U-Bahn: Stufenlose U4, aus BVG

20.04.2023

Berlin kürzeste -Bahnlinie, die #U4, hat jetzt noch ein weiteres Prädikat. Sie ist komplett #stufenlos zugänglich. Am heutigen Donnerstag, 20. April 2023, gingen die neuen #Aufzüge an den Bahnhöfen #Bayerischer Platz und #Rathaus Schöneberg in Betrieb. An der Station am Rathaus verbindet der Aufzug die #Straßenebene im Bereich der #Carl-Zuckmayer-Brücke mit dem Bahnsteig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 1,5 Millionen Euro.

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Bahnhöfe: Turmbahnhof Karow, aus Senat

15.02.2023

Frage 1:

In welchem Stadium befinden sich die Planungen zum #Bau des Turmbahnhofes am #Karower Kreuz?

Antwort zu 1:

Die DB teilt hierzu mit:

„ Im Rahmen des Infrastrukturprojektes #i2030 planen die Länder Berlin und Brandenburg, die Deutsche Bahn AG (DB AG) und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) u.a. die Verlängerung der -Bahnlinie #S75 vom derzeitigen #Endbahnhof #Wartenberg entlang des Berliner Eisenbahn-Außenrings über das Karower Kreuz bis zur Einfädelung in die heutige #S8 in Richtung #Hohen Neuendorf (bezeichnet als „ #Nahverkehrstangente Nord“ ). Am Karower Kreuz soll im Rahmen des Vorhabens zur Streckenverlängerung der S75 ein bedeutender #Umsteigebahnhof („ #Turmbahnhof Karower Kreuz“ ) errichtet werden. Dazu sollen sowohl an der #Stettiner Bahn als auch am #Eisenbahn-Außenring jeweils Bahnsteige für den #Regional- und S-Bahn-Verkehr errichtet werden. Die Planung befindet sich derzeit in der Phase der fortgeschrittenen Grundlagenermittlung.“

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U-Bahn: Desaster für U-Bahn-Fahrgäste am Alexanderplatz, U2 durch Bauschäden auf unabsehbare Zeit beeinträchtigt, aus IGEB

23.01.2023

Berliner #Fahrgastverband #IGEB fordert vom Senat konsequentes Handeln gegenüber dem für die #U2-Havarie verantwortlichen Bauherren und Schlussfolgerungen für künftige #Baumaßnahmen neben -Bahn-Tunneln

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Straßenbahn: Mobilitätswende, Pleiten, Pech und Pannen beim Straßenbahn-Ausbau in Berlin, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/08/berlin-strassenbahn-ausbau–pannen-ostkreuz-suedtangente.html

Bei der #Mobilitätswende soll nach Vorstellungen des Senats die #Straßenbahn eine wichtige Rolle spielen. Doch beim Ausbau des Netzes erlebt die Verkehrsverwaltung immer wieder heftige Pannen. Der #Fahrgastverband #IGEB redet sogar von #SabotageVon Frank Drescher

Es lebt sich angenehm im Kiez rund um die #Sonntagstraße in #Friedrichshain: Die Mieten in vielen sanierten Altbauten sind noch immer günstig, hohe Bäume werfen im Hochsommer kühlenden Schatten. Motorisierten #Durchgangsverkehr gibt es keinen, dafür aber viele Bars, Restaurants und Kneipen, die auch Touristenmagneten sind. Kaum zu glauben, dass sich in Laufweite Deutschlands größter #Umsteigebahnhof, das #Ostkreuz, befindet.

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Straßenbahn: Pankow: Tram-Linie M1 wird zum Märkischen Viertel verlängert, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article235119449/Pankow-Tram-Linie-M1-wird-zum-Maerkischen-Viertel-verlaengert.html

Um die #Straßenbahnstrecke in #Pankow mit einem neuen Bahnhof der #Heidekrautbahn zu verbinden, entsteht diese neue Strecke.

Ein neuer #Umsteigebahnhof im #Märkischen Viertel wäre eine der sinnvollsten Maßnahmen zur Verbesserung der #Verkehrssituation an der Grenze der Bezirke Pankow und #Reinickendorf. Das war für Kenner der Pläne für die Heidekrautbahn schon lange Fakt. Nun bestätigt die Senatsverwaltung für #Mobilität: Ein Umsteigebahnhof zwischen der Heidekrautbahn und der Straßenbahn-Linie #M1 wird tatsächlich Realität. Auf Anfrage des Pankower FDP-Abgeordneten Felix Reifschneider berichtet Staatssekretärin Meike Niedbal: „Um eine attraktive Umsteigesituation zu schaffen, wird angestrebt, die Straßenbahn an den #Haltepunkt der Heidekrautbahn zu verlängern. Derzeit werden die #Planungsvorbereitungen durchgeführt, um im nächsten Schritt die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit der Planung zu beauftragen.“

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Bahnhöfe: Berlins hässlichste U-Bahnhöfe: Warum Sanierungen so lange dauern, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlins-haesslichste-u-bahnhoefe-warum-sanierungen-so-lange-dauern-li.202691

Die Koalition plant neue U-Bahn-Trassen. Dabei ist in den heutigen Tunneln schon genug zu tun – vor allem im Westen Berlins. Eine Fahrt durch den #Untergrund.

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S-Bahn in Berlin: Diese Bahnhöfe werden neugebaut und saniert, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232258713/Neubau-und-Sanierung-Die-Plaene-fuer-Berlins-S-Bahnhoefe.html

Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes in Berlin sollen neue Stationen entstehen. Bei bestehenden gibt es 2021 #Sanierungsarbeiten.

Berlin und die Deutsche Bahn (DB) haben große Pläne für das -Bahn-Netz – und müssen dafür nicht nur in den #Streckenausbau, sondern auch in neue wie bestehende #Bahnhöfe investieren. Ziel ist es, wachsende Quartiere besser zu erschließen. Dafür soll im Rahmen des Infrastrukturprojekts #i2030 von Berlin, Brandenburg, Deutscher Bahn und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) die Verlängerung von S-Bahn-Strecken sowie der Bau neuer Bahnhöfe an bestehenden Linien vorangetrieben werden. Darüber hinaus will die Bahn vorhandene Stationen modernisieren – einige Projekte werden noch in diesem Jahr umgesetzt.

Eines der insgesamt 35 Projekte, die für die Berliner S-Bahn in dem kommenden Jahren – wohl noch über das Jahrzehnt hinaus – anstehen, ist die #Verlängerung der #S75 zum Karower Kreuz. Neben dem dortigen #Umsteigebahnhof sind entlang der Strecke drei weitere neue Stationen angedacht: #Sellheimbrücke, #Malchow Nord und #Bucher Straße.

Untersucht wird zudem ein zusätzlicher Halt der Linie #S2 am #Kamenzer Damm in Tempelhof-Schöneberg. Für die S2 ist im Zuge des Ausbaus der #Dresdner Bahn auch die Verlängerung nach #Rangsdorf geplant; als Teil dessen wird der neue S-Bahn-Halt am Kamenzer Damm mitbetrachtet. Hier steht man allerdings noch weit am Anfang. Sicher, dass die Station am Ende kommt, …

U-Bahn: 100 Tage vor Eröffnung der neuen Strecke: Start der U5-InfoTour, aus BVG

Am 4. Dezember 2020 ist es endlich so weit: Die neue #U5 fährt durch. Von #Hönow bis #Hauptbahnhof, von
Hauptbahnhof bis Hönow. Über 150.000 Fahrgäste werden auf der Strecke täglich erwartet. Zeitgleich mit der
#Inbetriebnahme der neuen Strecke erfolgt die Eröffnung von zwei neuen U-Bahnhöfen: Rotes Rathaus, direkt
vor dem Berliner #Regierungssitz, sowie Unter den Linden, dem #Umsteigebahnhof zwischen #U5 und #U6. Die
Eröffnung des technisch anspruchsvollsten U-Bahnhofs #Museumsinsel erfolgt im Sommer 2021.
Viele Jahre -Bahnbau liegen dann hinter uns und den Berlinerinnen und Berlinern: 2010 fand der symbolische
Spatenstich statt; 2012 begannen die Bauarbeiten zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor.
Seit dem ist viel geschehen: Der Abriss eines Stücks U6-Alttunnel und der unmittelbar darauf erfolgte Neubau
des U6-Bahnhofs Unter den Linden, Tunnelvortriebsmaschine #Bärlinde und der Durchbruch am Brandenburger
Tor, die Herstellung der Pilzkopfstützen am U-Bahnhof Rotes Rathaus die #Rekordvereisung am U-Bahnhof
Museumsinsel, um nur einige Meilensteine zu nennen.
Um diese Höhepunkte noch einmal Revue passieren zu lassen und die Vorfreude auf den Termin noch weiter zu
steigern, eröffnen wir am 26.8.2020 – genau 100 Tage vor dem Inbetriebnahmetermin der neuen U5 – eine U5-
#InfoTour: Corona-konform an der Oberfläche zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor.
An 10 Infopunkten werden die Arbeiten im Untergrund der vergangenen Jahre noch einmal erfahrbar: Mit Hilfe
von zahlreichen Texten, Fotografien und Filmen, die die am Bau beteiligten Personen ebenso zeigen wie
virtuelle Begehungen der drei U-Bahnhöfe.
Die U5-InfoTour ist teilweise auch online nachvollziehbar: https://www.projekt-u5.de/de/u5-infotour/
Der „Lückenschluss U5“ führt die U5 (U Hönow <> S+U Alexanderplatz) mit der 2009 eröffneten U55 (S+U
Brandenburger Tor <> S+U Hauptbahnhof) zu einer neuen Strecke, der neuen U5, zusammen. Das Großprojekt
umfasst 2,2 Kilometer Tunnel und drei neue U-Bahnhöfe zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor:
Rotes Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden. Die Inbetriebnahme der Gesamtstrecke ist für den 4.
Dezember 2020 vorgesehen. Das Großprojekt steht unter der Leitung der BVG Projektgesellschaft, einer 100-
prozentigen Tochter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
Für Rückfragen:
BVG Projekt GmbH
Dr. Stephanie Niehoff
Sprecherin / Referentin für Kommunikation & Anliegermanagement
Tel.: +49 30 256 27861
info@projekt-u5.de

Bahnhöfe: BILD BLICKT IN DIE VERSTECKTE BAUSTELLE AM POTSDAMER PLATZ Arbeiter zersägen Berliner U-Bahnhof, aus BILD

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/bild-blickt-in-die-versteckte-baustelle-am-u-bahnhof-potsdamer-platz-68521434.bild.html

Eine -Bahn schießt am Bahnsteig vorbei. Keine Chance zum Einsteigen. Dennoch gilt hier: Vorsicht an der Bausteigkante!

Berlin – Eine Rigips-Wand unter dem #Potsdamer Platz verärgert seit Wochen die Berliner. Denn der Bahnsteig der #U2 in Richtung #Ruhleben ist gesperrt. BILD wollte wissen, was hinter der Wand passiert. #Ortstermin im Untergrund – auf dem #Umsteigebahnhof, den täglich 40 000 Menschen nutzen.

Hier, acht Meter unter der Leipziger Straße, dröhnt, rattert und staubt es. 15 Bauarbeiter erneuern derzeit die alten Bahnsteige der Linie U2. Jeweils 110 Meter lang. Der Bahnhof wurde #1902 eröffnet, ist also überfällig. Drei Hauptprobleme gibt es.

Erstes Problem: „Wir erneuern in zwei Phasen“, sagt Christian Zahn (48). Der zuständige Sachgebietsleiter der BVG erklärt weiter: „Je #Fahrtrichtung wird eine Bauzeit von einem Jahr benötigt. Da der -Bahnhof unter #Denkmalschutz steht, sind Beräumung und Abbruch …

U-Bahn: Verlängerung der U-Bahnlinie 1 in der City-West aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie beurteilt der Senat eine #Verlängerung der -Bahnlinie 1 zum #Adenauerplatz?
Antwort zu 1:
Für eine Verlängerung der U-Bahn-Linie 1 ist im Flächennutzungsplan eine
Trassenfreihaltung vorgesehen, so dass auf einen künftigen Bedarf reagiert werden kann.
Hierbei würde es sich um einen Lückenschluss zweier U-Bahn-Linien handeln, die einen
klaren Netzeffekt hätte. Allerdings wäre weiterhin erheblicher Busverkehr Richtung
Grunewald erforderlich.
Frage 2:
Wie beurteilt der Senat die verkehrstechnische Realisierbarkeit und wirtschaftliche Machbarkeit einer
Verlängerung der U-Bahnlinie 1 zum Adenauerplatz?
Antwort zu 2:
Zur verkehrstechnischen Realisierbarkeit und zur wirtschaftlichen Machbarkeit liegen dem
Senat keine Erkenntnisse vor.
2
Die BVG teilt hierzu mit: „Hinter der vorhandenen Abstellanlage #Uhlandstraße müsste der
Tunnel in einfacher Tiefenlage geradlinig unter dem Kurfürstendamm bis zum
#Adenauerplatz geführt werden. Der #Umsteigebahnhof zur #U7 ist bereits im Rohbau
vorhanden. Zwischen den bestehenden Tunnelbauwerken wäre die Strecke in offener
Bauweise zu errichten, da der Einsatz einer Schildvortriebsmaschine hier nur bedingt
möglich ist.“
Durch die Flächenfreihaltung wird jedoch gewährleistet, dass eine verkehrstechnische
Realisierbarkeit in der Zukunft nicht erschwert wird.
Frage 3:
Gibt es seitens der BVG planerische Leistungen für eine Verlängerung der U-Bahnlinie 1 zum
Adenauerplatz?
Antwort zu 3:
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilen hierzu mit: „Es existieren keine konkreten
Planungen.“
Frage 4:
Wie beurteilt der Senat ferner eine Verlängerung der U-Bahnlinie 1 bis zum S-Bahnhof Westkreuz im
Hinblick auf eine verkehrstechnische sowie umweltverträgliche Realisierbarkeit und wirtschaftliche
Machbarkeit?
Antwort zu 4:
Eine Verlängerung der U-Bahn-Linie 1 bis zum Bahnhof Westkreuz ist derzeit nicht
Bestandteil der Flächennutzungsplanung. Zur verkehrstechnischen Realisierbarkeit sowie
zur Umweltverträglichkeit und zur wirtschaftlichen Machbarkeit liegen dem Senat keine
Erkenntnisse vor, da diese Bewertungen vertieften Untersuchungen vorbehalten wären.
Frage 5:
Wie beurteilt der Senat eine Verlängerung bis zum S-Bahnhof Westkreuz im Hinblick einer Neugestaltung
des Autobahndreick Funkturms?
Antwort zu 5:
Da die U-Bahn-Linie 1 östlich des Bahnhofs Westkreuz läge und den Bahnhof Westkreuz
im Falle einer Verlängerung auch von Osten erreichen würde, das Dreieck Funkturm
jedoch westlich des Bahnhofs Westkreuz liegt, sieht der Senat keine Berührungspunkte
mit der Neugestaltung des Dreiecks Funkturm.
Frage 6:
Wie beurteilt der Senat eine Verlängerung bis zum S-Bahnhof Westkreuz im Hinblick auf die
Verkehrsanbindung der Messe Berlin?
3
Frage 7:
Wie beurteilt der Senat eine Verlängerung bis zum S-Bahnhof Westkreuz im Hinblick auf die
Verkehrsanbindung des ZOB?
Antwort zu 6 und zu 7:
Die Fragen 6 und 7 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam
beantwortet.
Die genannten Standorte werden derzeit schienengebunden über den S-Bahnhof Messe
Nord/ICC den U-Bahnhof Kaiserdamm erschlossen. Der Messestandort ist weiterhin durch
den S-Bahnhof Messe Süd (Eichkamp) sowie den U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz
angebunden. Im Zuge der Masurenallee bestehen ferner mehrere Busangebote. Das
Verkehrsangebot bietet umsteigefreie Verbindungen zu einer Vielzahl von Zielen, unter
anderem in der City West. Der Senat sieht damit eine gute Verkehrsanbindung der beiden
Standorte derzeit als gewährleistet und der Bedeutung der Messe angemessen an.
Frage 8:
Gibt es von der BVG planerische Leistungen für eine Verlängerung der U-Bahnlinie 1 zum S-Bahnhof
Westkreuz?
Antwort zu 8:
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilen hierzu mit: „Es existieren keine konkreten
Planungen.“
Berlin, den 10.07.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

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