Straßenverkehr: Minus 14 Prozent in Berlin: Autoverkehr in deutschen Städten erlebt drastischen Rückgang, aus Der Tagesspiegel

30.08.2023

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mobilitaet/minus-14-prozent-in-berlin-autoverkehr-in-deutschen-stadten-erlebt-drastischen-ruckgang-10387375.html

In deutschen Städten werden viel #weniger Wege mit dem #Auto zurückgelegt als noch vor der Corona-Pandemie. In Berlin betrug der Rückgang 14 Prozent im Vergleich zwischen dem ersten Halbjahr 2023 und dem ersten Halbjahr 2019, berichtet der „Spiegel“.

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allg.: Zukunft des ÖPNV: Gemeinsam Berlin bewegen, Senatsverwaltungen für Wirtschaft und Verkehr und BVG haben sich heute auf eine enge Zusammenarbeit zur weiteren konkreten Ausgestaltung der Zukunft des Berliner Nahverkehrs verständigt, aus BVG

30.08.2023

Berlin braucht einen starken #öffentlichen #Nahverkehr. Der Ausbau von Netzen und Angeboten ist ein entscheidender Schlüssel, um die #Klimaschutzziele zu erreichen, den #Wirtschaftsstandort zu stärken und die deutsche Hauptstadt als #lebenswerte Metropole für alle Menschen zu gestalten.

Das gemeinsame Verständnis haben die Senatorinnen für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie für #Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Franziska #Giffey und Manja #Schreiner am heutigen Mittwoch, 30. August 2023, bei einem Besuch bei den Verkehrsbetrieben mit den #BVG-Vorständen Dr. Rolf #Erfurt und Jenny #Zeller bekräftigt.

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barrierefrei + Mobilität: „Die Ausgrenzung wird nicht kleiner“: Wie barrierefrei ist Berlin?, Kaputte Aufzüge oder schwer verständliche Durchsagen machen es Menschen mit Behinderung schwer, Bus und Bahn ohne Hilfe zu nutzen. , aus Der Tagesspiegel

13.06.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-ausgrenzung-wird-nicht-kleiner-wie-barrierefrei-ist-berlin-9972351.html

Nach 14 Jahren im #Rollstuhl ist Jan Kajnath ein Profi in der Nutzung des #Öffentlichen Nahverkehrs. Er kennt die Stationen, an denen es keinen #barrierefreien #Zugang gibt, checkt vor dem Losfahren online, welche Aufzüge in Berlin #defekt sind und plant bei ungeplanten Strecken extra viel Zeit ein. „Ich fahre dann zwischen 30 Minuten und einer Stunde #früher los, um sicherzugehen, dass ich #pünktlich ankomme“, sagte der 46-Jährige, der stellvertretender Vorsitzender des Berliner #Behindertenverbandes ist.

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Fahrdienst: Trotz Shuttle-Service zum Nulltarif: BVG-Rufbus Muva wird in Berlin kaum genutzt, aus Der Tagesspiegel

13.03.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/trotz-shuttle-service-zum-nulltarif-bvg-rufbus-muva-wird-in-berlin-kaum-genutzt-9494783.html

Seit sechs Monaten fährt der neue #Rufbus-Dienst der BVG durch Berlins Osten. Viele Nutzer konnte er noch nicht gewinnen. Dabei reichte zuletzt schon ein #BVG-Ticket für den #Chauffeurdienst.

Seit sechs Monaten ist der neue Rufbus-Dienst der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) #Muva im Osten Berlins im Einsatz. Manche sehen in dem Angebot die Zukunft des #öffentlichen Nahverkehrs am #Stadtrand. Doch eine erste Bilanz fällt ernüchternd aus.

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Tarife: Geplante Preiserhöhungen, Bus und Bahn werden deutlich teurer, aus Tagesschau

21.12.2022

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/bus-bahn-oepnv-preissteigerung-101.html

Wegen der #Energiekosten und der Unsicherheit durch das #49-Euro-Ticket heben viele Verkehrsverbünde abermals die Preise an. Ab dem Jahreswechsel kosten Fahrten mit Bus und Bahn bis zu 8,8 Prozent mehr.

Kunden von Bus- und Bahnunternehmen müssen ab dem kommenden Jahr in vielen Teilen Deutschlands deutlich tiefer in die Tasche greifen. Je nach Region müssen sie für Tickets im #Öffentlichen #Personennahverkehr (#ÖPNV) zwischen 1,4 Prozent und 8,8 Prozent mehr zahlen, wie eine Auswertung der Nachrichtenagentur dpa anhand der #Tarife von knapp einem Dutzend großer Verkehrsverbünde ergab.

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ÖPNV + Straßenverkehr: Autofreier Tag am 22. September 2022 in Berlin, aus Senat

13.10.2022

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Vorbemerkung der Verwaltung:
Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts um Stellungnahme gebeten. Sie wird in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.
Darüber hinaus teilt die Verwaltung mit:

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Bahnhöfe: Bahnhof Marquardt wird zur Mobilitätsdrehscheibe, Park-and-Ride, Bike-and-Ride und Bushaltestellen für bessere Anbindung an den Regionalverkehr aus dem Potsdamer Norden nach Berlin und in die Innenstadt, aus Stadt Potsdam

https://www.potsdam.de/395-bahnhof-marquardt-wird-zur-mobilitaetsdrehscheibe

Eine bessere #Erreichbarkeit mit #öffentlichen Verkehrsmitteln, Plätze für #Park-and-Ride, Stellplätze für #Fahrräder und eine direkte #Schienenverbindung zum Potsdamer #Hauptbahnhof sowie nach #Spandau und #Berlin-Gesundbrunnen: Der Bahnhof #Marquardt wird ausgebaut zur #Mobilitätsdrehscheibe im Potsdamer Norden. Gemeinsam mit Brandenburgs Minister für Infrastruktur und Landesplanung, Guido Beermann, hat sich Potsdams Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, Bernd Rubelt, heute über den Stand der Bauarbeiten vor Ort informiert. 

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Tarife: Das 9-Euro-Ticket ist auf der Zielgeraden – weitere Details stehen fest!, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/das-9-euro-ticket-ist-auf-der-zielgeraden-weitere-details-stehen-fest/

Nach der Ankündigung des 9-Euro-Tickets der Bundesregierung als Teil ihres zweiten Energieentlastungspakets haben ÖPNV-Branche und VBB-#Verkehrsunternehmen unter Hochdruck Vorbereitungen getroffen. Nun stehen weitere Details fest. Vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bundesrat am 20. Mai 2022 gilt das Ticket
ab 1. Juni 2022 für die drei Monate Juni, Juli und August.
Es kostet neun Euro pro Monat und ist bundesweit für den gesamten #öffentlichen #Nahverkehr gültig. Abokund*innen müssen sich um nichts kümmern, die Verrechnung läuft automatisch.
Auch für Jahreskartenkäufer*innen, Inhaber*innen von Semestertickets und weitere tarifliche Regelungen wurden nun die Details geklärt. Noch sind Kauf, Reservierung oder Registrierung des 9-Euro-Tickets nicht möglich, die Vorbereitungen laufen jedoch auch dafür bereits auf Hochtouren. Zusätzliche Maßnahmen in Verbindung mit dem 9-Euro-Ticket werden gegenwärtig geprüft.

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Fahrplan: Mehr Busse fahren in den Sommerferien abends zum Müggelsee, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232515555/Mehr-Busse-fahren-in-den-Sommerferien-abends-zum-Mueggelsee.html

Weil die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie unsicher ist, wollen viele Berliner im Sommer zu Hause bleiben – das hatte erst kürzlich eine Umfrage der Berliner Sparkasse bestätigt. Fast jeder Zweite plant demnach, keine Urlaubsreise zu unternehmen. Entsprechend könnte der Andrang auf die #Ausflugsziele in der Stadt größer werden – und auch auf die #öffentlichen Verkehrsmittel, die dorthin fahren.

Damit rechnet auch die #Senatsverkehrsverwaltung. Während der #Sommerferien erwarte man „eine hohe #Nachfrage nach Verkehrsleistungen im Berliner ÖPNV, gerade auf Strecken, die schwerpunktmäßig dem innerstädtischen #Freizeitverkehr dienen“, teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. Die Verkehrsverwaltung habe die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) daher gebeten, Vorschläge für die Verstärkung ihres Angebots mit Blick auf sommerliche Ziele in der Stadt zu machen. Wie berichtet, bekommt die #Fähre #F10 zwischen #Wannsee und #Kladow in den Ferien einen dichteren Takt, sie soll tagsüber zweimal pro Stunde statt nur alle 60 Minuten fahren. Aber auch bei Buslinien wird nachgesteuert.

Das betrifft zum einen die Buslinie #169, die zwischen #Köpenick und #Müggelheim fährt. „Hier gibt es am Wochenende in den Abendstunden (18-21 Uhr) einen dichteren Takt wegen des erwarteten Freizeitverkehrs zum Südufer des #Müggelsees und in die #Müggelberge“, erklärt die Sprecherin der Verkehrsverwaltung. Bislang fahren die Busse an Wochenenden bis etwa 18 Uhr im zehn-Minuten-Takt, danach …

Straßenverkehr: Tangentialverbindung Ost: Umweltgruppen demonstrieren, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/marzahn-hellersdorf/article232132567/Tangentialverbindung-Ost-Umweltgruppen-demonstrieren.html

Die #Umweltschützer fordern anstelle des Baus der neuen #Schnellstraße den Ausbau des #öffentlichen Nahverkehrs und des #Radverkehrsnetzes.
Umweltgruppen demonstrieren mit #Fahrrädern und Plakaten gegen den Bau der #Tangentialverbindung Ost.

Berlin. Umweltschützer und Anwohner haben am Sonntag gegen den Bau der sogenannten Tangentialverbindung Ost (#TVO), die als #Nord-Süd-Straße zwischen den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick geplant ist, demonstriert. Durch die neue Straße soll die Bundesstraße #B158 nach Süden verlängert werden. Ziel der geplanten Maßnahme ist auch eine Verkehrsberuhigung der anliegende Ortsteile beider Bezirke.

Etwa 400 Demonstranten fuhren auf Fahrrädern vom S-Bahnhof #Wuhletal zum Waldstück An der Wuhlheide/Spindlersfelder Straße, wo sie sich mit etwa 200 Demonstranten trafen, die mit Plakaten und Trommeln zu Fuß vom S-Bahnhof #Spindlersfeld aus kamen. In dem kleinen Waldstück veranschaulichten die Demonstranten mit Flatterbändern, wie breit die Schneise wäre, die durch den Bau der Straße durch den Wald führen soll und versammelten sich dort.

Demonstranten kletterten zum Protest auf Bäume
Zwei Mitglieder der Aktionsgemeinschaft „#Robin Wood“ kletterten dort zum Protest auf Bäume und hissten eine Flagge mit der Aufschrift „Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten“. Die übrigen Teilnehmer der Demonstration banden ihre Plakate („Wald statt Asphalt“, „Wuhlheide bleibt“) mit Schnüren …

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