Straßenbahnausbau in Berlin: Für die wichtigsten Projekte nennt der Senat keine Termine mehr, aus Berliner Zeitung

04.02.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-kein-strassenbahn-ausbau-fuer-die-wichtigsten-projekte-nennt-der-senat-keine-termine-mehr-li.2183697

Das größte #Straßenbahnnetz Deutschlands soll kräftig wachsen – um fast ein Drittel, so die Verwaltung. „Aktuell befinden sich 12 #Straßenbahnprojekte mit einer ungefähren Gesamtlänge von über 60 km in #Bearbeitung“, teilte Staatssekretärin Claudia Elif Stutz (CDU) dem #Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses mit. Doch für ein wichtiges Projekt in Berlin kann der Senat weiterhin kein #Fertigstellungsdatum nennen – und auch für ein anderes bedeutendes #Tramvorhaben nennt er keinen #Zeitplan mehr.

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Straßenbahn: „Überprüfung“ von Straßenbahnen, aus Senat

21.07.2023

Frage 1:
Im #Koalitionsvertrag haben sich CDU und SPD darauf geeinigt, folgende #Straßenbahnstrecken zu #überprüfen:
#Alexanderplatz#Potsdamer Platz, #Warschauer Straße – #Hermannplatz (#M10) sowie die #Verlängerung nach #Blankenburger Süden (#M2). Aus welchen Gründen sollen die genannten Strecken überprüft werden?
Frage 2:
Welche Aspekte der Planungen sollen jeweils überprüft werden?
Frage 3:
Werden die genannten Strecken u.U. vollständig #infragegestellt? Wenn ja, aus welchen Gründen? Antwort zu 1 bis3:
Aufgrund der aktuellen Richtlinien der Regierungspolitik werden die drei genannten Strecken auf ihre Zusammenhänge und Verzahnung mit weiteren #Infrastrukturvorhaben geprüft.

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Straßenbahn: Manja Schreiner prüft Projekte: Wie geht es weiter mit der Berliner Tram?, aus Berliner Zeitung

04.07.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehrssenatorin-manja-schreiner-prueft-projekte-wie-geht-es-mit-der-berliner-tram-weiter-li.365838

Erst die #Radwege, bald auch die Straßenbahnen. Für bislang geplante #Neubauprojekte bei der #Tram zeichnet sich ebenfalls eine Überprüfung ab. Nach Informationen der Berliner Zeitung lässt die neue Leitung der #Senatsverkehrsverwaltung für einige Projekte bereits feststellen, wie viele Autostellplätze betroffen wären. Beobachter befürchten, dass die neue Verkehrssenatorin Manja Schreiner und ihre Staatssekretärin Claudia Elif Stutz (beide CDU) auch die Bemühungen zum Ausbau des Straßenbahnnetzes anhalten.

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allg.: Ein Koalitionsvertrag voller wohlklingender unverbindlicher Absichtserklärungen, aus IGEB

04.04.2023

Der Berliner #Fahrgastverband #IGEB versteht jetzt, warum die Berliner Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD so zügig abgeschlossen werden konnten

Gestern legten die Berliner CDU und SPD ihren #Koalitionsvertrag für 2023 bis 2026 vor.
„Wir wollen ein mobiles und nachhaltiges Berlin. Unsere #Mobilitätspolitik setzt auf ein Miteinander und nicht auf ein Gegeneinander. Der Öffentliche #Personennahverkehr ist ein entscheidender Faktor für ein mobiles Berlin.“
So beginnt das Kapitel „#Mobilität und Verkehr“. Als Einleitungstext sind solche wohlklingenden Formulierungen nicht unüblich, aber dieser Stil zieht sich leider bis an das Ende des Kapitels durch.

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Straßenbahn: Kein Plan, kein Geld Straßenbahn nach Berlin-Spandau steht still, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kein-plan-kein-geld-strassenbahn-nach-berlin-spandau-steht-still/26704984.html

Der Verkehr im Berliner Westen ist am #Limit. Selbst die #Straßenbahnprojekte kommen nicht voran.

#Straßenbahn rollt mit Tempo Null. Bimmel, Bimmel! Sehen Sie in der Ferne die Straßenbahn im tiefen Berliner Westen? Nö? Dito. Die kommt frühestens 2029. Aber ist das überhaupt noch realistisch?

Von #Siemensstadt soll die Straßenbahn über die #Wasserstadt (dort entstehen tausende Wohnungen, aber es gibt nur einen Bus) zum Rathaus rollen und 2035 schließlich gut ausgeruht ins #Falkenhagener Feld einbiegen. Soweit die Theorie. In der Wasserstadt ist die Trasse an einigen Stellen schon zu erahnen – zum Beispiel auf der extra breiten #Wasserstadtbrücke.

Irritierend ist jetzt hingegen das: „Vertiefende Planungen für die vorgesehenen Strecken im Bereich Spandau“ wurden in den letzten zwei Jahren gar nicht aufgenommen und Geld wurde auch nicht in die Hand genommen, meldet jetzt das Büro von Berlins Verkehrschefin Regine Günther, Grüne, auf Nachfrage von Bettina Domer, SPD. Und bei einer anderen Strecke ist man noch viel weiter entfernt.

Ob die Straßenbahn überhaupt zur Heerstraße verlängert wird oder doch lieber die U-Bahnlinie #U7, hat der Senat auch …