S-Bahn: Zwischenruf …, Zur Übernahme der Betriebsrechte für die S-Bahn in Berlin (West) am 09.01.1984 durch die BVG, aus VIV

09.01.2024

Liebe VIV-Mitglieder,

Sehr geehrte Damen und Herren,

Heute vor nun schon wieder 40 Jahren begann eine #Episode in der #Geschichte der Berliner -Bahn, die nur we- nige Jahre dauern sollte: der #Betrieb wurde an eben jenem 09.01.1984 von der Deutschen #Reichsbahn an die #BVG #übertragen.

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U-Bahn + S-Bahn: Berliner U-Bahnen proppenvoll – BVG appelliert an Fahrgäste, aus Berliner Morgenpost

13.11.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article240563614/BVG-Wieder-mehr-Fahrgaeste-Warum-das-Probleme-bringt.html

In den Fahrzeugen der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ist es wieder spürbar #voller geworden – das bestätigen jetzt auch Einschätzungen des Verkehrsunternehmens. „Wir freuen uns darüber, dass wir nach den Pandemie-Jahren bei den #Fahrgastzahlen inzwischen wieder ungefähr auf dem Niveau der Rekordjahre bis 2019 liegen“, teilte BVG-Sprecher Markus Falkner auf Anfrage der Berliner Morgenpost mit. Vor allem 2020 und 2021 waren die Zahlen infolge der Pandemie und der Lockdowns stark eingebrochen, im vergangenen Jahr setzte dann die Erholung ein: 2022 wurden bei -Bahnen, #Straßenbahnen, #Bussen und #Fähren insgesamt gut 961 Millionen #Fahrgastfahrten erfasst, womit die BVG aber immer noch deutlich unter dem Wert lag, der vor der Corona-Pandemie erzielt wurde. Im Jahr 2019, dem bisherigen #Rekordjahr, hatte das Verkehrsunternehmen 1,13 Milliarden Fahrgäste befördert.

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S-Bahnhof Zehlendorf wird vier Jahre Baustelle – Das sind die Einschränkungen, aus Berliner Morgenpost

05.09.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article239373021/zehlendorf-s-bahn-s-bahnhof-bauarbeiten-sanierung-verkehr-s1-teltower-damm.html

Der -Bahnhof #Zehlendorf wird von 2026 bis 2030 zu einer #Großbaustelle. Die Deutsche Bahn baut eine neue #Eisenbahnbrücke über den #Teltower Damm. Von #Verkehrssperrungen, Lärm und #Umwegen sind alle betroffen, die durch die alte Dorfaue müssen oder dort ihre Geschäfte, Büros und Praxen haben. Mit welchen Einschränkungen müssen die Zehlendorfer rechnen? Darüber gab die Deutsche Bahn am Montagabend auf einer #Informationsveranstaltung im #Droste-Hülshof-Gymnasium Auskunft.

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Regionalverkehr: Was bleibt vom Ausbau des i2030-Korridors Kremmener Bahn noch übrig? (II), aus Senat

08.02.2023

Frage 1:
Warum scheidet jetzt schon ein wesentlicher #Projektbestandteil – die #Direktverbindung aus der #Prignitz über #Hennigsdorf und #Tegel nach #Gesundbrunnen – aus, obwohl noch „erste projektinterne #Nutzen-Kosten-Grobbewertungen laufen“ und „eine #Gesamtbewertung auf Basis von #Infrastrukturkosten aus der #Vorplanung“ noch nicht vorgenommen wurden?

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Regionalverkehr: Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) der S-Bahnstrecke Berlin-Spandau – Finkenkrug, aus Senat

Frage 1:
Welche #Eingangsdaten zur #Verkehrsprognose und zum #Verkehrsangebot wurden für die S-Bahn verwendet?
Frage 2:
Welche Eingangsdaten zur Verkehrsprognose und zum Verkehrsangebot wurden für den #parallel verlaufenden, ebenfalls auszubauenden #Regionalverkehr verwendet?
Frage 3:
Welche Eingangsdaten zur #Infrastruktur wurden für die S-Bahn zugrunde gelegt?
Frage 4:
Welche Eingangsdaten zur Infrastruktur wurden für den parallel auszubauenden Regionalverkehr zugrunde gelegt?
Frage 5:
Wie wurden die Eingangsdaten für den S-Bahn-Ausbau zu denen des parallel verlaufenden Regionalverkehrs #abgegrenzt?

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Flughäfen: Reiselust hielt auch im Dezember an Im vergangenen Jahr starteten und landeten 9,95 Millionen Passagiere am BER , aus FBB

Die vierte Welle der Corona-Pandemie hat die #Reiselust in der Weihnachtszeit nur wenig beeinflusst. Insgesamt starteten und landeten im vergangenen Dezember
1,06 Millionen #Fluggäste am #Flughafen Berlin Brandenburg und damit nur 160.000 Menschen weniger als im Vormonat November 2021. Allein in den Ferien während der letzten beiden Dezemberwochen wurden 640.000 Passagiere abgefertigt. Im Dezember 2019 nutzten noch 2,6 Millionen Menschen die damaligen Flughäfen #Schönefeld und #Tegel.

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Flughafen Schönefeld Bauarbeiten für Parallelbetrieb am BER beginnen in Schönefeld, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-schoenefeld-bauarbeiten-fuer-parallelbetrieb-am-ber-beginnen-in-schoenefeld/19937300.html

Mitte Juli beginnen die #Bauarbeiten um das Terminal am Flughafen #SXF. Nach drei Monaten sollen sie abgeschlossen sein. Mit Einschränkungen ist nicht zu rechnen.
Am künftigen Hauptstadtflughafen BER beginnen Mitte Juli die Bauarbeiten am Vorfeld, um das bestehende Terminal des Flughafens Schönefeld und das neue #BER-Terminal #parallel zu nutzen. Dazu zieht der Flugbetrieb von Schönefeld ab 16. Juli von der bisher genutzten nördlichen Start- und Landebahn auf die neue Südbahn um, wie ein Flughafensprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte. Für den Parallelbetrieb seien andere Zu- und Abwege zur Startbahn nötig, die nun gebaut würden, sagte er.
Drei Monate Baustelle

Die Bauarbeiten sollen bis zum 28. Oktober dauern. Durch den Umzug gelte während dieser Zeit auch schon das Nachtflugverbot des BER, sagte der Sprecher weiter. Demnach seien von Mitternacht bis 5.00 Uhr keine regulären Flüge erlaubt, von 22.00 Uhr bis Mitternacht und von 5.00 bis 6.00 Uhr nur eine begrenzte Zahl mit lärmarmen Maschinen. Für den Flughafen Schönefeld gilt bislang kein …

Hauptstadtflughäfen Wenn der BER öffnet, muss in Tegel noch nicht Schluss sein – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/hauptstadtflughaefen-wenn-der-ber-oeffnet–muss-in-tegel-noch-nicht-schluss-sein-24831620?dmcid=nl_20161001_24831620

Ein neues #Flugroutenkonzept gibt der Diskussion, ob der #Flughafen #Tegel offen bleiben soll, neuen Schwung. Der Plan der Deutschen Flugsicherung (#DFS) zeigt, dass es möglich ist, den #BER und Tegel #parallel zu betreiben. Zwar bezieht er sich auf eine Betriebsvariante, bei der in Tegel nur noch Regierungsflüge starten und landen.

Doch Tegel-Fans gehen davon aus, dass das Konzept auch dafür geeignet ist, den innerstädtischen Airport für Linienflüge offenzuhalten. „Es gäbe keine Probleme, die Flugrouten auch für zivile Flüge zu nutzen“, sagte der Berliner Luftfahrtexperte Hans-Henning Romberg. „Auch die DFS hat erkannt, dass Tegel als Ergänzung unabdingbar ist“, so der FDP-Politiker Sebastian Czaja.

Es geht um ein Konzept, das der Tegeler Fluglärmschutzkommission bereits am 21. Juli vorgestellt wurde, das aber bislang nicht in der Öffentlichkeit diskutiert worden ist. Es stammt vom obersten Planer der Flugsicherung, Robert Ertler.

Umzug könnte länger dauern

Die Flughafengesellschaft hatte ihn darum gebeten, das Konzept auf die folgende Situation zuzuschneiden: Der BER ist mit beiden Start- und Landebahnen in Betrieb – und in Tegel operiert ausschließlich die Flugbereitschaft, die für den Staats-, Regierungs- und Parlamentsflugbetrieb zuständig ist. Dieses Szenario hatten Flughäfen und DFS 2015 abgestimmt. Wie berichtet muss die Flugbereitschaft nach der Eröffnung des BER sechs Monate lang in Tegel-Nord bleiben, weil das provisorische Regierungsterminal in Schönefeld nicht früher fertig wird.

Ertlers Botschaft ist unmissverständlich: Ein gleichzeitiger Betrieb der beiden Flughäfen wäre …