Tarife: Geplante Preiserhöhungen, Bus und Bahn werden deutlich teurer, aus Tagesschau

21.12.2022

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/bus-bahn-oepnv-preissteigerung-101.html

Wegen der #Energiekosten und der Unsicherheit durch das #49-Euro-Ticket heben viele Verkehrsverbünde abermals die Preise an. Ab dem Jahreswechsel kosten Fahrten mit Bus und Bahn bis zu 8,8 Prozent mehr.

Kunden von Bus- und Bahnunternehmen müssen ab dem kommenden Jahr in vielen Teilen Deutschlands deutlich tiefer in die Tasche greifen. Je nach Region müssen sie für Tickets im #Öffentlichen #Personennahverkehr (#ÖPNV) zwischen 1,4 Prozent und 8,8 Prozent mehr zahlen, wie eine Auswertung der Nachrichtenagentur dpa anhand der #Tarife von knapp einem Dutzend großer Verkehrsverbünde ergab.

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Bus: Mobilitätswende ohne Westend? Den X34 endlich am Scholzplatz halten lassen., aus Senat

08.12.2022

Frage 4:
Wie bewertet der Senat den Wunsch der Menschen am #Scholzplatz, mit dem #Bus deutlich #schneller und besser an die #City-West bzw. #Spandau angebunden zu sein?
Frage 5:
Was hat der Senat unternommen, um die Beschlüsse der #BVV #Charlottenburg-Wilmersdorf, die einen Halt des #X34 am Scholzplatz fordern, umzusetzen?

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ÖPNV + Straßenverkehr: Autofreier Tag am 22. September 2022 in Berlin, aus Senat

13.10.2022

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Vorbemerkung der Verwaltung:
Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts um Stellungnahme gebeten. Sie wird in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.
Darüber hinaus teilt die Verwaltung mit:

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Straßenverkehr: Pläne für Berlin, Senatsbaudirektorin will überdimensionierte Straßen rückbauen, aus rbb24

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2022/08/senatsbaudirektorin-berlin-petra-kahlfeldt-rueckbau-strassen.html

Nicht einfach nur „Mehr bauen“ und „Besser bauen“: Die Berliner #Senatsbaudirektorin Petra #Kahlfeld hat sehr genaue Vorstellungen, welche Flächen in Berlin wie neu genutzt und wie neu bebaut werden sollten.

#Überdimensionierte #Straßen und #Parkplätze in Berlin sollten nach dem Willen von Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt (parteilos) #abgerissen werden. Was es brauche, sei eine kritische #Revision der bestehenden Stadt, sagte die leitende Beamtin in der Senatsverwaltung von Senator Andreas Geisel (SPD). der DPA, wie diese am Sonntag berichtete.

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Cité Foch 2026 | Mobilitätswende (I)

Frage 1:
Wie bringt sich der Senat in die Planung für den #Neubau der #Straßen in der #Cité Foch ein?
a. Welche Straßen werden aus welchen Gründen als Hauptstraßen eingeordnet?
b. Welche Maßnahmen werden zur #Verkehrsberuhigung und zur Erhöhung der #Verkehrssicherheit ergriffen?
c. Wie bewertet der Senat vor diesem Hintergrund das Vorhaben, den Verkehr künftig über die Rue Racine nach Waidmannslust zu lenken, indem ein Teilstück der Avenue Charles de Gaulle als Privatstraße gewidmet werden
soll?

Antwort zu 1:
Das Bezirksamt Reinickendorf antwortet hierzu:
„Die Straßen in der Cité Foch befinden sich in der Straßenbaulast des Bezirks Reinickendorf und werden über einen Erschließungsvertrag von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hergestellt.“

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Fahrdienst: Potentialgebiete für bedarfsorientierte ÖPNV-Angebote, aus Senat

Frage 1:
Welche Gebiete eignen sich nach Auffassung des Senats und der BVG als Potenzialgebiete für #bedarfsorientierte #ÖPNV-Angebote? Bitte um Nennung der konkreten Potenzialgebiete.
Antwort zu 1:
Wie in der Antwort zu Frage 16 der Schriftlichen Anfrage Nr. 19/12446 ausgeführt, hat der Senat bei der BVG ein #On-Demand-Angebot beauftragt, das als ein in den Öffentlichen #Personennahverkehr (#ÖPNV) integrierter #Rufbusdienst zur besseren Erschließung teilweise unzureichend bedienter #Stadtquartiere gemäß #Nahverkehrsplan Berlin 2019-2023 (NVP)
angelegt ist. Der Pilotbetrieb wird in einem 62 km² großen Gebiet im Tarifbereich B östlich der Ringbahn in Teilen von Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick sowie Friedrichshain-Kreuzberg durchgeführt werden. Der Aufgabenträger prüft, ob weitere Gebiete für eine Behebung von Erschließungsdefiziten im o. g. Sinne durch On-Demand-Angebote in Betracht kommen. Dabei werden selbstverständlich alle Wohngebiete mit #Erschließungsdefiziten in den Blick genommen. Um hier angesichts des sehr hohen Zuschussbedarfs für On-Demand-Verkehre mit Blick auf die Akzeptanz und Wirksamkeit solcher Angebote eine gute Gebietswahl zu treffen, sollen zunächst die Erfahrungen aus der o. g. Erprobung in Teilen von Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick und
Friedrichshain-Kreuzberg nutzbar gemacht werden.

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Regionalverkehr: Nicht erbrachte Leistungen, Brandenburg soll 30 Millionen Euro Rückzahlungen für ausgefallene Züge erhalten, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/07/brandenburg-bahn-zugausfaelle-baustellen-bahntrassen.html

Wegen #Zugausfällen in den Jahren 2019 und 2020 müssen Bahnunternehmen dem Land Brandenburg rund 30 Millionen Euro erstatten. Für das Jahr 2019 summierten sich die #Rückzahlungen wegen nicht erbrachter Leistungen auf vorläufig rund 14 Millionen Euro, für 2020 sogar auf etwa 16,8 Millionen Euro, wie das #Verkehrsministerium in Potsdam auf eine Anfrage aus der Grünen-Landtagsfraktion mitteilte. Für das vergangene Jahr werde der fällige Betrag noch berechnet.

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allg.: Wichtige Impulse für die Verkehrswende setzen, aus Senat

Frage 1:
Wie haben sich die #Fahrgastzahlen im #ÖPNV in Berlin seit 2016 entwickelt (bitte um Auflistung nach Jahren)?
Antwort zu 1:
Zur Entwicklung der Fahrgastzahlen im öffentlichen #Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin wird
auf die nachfolgende Tabelle verwiesen:

Jahr 2016 2017 2018 2019 2020 2021
Betriebsbeförderungsfälle
(Summe in Milliarden) 1,62 1,65 1,74 1,77 1,16 1,12
Die dargestellte Summe ist eine Aufsummierung der #Betriebsbeförderungsfälle der
Verkehrsträger (#Schienenpersonennahverkehr, -Bahn, #Straßenbahn, #Bus) der in Berlin
fahrenden Verkehrsunternehmen. Diese enthält immer auch Doppelzählungen von Fahrgästen
von rund 15 Prozent, da Menschen mit mehreren Verkehrsmitteln unterwegs sind (Umsteiger).

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Bus: Neuer Sound für E-Busse „Es sollte nicht nach Star Wars klingen“, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/05/interview-ebusse-sound-entwicklung-vdv-berlin-brandenburg-oepnv.html

Sie sind #umweltfreundlich, aber auch sehr #leise: -Busse. Damit die Sicherheit im elektronischen Öffentlichen #Personennahverkehr gewährleistet bleibt, sollen die Busse nun einen einheitlichen #Sound bekommen. Entwickelt wurde er in Berlin.

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Straßenbahn: Straßenbahnhaltestelle contra Gartendenkmal am Kurpark Friedrichshagen?, aus Senat

Frage 1:
Wessen Idee ist die #Verlegung der #Straßenbahnhaltestelle am -Bahnhof #Friedrichshagen Höhe #Kurpark und von wem wurde diese präferiert und unterstützt? Seit wann existiert diese Idee?
Antwort zu 1:
Die Verbesserung von #Umsteigebeziehungen im öffentlichen #Personennahverkehr (#ÖPNV) und die damit verbundene #Attraktivitätssteigerung des Umweltverbundes ist ein wichtiges Ziel im Rahmen der #Verkehrsentwicklung des Landes Berlin. Dies wird durch die zuständigen Stellen des Landes ausdrücklich unterstützt.
Darüber hinaus teilt die #SRS mit, dass sie seit 10 Jahren intensiv an den
entsprechenden Planungen und notwendigen Abstimmungen mit den
verschiedenen Akteuren und Träger öffentlicher Belange arbeitet.

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