Infrastruktur: Status Quo: i2030 – Mehr Schiene für Berlin – Brandenburg, aus Senat

30.05.2023

Frage 1:

Zum Korridor: Berlin-Spandau – #Nauen

  1. Wie ist der aktuelle #Projektstatus?
    1. Inwieweit werden der geplante Beginn der #Leistungsphase 3 nach HOAI für das dritte Quartal 2023 sowie der geplante Beginn der Leistungsphase 4 nach HOAI zum Ende des Jahres 2029 eingehalten werden können?Welche neuen Entwicklungen gibt es seit April 2021 hinsichtlich der Sicherung der #Baufinanzierung durch den Bund sowie der Erteilung behördlicher #Genehmigungen?
    1. Mit welchen Ergebnissen wurden die Verhandlungen mit der #Havelländischen Eisenbahn AG als Betreiberin der #Bötzowbahn über einen Finanzierungsvertrag zur Erstellung der #Vorplanung (Leistungsphase 2) abgeschlossen und konnte die Aufnahme der Planungsleistungen wie erwartet Ende 2021/ Anfang 2022 aufgenommen werden?
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Bahnverkehr + Regionalverkehr: RE1 endet bereits in Charlottenburg: Berliner Stadtbahn für Regional- und Fernverkehr ab heute gesperrt, Zwei Wochen lang fahren jetzt keine Regionalzüge und ICE auf der Berliner Stadtbahn. Die Gleise werden erneuert., aus Der Tagesspiegel

11.05.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/re1-endet-bereits-in-charlottenburg-berliner-stadtbahn-fur-regional-und-fernverkehr-ab-heute-gesperrt-9800612.html

Angekündigt hatte die Bahn die #Bauarbeiten bereits im Februar. Ab heute ist die Berliner #Stadtbahn zwischen #Hauptbahnhof und #Ostbahnhof tatsächlich #gesperrt. Alle #Regionalzüge aus Brandenburg, die über die Stadtbahn fahren, bekommen neue Start- und #Zielbahnhöfe und neue #Fahrtzeiten. Der #RE1 zum Beispiel endet bereits in Charlottenburg bzw. in Ostbahnhof. Fahrgäste müssen dann in die -Bahn #umsteigen. Denn die S-Bahn mit zwei eigenen Gleisen ist nicht betroffen.

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Neuer Bahn-Fahrplan für Berlin: Viele Pendler sind künftig länger unterwegs, Im Dezember ändern sich Linienführungen und Fahrzeiten. Für die Fahrgäste wird einiges besser, doch leider klappt das nicht überall. Ein Überblick., aus Berliner Zeitung

10.11.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehr-zuege-fahrzeiten-linienfuehrung-neuer-bahn-fahrplan-fuer-berlin-brandenburg-viele-pendler-sind-kuenftig-laenger-unterwegs-li.285691

In knapp vier Wochen ist es so weit: #Fahrplanwechsel. Auch im #Regionalzugverkehr treten zum 11. Dezember Änderungen in Kraft. Vielerorts können Fahrgäste mit Verbesserungen rechnen. So gibt es im #Netz-Elbe-Spree mit Berlin im Zentrum und im Netz #Lausitz rund um #Cottbus mehr Fahrten – und die Züge bieten zum Teil spürbar mehr #Kapazität als heute. Doch nicht alles wird schon zu Beginn des neuen Fahrplanjahres so sein wie angekündigt. Und teilweise gibt es sogar Verschlechterungen.

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Regionalverkehr: Deutlich mehr Regionalzüge ab Dezember in Brandenburg, aus Stern

https://www.stern.de/gesellschaft/regional/berlin-brandenburg/bahnverkehr-deutlich-mehr-regionalzuege-ab-dezember-in-brandenburg-31847388.html

Das Angebot der #Regionalzüge soll in #Brandenburg von Dezember an deutlich ausgeweitet werden. So werde der wichtige Regionalexpress 1 (#RE1) dann drei Mal statt wie bisher zwei Mal pro Stunde fahren, kündigte Infrastrukturminister Guido #Beermann (CDU) am Dienstag nach der Kabinettssitzung an. Von Bad #Belzig werde es einen #Halbstundentakt nach #Potsdam und vier Mal pro Stunde solle es eine Verbindung nach #Nauen geben. Der Minister hatte seinen #Landesnahverkehrsplan 2023-2027 im Kabinett vorgestellt.

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Bahnverkehr: Vier Gleise für den Deutschlandtakt Bund plant in Berlin Ausbau der Strecken nach Hamburg und Leipzig, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/vier-gleise-fuer-den-deutschlandtakt-bund-plant-in-berlin-ausbau-der-strecken-nach-hamburg-und-leipzig/27544264.html

Alle halbe Stunde ein #ICE, das ist der #Deutschlandtakt. Der Bund plant jetzt den #Ausbau der Strecken Spandau- #Nauen und Südkreuz- #Ludwigsfelde auf vier Gleisen.

Es ist das wichtigste Projekt im #Bahnverkehr: Der „Deutschlandtakt“. Doch wenn mehr Züge fahren sollen, braucht es mehr Gleise. Der Bund plant jetzt den Ausbau der Strecken von Berlin nach Hamburg und nach Halle Richtung München. Das bedeutet: Zwischen Spandau und Nauen sowie zwischen Südkreuz und Ludwigsfelde müssen zwei weitere Gleise gebaut werden. Derzeit gibt es dort jeweils zwei Gleise, das reicht nicht. Der schnelle ICE und der langsamere #Regionalzug sollen jeweils eigene Gleise bekommen. Dies geht aus einer gerade veröffentlichten Liste des Bundesverkehrsministerium (#BMVI) hervor.

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S-Bahn: Verkehr in Berlin-Spandau Verlängerung der Siemensbahn fraglich Dass die Siemensbahn wieder in Betrieb genommen wird, steht fest. Doch kann sie ausgebaut werden? Es seien „erhebliche Schwierigkeiten mit dem Bau verbunden“, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-spandau-verlaengerung-der-siemensbahn-fraglich/27275412.html

Über die Entwicklung des Verkehrs in und um Spandau debattierte am Donnerstag der #Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. „In den letzten 30 Jahren hat man versagt, den Westen richtig anzubinden“, sagte Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne).

Um die verkehrlichen Probleme im Berliner Nordwesten zu beheben, liege nun der Aufbau des #Tramnetzes in Spandau und zur #Urban Tech Republic sowie die #Wiederinbetriebnahme der #Siemensbahn und der Ausbau der #Gleisanlagen zwischen Spandau und #Nauen an.

Noch sei nicht entschieden, ob neben zwei S-Bahngleisen zwei oder vier Gleise für den Regional-, Güter und #Fernverkehr gebaut werden. „Ich bin dafür, dass wir so viele Gleise wie möglich bauen“, sagte Senatorin Günther. Es sei eine „#historische Chance“. Ein Ausbau zu einem späteren Zeitpunkt werde nicht mehr möglich sein.

Unklar ist, ob die Siemensbahn, die ab 2026 aufgebaut und 2029 in Betrieb gehen soll, über die frühere Strecke bis #Gartenfeld, die derzeit reaktiviert wird, hinaus verlängert wird. Eine #Machbarkeitsstudie

Regionalverkehr + S-Bahn: Milliardenprojekt „i2030“ in Berlin und Brandenburg Auf sechs Gleisen sollen Züge zwischen Spandau und Nauen fahren, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/milliardenprojekt-i2030-in-berlin-und-brandenburg-auf-sechs-gleisen-sollen-zuege-zwischen-spandau-und-nauen-fahren/27244764.html

Sechs Gleise plus #Lärmschutzwand. Klar, dass die Anwohner skeptisch sind und eine zweite #Dresdner Bahn befürchten. Jetzt gab es erste Informationen.

Mehrere Milliarden Euro wollen Berlin und Brandenburg im Rahmen des Investitionsprogramms „#i2030“ in den Ausbau der Eisenbahnstrecken stecken. Das Projekt „West“ ist dabei das größte und komplizierteste: Die 23 Kilometer lange #Bahnverbindung zwischen #Berlin-Spandau und #Nauen.

Heute fahren dort auf zwei Gleisen Regional-, Fern- und Güterzüge. Platz für mehr Verbindungen gibt es nicht, schon jetzt haben die #Regionalzüge keinen gleichmäßigen Takt wie die -Bahn, weil sie die Lücken zwischen den #ICE nach Hamburg nutzen müssen.

Deshalb soll auch der Spandauer Bahnhof, der von Anfang an zu gering dimensioniert war, um zwei Gleise wachsen. Zudem entstehen zwei neue S-Bahnhöfe, #Klosterbuschweg und #Nauener Straße. Insgesamt sollen bei i2030 fünf bis sechs Milliarden Euro investiert werden.

Der Korridor nach Nauen sei schon heute „deutlich überlastet“, sagte Hartmut #Reupke von der Berliner Verkehrsverwaltung am Dienstagabend auf einer Online-Informationsrunde des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB). Doch die Zahl der Pendler …

Regionalverkehr: Verkehr : Bahn-Ausbau in Berlin und Brandenburg: Senat nennt keine Termine mehr, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bahn-ausbau-in-berlin-und-brandenburg-senat-nennt-keine-termine-mehr-li.156053

Neue #Strecken, neue #Bahnhöfe: Ein gigantisches Bauprogramm ist in Angriff genommen worden. Doch bei wichtigen Projekten ist der Zeitplan inzwischen lückenhaft.

Es ist eine Herkulesaufgabe. Damit #Fahrgäste schneller und bequemer ans Ziel kommen, sollen in der #Hauptstadt-Region 180 Kilometer Strecke sowie fast hundert Bahnhöfe neu errichtet oder ausgebaut werden. I2030: So heißt das gigantische Programm, das Berlin und Brandenburg, der Verkehrsverbund #VBB und die Bahn vor Jahren in Angriff genommen haben. Politikern wie dem Berliner SPD-Abgeordneten Tino Schopf geht es nicht schnell genug voran. „Das Tempo muss erhöht werden.“ Doch die Vorhaben bei der S-Bahn und auf sieben Korridoren sind offenbar so komplex, dass für einige Projekte inzwischen keine Bau- und #Fertigstellungstermine mehr genannt werden. Das geht aus einer Antwort des Berliner Verkehrs-Staatssekretärs Ingmar #Streese (Grüne) auf eine Anfrage von Schopf hervor. Die noch nicht veröffentlichte parlamentarische Drucksache liegt der Berliner Zeitung vor.

Es beginnt mit der Strecke, die von Berlin-Spandau nach #Nauen im Landkreis #Havelland führt. Es handelt sich um eine Verbindung, auf der die Regionalzüge besonders gut ausgelastet ist, weil es keine S-Bahn gibt – die Trasse wurde beim #Mauerbau 1961 gekappt. Vorgesehen ist unter anderem deren #Wiederaufbau nach #Falkensee und die Verlängerung nach #Finkenkrug. Die Fern- und #Regionalbahnstrecke soll viergleisig ausgebaut, der Bahnhof Spandau mit zwei weiteren Bahnsteigkanten ausgestattet werden.

Auch der Wiederaufbau der S-Bahn nach #Velten lässt weiter auf sich warten
Hier werde der Abschluss der Genehmigungsplanung für Ende 2029 avisiert, teilt Staatssekretär Streese mit. Doch wann die Bauarbeiten beginnen und die …

Infrastruktur: Brandenburg: Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung zieht Bilanz, aus MIL

https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~21-12-2020-jahresbilanz-2020

2020 stand ganz im Zeichen von Corona. Dennoch hat das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) kräftig investiert und vieles auf den Weg gebracht.

Verkehrs- und Bauminister Guido #Beermann: „Die Corona-Pandemie ist ein Stresstest für die gesamte Gesellschaft. Auch wir haben unseren Beitrag geleistet, um die Folgen dieser Krise abzumildern, zum Beispiel mit dem #Corona-Rettungsschirm für den #ÖPNV und einem leichteren Zugang zum Wohngeld. Trotz vieler Herausforderungen haben wir in allen Bereichen unseres Ressorts investiert. Besonders bei Mobilität und Stadtentwicklung konnten wir auch in diesen schwierigen Zeiten wichtige Projekte vorantreiben. Wir haben 2020 nicht nur viel erreicht, sondern viele Impulse für ein erfolgreiches Brandenburg gesetzt. Das möchten und werden wir auch in 2021 fortsetzen. Unsere Strategie ist dabei nicht eingleisig ausgelegt. Neben dem weiteren Ausbau des ÖPNV, besseren Straßen und Ortsdurchfahrten werden wir uns auch weiterhin um die Stadtentwicklung und das bezahlbare Wohnen kümmern. Wir werden Zukunft gestalten, indem wir innovative und flexible Mobilitäts-Projekte oder nachhaltige und klimafreundliche Konzepte für die Stadtentwicklung fördern.“

Das MIL hat frühzeitig auf die Corona-Krise reagiert und im Dialog mit allen Akteuren viele Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemiefolgen eingeleitet. Unter anderem wurde den Verkehrsunternehmen in Brandenburg die Möglichkeit eingeräumt, vorzeitig Mittel über das ÖPNV-Gesetz abzurufen. Etwa 75 Millionen Euro konnte das MIL den Landkreisen und kreisfreien Städten zur Verfügung stellen, um das ÖPNV-Angebot zu stabilisieren und aufrechtzuerhalten. Zudem hat es den Zugang zum Wohngeld erleichtert. Dies hilft einkommensschwächeren Bürgerinnen und Bürgern.

#Mobilität in Brandenburg

Eine weitere wichtige Aufgabe des MIL ist die Stärkung und Weiterentwicklung der Mobilität in Brandenburg. Im Jahr 2020 sind deshalb rund 520 Millionen Euro in 154 Baumaßnahmen an Straßen und Radwegen geflossen. 63 davon wurden im Jahr 2020 fertig gestellt: Zum Beispiel der 8-streifige Ausbau des am stärksten befahrenen Abschnitts der A 10/Berliner Ring zwischen den Autobahndreiecken Potsdam und #Nuthetal. Gemeinsam mit dem Land Berlin haben wir eine Absichtserklärung für den Ausbau von #Park- und Ride- und #Radabstellanlagen unterzeichnet und ein Gutachten dazu veröffentlicht.

Zudem hat das MIL gemeinsam mit seinen Partnern – dem Land Berlin, dem #VBB und der Deutschen Bahn mehrere Vorhaben aus dem länderübergreifenden Projekt #i2030 für eine bessere Schieneninfrastruktur für das Land vorangetrieben. Zuletzt startete im Dezember mit einem Spatenstich im Rahmen der Reaktivierung der #Heidekrautbahn der Wiederaufbau des Bahnhofs Wilhelmsruh. 2020 hat das MIL eine Finanzierungsvereinbarung für die -Bahnverlängerung nach #Rangsdorf mit rund 16,3 Millionen Euro und für die Strecke Berlin-Spandau- #Nauen mit rund 23,3 Millionen Euro, unterzeichnet. Für den #Prignitzexpress auf der Kremmener Bahn wurde im Dezember 2020 die Finanzierungsvereinbarung für die Entwurfs- und Genehmigungsphase unterzeichnet. Neben diesen Fortschritten bei i2030 konnten durch Unterstützung mit Mitteln des MIL der Hauptbahnhof in #Cottbus und der Bahnhof im Flughafen Berlin-Brandenburg eröffnet werden. Durch weitere Fördergelder hat das MIL sechs neue #PlusBus-Linien in Brandenburg auf den Weg gebracht. Damit wird das ÖPNV-Netz attraktiver. Gemeinsam mit dem Land Berlin hat das Ministerium außerdem eine Absichtserklärung unterzeichnet, um den Ausbau von Park-and-Ride- und Radabstellanlagen an Brandenburger Bahnhöfen voranzutreiben.

Haushalt für 2021

Mit der dritten Lesung im Landtag zum Landeshaushalt verfügt das MIL nun für das Jahr 2021 über einen Haushalt von 1,186 Mrd. Euro mit einem Investitionsvolumen von rd. 410 Millionen Euro. „Gerade in diesen Krisenzeiten ist das ein wichtiges Signal für Investitionen in die Bereiche Mobilität und Infrastruktur, Wohnen und Bauen sowie Landesplanung“, sagte Minister Beermann. Beispielsweise kann das MIL 2021 für Investitionen in den ÖPNV und Straßenbau rund 186 Millionen Euro bereitstellen. Rund 30 Millionen Euro fließen in den Radverkehr. 140,2 Millionen Euro stehen für die soziale Wohnraumförderung und 105 Millionen Euro für die Kofinanzierung der Städtebauförderung zur Verfügung.

Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

S-Bahn: S-Bahn nach Spandau: Tunnellösung wird geprüft Im Rahmen des Infrastrukturprojekts i2030 wird eine sogenannte Machbarkeitsstudie angefertigt., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/news/s-bahn-nach-spandau-tunnelloesung-wird-geprueft-li.118844

Die DB #Netz AG hat der Berliner Morgenpost zufolge für eine -Bahn- Verlängerung, den Ausbau von Gleisen für den Regional- und #Fernverkehr und Bahnhöfe zwischen #Spandau und #Nauen eine #Machbarkeitsstudie ausgeschrieben.

Das Vorhaben bezieht sich demnach auf eine mögliche #Tunnellösung für Spandau als Teil des Infrastrukturprojekts #i2030 von Berlin und Brandenburg, Deutscher Bahn (DB) und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB).

Untersucht werden soll, ob die S-Bahn ab #Stresow unterirdisch durch das Spandauer Zentrum geführt werden kann bis zum #Klosterbuschweg. Ab dort wäre die Bahn dann wieder oberirdisch unterwegs, entsprechend müsste es am Bahnhof Spandau sowie an der Nauener Straße je eine Haltestelle unter der Erde geben. Hinzukommt, dass der Bahnhof Stresow verschoben werden müsste.

Verlängerung mindestens bis Falkensee

Zunächst geht es darum, den „grundsätzlich technischen Nachweis der …