S-Bahn + U-Bahn: Koalitionsvertrag: Massiver Ausbau im S- & U-Bahnnetz beschlossen, aus Berliner Morgenpost

03.04.2023

https://www.morgenpost.de/article238067513/koalitionsvertrag-cdu-spd-mobilitaet-verkehr-s-u-bahn-netz-erweiterung.html

CDU und SPD einigen sich auf eine weitreichende #Erweiterung des Verkehrsnetzes der S- und -Bahn. Auch in #Straßen wird investiert.

Zu den größten Streitpunkten im Wahlkampf um das Rote Rathaus gehörte das Thema #Mobilität. Hier zeigten sich große Unterschiede zwischen CDU und SPD. Konsens gab es hingegen darüber, dass der Verkehr in der Hauptstadt viele offene Baustellen hat. Der 135-seitige Koalitionsvertrag zeigt, auf welche Vision der designierte Senat sich geeinigt hat.

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allg. + Straßenbahn: Öffentliche Verkehrsanbindung für das Areal am Zentralen Festplatz – Denkt der Senat in die Zukunft?, aus Senat

25.01.2023

Vorbemerkung des Abgeordneten:
Die Nachnutzung des Flughafens #Tegel (#TXL) ist derzeit eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Berlins. Hier soll neben der #Urban Tech Republic (#UTR) unter anderem das #Schumacher Quartier (#SQ) mit ca. 5.000 Wohnungen für mehr als 10.000 Menschen entstehen. Zur Verbesserung der #Anbindung des Areals an das öffentliche #Verkehrsnetz wird derzeit eine #Straßenbahnerschließung vorbereitet. Hierzu wird konkret die Verlängerung der dann bis zum S- und -Bahnhof #Jungfernheide verkehrenden #Straßenbahn bis zum Entwicklungsgebiet UTR als mittelfristige Maßnahme mit #Inbetriebnahme 2030 vorgesehen. Ebenfalls im Koalitionsvertrag verankert ist, die Wohnungsbaupotenziale in weiteren Quartieren wie dem in
unmittelbarer Nähe im Wedding gelegenen Zentralen #Festplatz im Rahmen der Überarbeitung des Stadtentwicklungsplans Wohnen (#StEP Wohnen) auszuloten und mit konkreten Zahlen zu untersetzen. Laut einer
vorliegenden #Machbarkeitsstudie könnten auf dem 78.000 Quadratmeter großen Areal zwischen 1.500 und 2.000 Wohnungen entstehen. Demnach könnten hier rund 4.000 Menschen ein neues Zuhause finden. Gemäß Koalitionsvertrag soll bei neuen Stadt- und Wohnquartieren die Anbindung an die Verkehrsmittel des Umweltverbunds spätestens zur Bezugsfertigkeit sichergestellt werden, wobei ab 1.000 Wohneinheiten vorrangig eine #Anbindung über das #Schienennetz erfolgen soll.

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Flughäfen: Tschüs, TXL-Tunnel!: Berlins berühmte Flughafenbrücke ist Geschichte, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/tschus-txl-tunnel-berlins-beruhmte-flughafenbrucke-ist-geschichte-9162288.html

Wer in #Tegel früher zum Berliner #Flughafen unterwegs war, erkennt das Foto sofort: Es ist die zentrale #Zufahrt zum #TXL. Es handelt sich um die Brücke in Richtung Hauptgebäude – ein langer #Tunnel, durch den alle durchmussten, ob Reisende oder Personal. Ort der Sehnsucht, Vorfreude, Abschiedstränen. Viele Berlinerinnen und Berliner verbinden diesen Weg mit schönen #Reiseerinnerungen, andere sind ob des Lärmes und der Umweltbelastung froh, dass der Flughafen passé ist und hier bald etwas Neues entsteht.

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S-Bahn: Entscheidung über Siemensbahn-Verlängerung vertagt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article237288175/s-bahn-berlin-siemensbahn-verlaengerung-gartenfeld-entscheidung.html

Berlin.  Während die Vorbereitungen für die #Reaktivierung der #Siemensbahn zwischen #Jungfernheide und dem Bahnhof #Gartenfeld laufen, fehlt nach wie vor ein Beschluss dazu, wie es mit einer möglichen #Verlängerung der Strecke weitergeht. „Es ist bislang keine #Entscheidung gefallen, ob die Siemensbahn über die ehemalige Endstelle hinaus geführt wird“, teilte eine Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung auf Morgenpost-Anfrage mit. Nachdem eine #Untersuchung ergeben hatte, dass ein Ausbau der Strecke bis #Hakenfelde #machbar ist, war eigentlich eine Entscheidung bis Ende 2022 angekündigt worden.

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BVG parkts an, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben am heutigen Freitag, den 29. Juli 2022, am #Bahnhof #Jungfernheide eine weitere #Jelbi-Station eröffnet. Die Station erweitert das bereits vorhandene Jelbi-Netz in Charlottenburg-Wilmersdorf, welches bereits aus einer Jelbi-Station am -Bahnhof #Jakob-Kaiser-Platz sowie einem #Jelbi-Punkt am U-Bahnhof #Mierendorffplatz besteht. Damit gibt es nun insgesamt 62 #Jelbi-Standorte in Berlin.

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Straßenbahn + U-Bahn: Planungs- und Bauvorhaben für U-Bahnen und Straßenbahnen, aus Senat

Frage 1:
Wie ist das Vorschlags-, Antrags-, Beauftragungs- und #Genehmigungsverfahren für den Bau eines
neuen -Bahnabschnitt gestaltet?
a. Wer ist für die Bearbeitung zuständig?
b. Welche Anforderungen werden an den Antragssteller gestellt?
c. Welche Genehmigungsschritte gibt es in diesem Verfahren?
d. Wie lange dauerte das Genehmigungsverfahren im Jahre 2021 durchschnittlich?
Frage 6:
Wie ist das Vorschlags-, Antrags-, Beauftragungs- und Genehmigungsverfahren für den Bau einer
neuen #Straßenbahn gestaltet?
a. Wer ist für die Bearbeitung zuständig?
b. Welche Anforderungen werden an den Antragssteller gestellt?
c. Welche Genehmigungsschritte gibt es in diesem Verfahren?
d. Wie lange dauerte das Genehmigungsverfahren im Jahre 2021 durchschnittlich?

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U-Bahn: Kurz getrennt Die Berliner Verkehrsbetriebe arbeiten am Tunnel der U7 im Bereich des Westhafenkanals. aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe arbeiten am #Tunnel der #U7 im Bereich des Westhafenkanals. Für die planmäßigen Arbeiten müssen die Gleise zwischen den U-Bahnhöfen #Jakob-Kaiser-Platz und #Richard-Wagner-Platz voneinander getrennt werden. Die U-Bahnlinie U7 ist von Montag, den 31. Januar 2022 bis Donnerstag, den 3. Februar 2022 zwischen den Bahnhöfen Rathaus Spandau und Jakob-Kaiser-Platz sowie Richard-Wagner-Platz und Rudow im Einsatz.

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Straßenverkehr + Bus: Tegeler Weg (Charlottenburg-Nord): Fahrbahninstandsetzung bis April 2022 Fahrbahninstandsetzung Tegeler Weg zwischen S-Bahnhof Jungfernheide und Mörschbrücke, aus Bezirksamt

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf informiert:

Die #Fahrbahn des #Tegeler Weges wird zwischen S-Bahnhof #Jungfernheide und #Mörschbrücke im Auftrag des Bezirksamtes von Grund auf erneuert. Die halbseitige #Sperrung des Tegeler Weges beginnt am Mittwoch, 12. Januar 2021.

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S-Bahn: Wiederaufbau der Berliner Siemensbahn soll 500 Millionen Euro kosten In einer internen Studie nennt die Deutsche Bahn erstmals die Kosten für den Wiederaufbau., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-preis-der-wiederbelebung-wiederaufbau-der-berliner-siemensbahn-soll-500-millionen-euro-kosten/27520840.html

Bislang kursierte nur eine Summe, wenn es um die „#Siemensstadt 2.0“ geht: 600 Millionen Euro will der Weltkonzern in seinen Campus stecken. Zum Dank spendierte das Land Berlin im Jahr 2018 den #Wiederaufbau der #Siemensbahn. Der Abzweig der S-Bahn von #Jungfernheide nach #Gartenfeld war 1980 stillgelegt – und vergessen – worden.

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S-Bahn Berlin: Reaktivierung der Siemensbahn – So kommen die Arbeiten voran, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232801519/Reaktivierung-der-Siemensbahn-So-kommen-die-Arbeiten-voran.html

In acht Jahren soll es soweit sein: Dann nimmt die #Siemensbahn wieder ihren Betrieb auf und sorgt im #Zehn-Minuten-Takt für eine Verbindung von #Gartenfeld über #Jungfernheide bis zum Hauptbahnhof. So zumindest die Pläne. Erste S-Bahnen könnten sogar schon vor dem Jahr 2029 auf der alten #Trasse unterwegs sein. „Ich hoffe, dass wir schon ein bisschen früher mit Probezügen fahren können“, sagte Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, bei einem Rundgang entlang der Siemensbahn.

Dass der #Zugbetrieb eingestellt wurde, ist inzwischen gut 40 Jahre her, vereinzelte Streckenkilometer, ein früheres Schild des Bahnhofs #Siemensstadt und Reste von alter #Signaltechnik erinnern noch daran. Bewahrt wurde im Gebäude einer ehemaligen Kneipe an dem Bahnhof auch ein Plakat für ein Falco-Konzert in Berlin aus dem Jahr 1986 – wobei die Siemensbahn zu der Zeit schon rund sechs Jahre nicht mehr fuhr.

Siemensbahn: Schotter und Schwellen sind vom #Viadukt verschwunden
Erste Vorbereitungen für die Rückkehr der Bahn laufen bereits: Seit dem vergangenen Herbst hat sich am 800 Meter langen Viadukt um den Bahnhof #Wernerwerk einiges getan – oder vielmehr ist einiges verschwunden: Rund 2500 alte Holzschwellen und 3300 Tonnen Schotter sind von dem Bauwerk entfernt und abtransportiert worden. Nun gibt es freie Sicht auf die alten #Buckelbleche. „Wir waren erstaunt, dass sie eigentlich noch in einem sehr guten Zustand sind, dafür, dass sie aus dem Jahr 1929 stammen“, sagte Kaczmarek. Das gilt auch für das gesamte Viadukt: Zwar sei die Untersuchung noch nicht ganz abgeschlossen, wahrscheinlich sei aber, dass es erhalten bleiben kann.

Schwieriger werden Kaczmarek zufolge die Einbindung der Siemensbahn in den Bahnhof Jungfernheide, wo …

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