. Es freut mich, dass wir in i2030 jetzt mit den konkreten Planungen vorankommen. Eine Inbetriebnahme im Jahr 2038 – dem 200. Jubiläum der Strecke – wäre eine gute Zielmarke. So gestalten wir den Deutschlandtakt und die Verkehrswende mit.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern:
Zurück ans Netz! Das gilt nun auch für die älteste Eisenbahnstrecke in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Die Potsdamer Stammbahn ist eine wichtige Ergänzung des Eisenbahnknotens Berlin und bedeutsam für die Flexibilität und Resilienz des Eisenbahnverkehrs in der Hauptstadtregion. Die Kolleg:innen der DB werden mit Begeisterung an ihre neue Aufgabe gehen.

Martin Fuchs, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB):
Die angestrebte Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn im Projekt i2030 spiegelt die enge Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg in Sachen Mobilitätswende wider. Der gemeinsame Verkehrsverbund freut sich über den Meilenstein der ge-sicherten Finanzierung für die Vorplanung. Vor uns liegen intensive Jahre der Planungen, mit dem Ziel eine zusätzliche Schienenverbin-dung in der Hauptstadtregion zu schaffen von der das Schienennetz auch überregional profitiert.

Im Auftrag des VBB wird parallel zur Vorplanung eine überschlägige Nutzen-Kosten-Bewertung durchgeführt, um die Wirtschaftlichkeit der Zielvarianten zu prüfen. Ein hinreichendes Nutzen-Kosten-Verhältnis ist die Voraussetzung für eine finanzielle Beteiligung durch den Bund. Es finden regelmäßige Gespräche mit dem Bundesministerium für Digita-les und Verkehr statt, um den Bund als Finanzierungsgeber für i2030 zu gewinnen und die Priorisierung innerhalb des Deutschlandtaktes weiter zu forcieren.

Der Planungsumfang der Vorplanung für die Potsdamer Stammbahn im Überblick:
Wesentliche Planungsprämissen für das i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn sind:

Durchgehende #Zweigleisigkeit im gesamten Planungs-korridor mit Ausnahmen der #Verbindungskurve von und nach Michendorf sowie der Verbindungskurve zwischen Stammbahn und Innenring bei Schöneberg (aufgrund beengter Platzverhältnisse)
Leistungsfähige, #niveaufreie Einbindung der Stammbahn in Richtung Griebnitzsee
Untersuchung einer zweigleisigen (als Vorzugsvariante) sowie einer eingleisigen (als Rückfallebene) Ausführung der Verkehrsstationen #Rathaus Steglitz und #Schöneberg (aufgrund beengter Platzverhältnisse)
Elektrifizierung mit Oberleitung im gesamten Projektbereich
Folgende Stationen werden erweitert bzw. neu errichtet, jeweils mit Bahnsteignutzlängen von 220 m, einer Bahnsteighöhe von 76 cm und barrierefreiem Zugang:

Potsdam #Griebnitzsee (Verlängerung der Bahnsteige)
Europarc #Dreilinden (Neuerrichtung)
#Düppel-Kleinmachnow (Reaktivierung)
#Berlin-Zehlendorf: (Reaktivierung Regionalbahnsteig)
Berlin Rathaus #Steglitz (Erweiterung um Regionalbahnsteig)
#Berlin-Schöneberg (Erweiterung um Regionalbahnsteig)
Aufgaben innerhalb der Vorplanung sind u.a.:

Bauwerksuntersuchungen an vorhandenen Anlagen
Erstellen fehlender Bestandsunterlagen
Notwendige technische Studien, Gutachten und Machbarkeitsanalysen
Notwendige Konzepte und Analysen zur Umfeldentwick-lung
Notwendige Beräumung von Altmaterialien und Vegeta-tionsrückschnitte sowie Umweltäquivalenzausgleich
Erstellen und Abschluss von Planungsvereinbarungen sowie Vorabstimmungen zu Kreuzungsvereinbarungen
Abstimmung mit Behörden und Träger öffentlicher Belange sowie Öffentlichkeitsarbeit
Begleitung der Nutzen-Kosten-Untersuchung
An die Vorplanung schließt sich die Entwurfsplanung (3. Leistungs-phase nach HOAI) und die Genehmigungsplanung (4. Leistungsphase nach HOAI) an, mit der das Planfeststellungsverfahren für das Projekt vorbereitet wird.

Radverkehr: Kosten für Radschnellweg durch Grunewald fast verdreifacht, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235927915/Kosten-fuer-Radschnellweg-durch-Grunewald-fast-verdreifacht.html

Statt der ursprünglich kalkulierten 6,4 Millionen Euro werden nun Kosten von 17,6 Millionen Euro erwartet. Das hat mehrere Gründe.

Für den #Radschnellweg, der künftig vom S-Bahnhof #Wannsee zur #Messe und nach #Halensee führen soll, muss erheblich mehr investiert werden als ursprünglich angenommen. War man in der #Machbarkeitsstudie im Jahr 2020 noch von Kosten in Höhe von 6,4 Millionen Euro ausgegangen, so schätzten Verantwortliche die Summe in der aktuellen #Vorplanung bereits auf 17,6 Millionen Euro. Die Kosten haben sich also beinahe #verdreifacht, wie aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Felix Reifschneider hervorgeht, die der Berliner Morgenpost vorab vorliegt. Die zuständige #Planungsgesellschaft #Infravelo verweist zur Begründung auf mehrere Punkte, darunter eine höhere #Planungsgenauigkeit und eine veränderte Route.

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Radverkehr: Panke-Trail I, aus Senat

Frage 1:
Wie ist der aktuelle Verfahrensstand zur #Radschnellverbindung (#RSV) 4 „#Panke-Trail“?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die GB #infraVelo GmbH mit:
„Derzeit befindet sich der Panke-Trail in der #Vorplanung (LP2). Mit Abschluss der Vorplanung
soll auch die Vorzugstrasse feststehen.“
Frage 2:
Was sind die Gründe für die Diskrepanz zwischen dem „#Netzentwurf-Radverkehr“ und der Planung der GB infra
Velo im Bereich der Frankenstraße und der #Flaischlenstraße mit unterschiedlichen Varianten zur Querung der
Bahngleise?

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Straßenbahn: Wie ist der aktuelle Stand der Planung für die Verlängerung der M10 von der Warschauer Straße zum Hermannplatz?, aus Senat

Frage 1:
Wie ist der aktuelle Stand der #Planung?
a. Welche #Verfahrensschritte sind bereits abgeschlossen?
b. Welche Verfahrensschritte befinden sich aktuell in Umsetzung und bis wann werden
diese jeweils planmäßig abgeschlossen?
i. Wer sind jeweils die #Beteiligten?
c. Welche Verfahrensschritte folgen als nächstes?
d. Gab es bislang #Verzögerung im Verfahren und wenn ja, wie lange waren diese
Verzögerungen jeweils?

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S-Bahn: Rollender Botschafter für Schienenausbau: S-Bahn Berlin tauft einen Zug auf den Namen „Stahnsdorf“ Geplanter S-Bahn-Anschluss nach Stahnsdorf bis 2032, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Rollender-Botschafter-fuer-Schienenausbau-S-Bahn-Berlin-tauft-einen-Zug-auf-den-Namen-Stahnsdorf–7643260

Geplanter -Bahn-Anschluss nach #Stahnsdorf bis 2032 ⋅ Verlängerung der #S25 als Teilprojekt in #i2030 verankert ⋅ Tausende Pendler:innen erhalten klimafreundliche Schienenverbindung in die Innenstadt

(Potsdam-Babelsberg, 7. Mai 2022) Stahnsdorf soll ran ans -Bahn-Netz – und hat dafür heute ein Zeichen gesetzt. Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann, der Konzernbevollmächtigte der DB für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Alexander Kaczmarek, S-Bahn-Chef Peter Buchner und Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers haben am Vormittag auf dem Bahnhof #Potsdam-Babelsberg mit Sekt einen -Bahnzug auf den Namen „Stahnsdorf“ getauft.

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