Bahnhöfe: i2030 – Bahnsteigverlängerungen an sechs RE1-Stationen in Brandenburg, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/i2030-bahnsteigverlaengerungen-an-sechs-re1-stationen-in-brandenburg/

Ausbau der #Bahnsteige entlang der Strecke des #RE1 beginnt • Längere Bahnsteige für längere Züge mit mehr Sitzplätzen • #Spatenstich in Berkenbrück

Im #Infrastrukturprojekt#i2030 – Mehr schiene für Berlin und Brandenburg“ verlängert die Deutsche Bahn (DB) im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die Bahnsteige an sechs Bahnhöfen auf der Linie des RE1 und erhöht damit die Kapazität auf der klimafreundlichen Schiene. Erweitert werden in der ersten Betriebsstufe die Bahnsteige an den Stationen #Fangschleuse, #Hangelsberg, #Berkenbrück, #Briesen, #Jacobsdorf und #Pillgram, damit längere Züge mit mehr Sitzplätzen für mehr Reisende halten können. In einer zweiten #Ausbaustufe, für die bereits die Planungen laufen, werden ab 2025 noch einmal Bahnsteige auf der RE1 verlängert, damit achtteilige Züge an allen Stationen halten können.

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Regionalverkehr: Warum soll es nur Bahnhofserweiterungen und Bahnhofsneubauten auf der RE 1 im östlichen Abschnitt geben?, aus DBV

Mit #Enttäuschung reagiert der #Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV) auf Presseveröffentlichungen zum #Betriebskonzept der Regionalexpress-Linie #RE1 (Magdeburg Hbf – Berlin – Frankfurt (Oder) – Cottbus Hbf) ab Dezember 2022. Trotz eindringlicher Forderungen aus Politik und von Kundenverbänden werden nur die #Bahnsteige östlich von Berlin verlängert, während die beiden Halte in Groß Kreuz und Götz irgendwann später angepasst werden sollen. #Groß Kreutz und #Götz sind laut Ministerium „schwach frequentierte“ Halte.

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Regionalverkehr: Fabrik in Grünheide : Shuttle-Service zur Gigafactory: Tesla kauft eigenes Gleis, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/news/tesla-kauft-eigenes-gleis-fuer-shuttle-zug-zur-fabrik-li.208632

Bis der #Bahnhof #Fangschleuse in Betrieb genommen werden kann, fährt ein #Shuttle-Zug die Mitarbeiter ab #Erkner auf das Gelände der #Gigafactory in #Grünheide.

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Bahnhöfe: Ende 2022 erste Bahnsteig-Verlängerungen auf Bahnlinie RE1, aus Die Welt

https://www.welt.de/regionales/berlin/article235078838/Ende-2022-erste-Bahnsteig-Verlaengerungen-auf-Bahnlinie-RE1.html

Potsdam (dpa/bb) – Bis Dezember 2022 sollen die #Bahnsteige an sieben Brandenburger Bahnhöfen der #Regionalexpresslinie #RE1 #verlängert werden. Damit werden die Voraussetzungen für den Einsatz längerer Züge geschaffen, wie aus der Antwort des Verkehrsministeriums in Potsdam auf eine Anfrage aus der Linksfraktion des Landtages hervorgeht.

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Güterverkehr: Autofirma Tesla will Bahnstrecke kaufen Gespräche mit der Deutschen Regionaleisenbahn über Anschlussgleis zur Fabrik nach Grünheide, aus Neues Deutschland

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1153189.gruenheide-autofirma-tesla-will-bahnstrecke-kaufen.html

Fünf Tische sind besetzt im Biergarten des griechischen Restaurants »Dionysos« am Bahnhof #Fangschleuse. Ein Kellner hat am Samstagnachmittag gerade zwei Gästen ihre Speisen serviert. Zwei Kollegen warten auf weitere Bestellungen. Nebenan auf dem Bahnhof warten acht Fahrgäste auf den #Regionalzug nach Berlin. Aber bis der eintrifft, rollen erst einmal zwei #Güterzüge durch, und es kommt zunächst auch erst noch der Personenzug in der Gegenrichtung nach Frankfurt (Oder). Nur ganz kurz öffnen zwischendurch die #Schranken am #Bahnübergang, einmal bleiben sie bis zum nächsten Zug gleich geschlossen. Ein Pärchen wartet und wartet, bis es die Gleise endlich überqueren darf.

Künftig wird es einfacher, hier von einem #Bahnsteig zum anderen zu wechseln. Es soll eine #Fußgängerbrücke errichtet werden. Das hat Brandenburgs Verkehrsminister Guido #Beermann (CDU) am vergangenen Donnerstag im #Infrastrukturausschuss des Landtags angekündigt. Die Errichtung gehört zu einem Bündel von #Verkehrsprojekten im Umfeld der Autofabrik, die der US-Konzern Tesla in #Grünheide (Oder-Spree) baut.

Fritz Viertel, Landesvorsitzender des Verkehrsclubs #VCD, hält die Brücke für sinnvoll, gerade weil Fahrgäste der Bahn bei geschlossener Schranke warten müssen und der eine oder andere versucht ist, die Gefahr nicht zu achten und noch schnell durchzuschlüpfen, wenn sein Zug schon kommt.

Auch der Landtagsabgeordnete Christian Görke (Linke) begrüßt die …

Regionalverkehr: Infrastruktur-Ausschuss des Landtags Brandenburger Verkehrsminister verteidigt Bahnhofsverlegung wegen Tesla-Werk aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2021/02/tesla-bahnhof-gruenheide-bahn-infrastruktur.html

Der Brandenburger Verkehrsmninister Guido #Beermann (CDU) hat am Donnerstag im #Infrastruktur-Ausschuss des Landtags die Entscheidung, den vollständigen #Neubau des Bahnhofs #Fangschleuse (Oder-Spree) verteidigt. Der bisherige #Bahnhof an der Strecke Berlin- #Frankfurt (Oder) soll wegen #Tesla verlegt werden.

Die Station entsteht in unmittelbarer Nähe zum geplanten Tesla-Werk in #Grünheide. Die Kosten für die Verlegung beliefen sich auf rund 50 Millionen Euro und sollen aus öffentlichen Mitteln finanziert werden.

Beermann: Verlegung, statt #Shuttleverkehr
Im Infrastruktur-Ausschuss kritisierte unter anderem die Linke, dass der US-Konzern den Bau nicht mitfinanziert. Für Minister Beermann gehört die Errichtung des Bahnhofs aber zu den öffentlichen Infrastruktur-Aufgaben. Sie sei auch in dieser Größenordnung zwingend erforderlich, sagte er. „Die Entscheidung zur Verlegung des Bahnhofs Fangschleuse erfolgte vorrangig aus verkehrlichen Gesichtspunkten“, sagte Beermann. „Nur am neu ausgewählten Standort ist eine Anbindung an den ÖPNV unter Nutzung des wachsenden Verkehrsangebotes auf der Strecke Berlin-Frankfurt (Oder) für den deutlich größeren Verkehrsanteil mit Bezug zum Tesla-Werk möglich.“ Darüber hinaus könne mit der Verlegung zusätzlichen Shuttleverkehr, etwa mit Bussen, …

Regionalverkehr + Bus: Tesla und der Nahverkehr Wie Tausende Pendler zur Arbeit nach Grünheide kommen sollen, aus rbb24

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2021/01/tesla-bahn-nahverkehr-gruenheide-bvg-vbb-oepnv.html

Bis zu 80 Prozent der Mitarbeiter in der geplanten Fabrik des US-Autobauers Tesla könnten aus Berlin kommen. Die #Taktung des #RE1 wurde entsprechend angepasst: Der #Regionalzug hält nun nicht nur einmal pro Stunde am Grünheider Bahnhof #Fangschleuse sondern zweimal, nächstes Jahr sogar alle 20 Minuten. Vom Bahnhof bis zum Tesla-Werk fährt die Buslinie #419, keine fünf Minuten lang.

Teure Anfahrt
Doch die Sache hat einen Haken: Der Bahnhof Fangschleuse liegt zwar im VBB-Tarifgebiet C, das Tesla-Werk aber genau an der Grenze. Fas schlägt sich auf die ÖPNV-Tickets nieder: 1.493 Euro müssten Pendler jährlich für die kurze Fahrt in den Landkreis zahlen – statt 1.123 Euro bis in die Tarifzone C.

Dass #Tesla-Mitarbeiter tatsächlich so tief in die Tasche greifen müssen, ist aber unwahrscheinlich. Erstens sind der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) und das Brandenburger Ministerium für Infrastruktur gerade in Gesprächen, um den Tarif anzupassen. Wann eine Einigung kommt, steht laut VBB noch nicht fest. Wohl aber, „dass allen Beteiligten bewusst ist, dass es eine zeitnahe Lösung geben soll“, sagt Joachim Radünz, Pressesprecher …

Tarife + VBB: Tesla: Busfahrt zum Werk in Grünheide kostet 400 Euro im Jahr extra aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/brandenburg/article231335056/Tesla-Busfahrt-zum-Werk-in-Gruenheide-kostet-400-Euro-im-Jahr-extra.html

Die #Tesla-Fabrik in #Grünheide liegt außerhalb der #Tarifzone C des #ÖPNV – das geht für zukünftige Mitarbeiter ins Geld.

Aktuell stockt es noch beim Bau von Teslas #Gigafabrik in #Grünheide. Schon 2021 allerdings sollen aus dem ersten Werk des Elektroautobauers in Europa die ersten fertigen Fahrzeuge rollen. Auch tausende Mitarbeiter werden dann täglich zur südöstlich von Berlin gelegenen Fabrik pendeln. Klar ist schon jetzt: Das ÖPNV-Angebot dürfte für viele allein wegen des Preises nicht attraktiv sein.

Seit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember hält der #Regionalexpress #RE1 mit allen Fahrten am nächstgelegenen Bahnhof #Fangschleuse und schafft im #Halbstundentakt Verbindungen nach Berlin, Frankfurt (Oder) und Fürstenwalde. Von dort aus verkehrt nun auch eine neu eingesetzte Buslinie zum Tesla-Gelände. Allerdings gestalten sich die Tarifzonen denkbar ungünstig. Während der Bahnhof Fangschleuse noch im Tarifbereich Berlin C liegt, benötigen Pendler für die Weiterfahrt mit dem Bus zum Betriebsgelände zusätzlich dazu das Ticket für einen Landkreis. Bei monatlicher Abbuchung gibt das einen satten Aufpreis: Statt 1008 Euro im Jahr werden nur wegen der Busfahrt plötzlich 1422 Euro fällig.

Tesla: Fahrgastverband sieht grundsätzlich ein Problem mit der Zone C …

Fangschleuse: Grünheide : Anbindung für Tesla: Mehr Züge und eine neue Buslinie, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/anbindung-fuer-tesla-mehr-zuege-und-eine-neue-buslinie-li.123585

#Tesla baut noch an seiner #Elektroauto-Fabrik, aber schon am 13. Dezember wird ihre Verkehrsanbindung mit dem #Fahrplanwechsel der Bahn in einem ersten Schritt deutlich verbessert. Dann halten die Züge des Regional-Express #RE1 pro Richtung bis auf den sehr frühen Morgen und den späten Abend zweimal pro Stunde an der Station #Fangschleuse. Bislang gilt an der Station, neben der es nichts als ein griechisches Lokal, ein Wohnhaus, einen Bauhof, eine Schreinerei und zwei Parkplätze gibt, ein Stundentakt. 2022 soll ein 20-Minuten-Takt eingerichtet werden.

Mit dem Fahrplanwechsel wird die #Busgesellschaft #Oder-Spree auch eine neue Linie #419 in Betrieb nehmen, die den vorwiegend von Bewohnern #Freienbrinks und #Grünheides genutzten Haltepunkt mit dem Tesla-Areal und dem Güterverkehrszentrum (#GVZ) #Freienbrink verbindet. In weniger als fünf Minuten soll der Bus das Tesla-Werk erreichen.

Die Fahrpläne des Busses, die wie die künftigen des RE1 bereits bei der App und dem des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) einsehbar sind, werden zunächst allerdings für die „Bedürfnisse des GVZ ausgerichtet“, wie der VBB mitteilte.

Tesla wird eigene Busse einsetzen
Wenn die Tesla-Fabrik ihren Betrieb aufnimmt, will das Unternehmen zu …

Regionalverkehr + Güterverkehr: Tesla-Vertreter spricht erstmals über Verkehrskonzept Bahnhofsverlegung, separate Autobahnausfahrten, mehr Radfahrwege:, aus berlin.de

https://www.berlin.de/wirtschaft/nachrichten/tesla/6269254-5973744-teslavertreter-spricht-erstmals-ueber-ve.html

Schiene für Logistik im Fokus
Zum #Verkehrskonzept gehört dem Tesla-Vertreter zufolge eine Ausrichtung der #Logistik auf die #Schiene, um unter anderem auch die Folgen des Durchgangsverkehrs für die Gemeinden zu minimieren. Außerdem plant das Unternehmen lokale Zulieferketten für die Produktion der Fahrzeuge. #Tesla wolle Fahrzeuge entwerfen, entwickeln und für den Weltmarkt produzieren. Dafür würden Lösungen gebraucht, die leistungsfähig seien und sich schnell umsetzen ließen.
Entlastung kleiner Straßen geplant
Das Unternehmen plant unter anderem auch eine #Autobahnausfahrt im Norden, um die umliegende Landesstraße L38 zu entlasten. Notwendig sei aus Sicht von Tesla auch, den Bahnhof #Fangschleuse weiter in den Westen zu verlegen, um Wege zu verkürzen. Zudem sei eine zusätzliche Haltestelle im Süden geplant. Eine #Fahrplanstudie habe Tesla bereits in Auftrag gegeben. «Wir brauchen Lösungen, die leistungsfähig sind und sich schnell umsetzen lassen», betonte Riederer.
Tesla will #Fahrradwege fördern
Besonderen Wert lege das Unternehmen auch auf den Ausbau der Fahrradwege. Mit dem Rad zur Arbeit zu gelangen, sei umweltschonender und platzsparender. Zudem seien weniger Autos auf der Straße unterwegs, so der Tesla-Vertreter, der nach eigenen Angaben in Amsterdam lebt und dort gute Erfahrungen gemacht hat. Das neue Werk könne in Brandenburg ein «#Leuchtturmprojekt» werden.
Elon Musk bedankt sich öffentlich beim Land und der Gemeinde Grünheide

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