Straßenverkehr: ZURÜCK AUF DER RICHTIGEN SPUR, Ab 31. August 2023 rollt der Verkehr über die neue Tegeler Brücke, aus Berliner Woche

17.08.2023

https://www.berliner-woche.de/tegel/c-verkehr/ab-31-august-2023-rollt-der-verkehr-ueber-die-neue-tegeler-bruecke_a389844

Die #Tegeler Brücke über den #Berlin-Spandauer #Schifffahrtskanal ist die einzige direkte #Straßenverbindung zwischen den Bezirken #Reinickendorf und #Spandau. Seit November 2021 lief der Verkehr über eine #Behelfsbrücke. Das ändert sich am Donnerstag, 31. August.

Um 11 Uhr an diesem Tag erfolgt „die #Umverlegung des Straßenverkehrs von der aktuell benutzten #Behelfsumfahrung auf die neue Brückenanlage“, erklärte das #Wasserstraßen-Neubauamt, Bauherr für das Projekt, in einer Mitteilung. Mit dem #Spurwechsel ist die wichtigste Etappe dieses Bauvorhabens abgeschlossen.

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autonomes Fahren: TU testet Busse ohne Fahrer in Berlin, aus Berliner Morgenpost

23.06.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article238770119/verkehr-berlin-versuch-automatische-busse-fuer-reinickendorf-und-spandau.html

Der Nordwesten von Berlin, im urbanen #Entwicklungsgebiet zwischen dem ehemaligen #Flughafen #Tegel, der #Siemensstadt und den vormaligen Industriearealen in #Gartenfeld und #Haselhorst Nord, wird zum #Frei-Labor für den neuen Verkehr: Zum ersten Mal soll dort #vollautomatisierter und bedarfsgesteuerter Öffentlicher #Personennahverkehr (#ÖPNV) in großem Maßstab getestet werden – ohne Fahrer und ohne Begleitperson.

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Bus + Museum: Traditionsbus Berlin bangt um Zukunft in Spandau, aus Berliner Morgenpost

27.01.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article237482525/Traditionsbus-Berlin-bangt-um-Zukunft-in-Spandau.html

Warum ein Ersatzstandort in Staaken für die BVG-Oldtimer unwahrscheinlich ist, das aber trotzdem kein kompletter Abschied sein muss.

Es freue und erstaune ihn gleichermaßen, dass sein Unternehmen plötzlich so oft auf der Agenda der Spandauer Bezirkspolitik stehe, sagt Stefan #Freytag. Nicht nur, dass in den vergangenen Monaten zunächst Bezirkskulturstadtrat Frank Bewig (CDU) und dann Bezirksbürgermeisterin Carola Brückner (SPD) seine Traditionsbus Berlin GmbH in Haselhorst medienwirksam besucht haben. Auch in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) im Rathaus waren seine auffälligen #BVG-Oldtimer zuletzt Thema.

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Radverkehr: Fahrradparkhäuser (II), aus Senat

07.12.2022

Frage 1:
Für welche geplanten #Fahrradparkäuser besitzt das Land bereits alle notwendigen #Grundstücke, um #Planung und #Bau vorantreiben zu können?
Frage 2:
Bei welchen geplanten Fahrradparkhäusern wird der #Erwerb privater #Flächen notwendig sein?
Frage 3:
Wie schätzt der Senat generell die #Flächenverfügbarkeit für alle geplanten Fahrradparkhäuser ein?
Frage 4:
Teilt der Senat die Auffassung, dass Fahrradparkhäuser zunächst dort realisiert werden sollten, wo die Verfügbarkeit etwaiger #Grundstücke bereits geklärt ist?

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Radverkehr: Fahrradparkhäuser für zwei weitere Bahnhöfe werden geprüft, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234036771/Fahrradparkhaeuser-fuer-zwei-weitere-Bahnhoefe-werden-geprueft.html

#Infravelo plant #Fahrradparkhäuser am #Ostkreuz, in #Mahlsdorf und #Haselhorst. Nun sollen zwei weitere Standorte untersucht werden.

In Berlin wird für zwei weitere Standorte geprüft, ob dort Fahrradparkhäuser entstehen können. Wie Verkehrsstaatssekretär Ingmar Stresse auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Felix Reifschneider mitteilte, sei eine #Machbarkeitsuntersuchung für eine #Fahrradparkstation am S- und Regionalbahnhof #Schöneweide (Treptow-Köpenick) inzwischen gestartet worden. Für den S-Bahnhof #Landsberger Allee (Pankow) soll die Studie noch in diesem Jahr beginnen, heißt es.

Wie bekannt, ist bislang vorgesehen, am Bahnhof Ostkreuz, dem U-Bahnhof Haselhorst sowie dem S-Bahnhof Mahlsdorf Fahrradparkhäuser zu errichten. Für das Ostkreuz, wo 2000 Stellplätze entstehen sollen, ist die Machbarkeit seit Längerem bestätigt, für die beiden anderen Standorte befinden sich die Studien gerade in in der internen Auswertung oder der Finalisierung. „Weitere Machbarkeitsuntersuchungen in Abhängigkeit von der Flächenverfügbarkeit sind im nächsten Jahr vorgesehen“, schreibt Streese.

Fahrradparkhaus am Ostkreuz laut Verwaltung „besonders anspruchsvoll“
Allerdings: Bis in Berlin das erste Fahrradparkhaus steht, werden noch mehrere Jahre vergehen. Wie berichtet, sieht der Zeitplan der landeseigenen Infravelo vor, dass die Arbeiten am U-Bahnhof Haselhorst …

Radverkehr: Studien für zwei Fahrradparkhäuser gestartet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232832799/Studien-fuer-zwei-Fahrradparkhaeuser-in-Berlin-sind-gestartet.html

An bis zu neun Standorten will die Berliner Senatsverkehrsverwaltung #Fahrradparkhäuser prüfen lassen – für die ersten beiden Projekte haben nun die Untersuchungen begonnen. Wie die landeseigene #Infravelo mitteilte, finden für #Fahrradparkhäuser am -Bahnhof #Mahlsdorf in Marzahn-Hellersdorf und am Spandauer -Bahnhof #Haselhorst seit diesem Monat #Machbarkeitsstudien statt. Für beide Standorte wird in den kommenden Jahren mit einem deutlich wachsenden Bedarf an Stellplätzen für Räder gerechnet.

So gibt es in Mahlsdorf derzeit knapp 260 Abstellplätze, bis zum Jahr 2030 werden einer erfolgten Analyse nach fast 780 Plätze zusätzlich benötigt. In Haselhorst wird zwar zunächst nur ein Bedarf von gut 100 Extra-Fahrradständern gesehen, allerdings entsteht in der Umgebung dort das Wohnquartier #Waterkant mit rund 2500 Wohnungen bis zum Jahr 2025.

Der Bezirk Spandau hatte an dem U-Bahnhof erst Ende Juni neue #Fahrradbügel aufstellen lassen, um kurzfristig auf den zunehmenden #Radverkehr zu reagieren – immerhin sind mehrere Hundert neue Wohnungen bereits bezogen. Man sei deshalb auch froh, dass die Planungen für das #Fahrradparkhaus in Haselhorst vorgezogen wurden und dass man dort bereits weiter sei als an anderen Standorten in Berlin, sagte Verkehrsstadtrat Frank Bewig (CDU).

Fahrradparkhäuser in Berlin: Studien sollen bis Herbst laufen …

Bus + Museum: Ihr Quartier soll bebaut werden Berlins schönste Busse suchen ein neues Zuhause, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/berlins-schoenste-busse-suchen-ein-neues-zuhause

Wer mit dem #218er die #Havelchaussee entlangfährt, kennt das nostalgische Gefühl. Und auch für Filmaufnahmen sind die Oldtimer der AG #Traditionsbus (#ATB) eine beliebte Requisite – zuletzt in der ZDF-Serie „Ku‘damm 63“. Jetzt suchen Berlins schönste Busse ein neues Zuhause.

Rund 50 #historische Fahrzeuge gehören zu der Sammlung. Sie waren einst für die BVG in der ganzen Stadt unterwegs, der älteste von ihnen ist 57 Jahre alt. Ein Stück Berliner #Verkehrsgeschichte zum Anfassen!

Aktuell stehen die Busse in vier Hallen (4800 Quadratmeter) auf einem #Industriegelände in #Haselhorst. Doch auf dem Areal sollen Wohnungen entstehen, Ende nächsten Jahres muss ein neues Quartier her.

ATB-Geschäftsführer Stefan Freytag (56) begeistert sich seit der Kindheit …

Fahrdienst + Carsharing: Share dich nach Spandau Der Spandauer Ortsteil Haselhorst ist ab sofort so gut mit Sharing-Angeboten ausgestattet, wie kein anderer Kiez …, aus BVG

Der Spandauer Ortsteil #Haselhorst ist ab sofort so gut mit Sharing-Angeboten ausgestattet, wie kein anderer #Kiez in einem Außenbezirk. Am heutigen Donnerstag, den 25. März 2021, eröffneten die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) am -Bahnhof Haselhorst ihre elfte #Jelbi-Station – und komplettierten damit ein bisher einmaliges Netzwerk mit der großen Station und den fünf kleinen #Jelbi-Punkten an der #Waterkant in Spandau. Auf dem #Ferdinand-Friedensburg-Platz, direkt am U-Bahnhof, steht nun ein umfangreiches und umweltfreundliches #Sharing-Angebot aus -Tretrollern und #Carsharing-Fahrzeugen zur Verfügung.

Vor allem Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Spandauer Wasserstadt profitieren vom neuen Angebot. Diese haben dem Mitte Dezember eröffneten Jelbi-Standort an der Waterkant mit rund 2.500 Vermietungen in den ersten drei Monaten zum erfolgreichsten Start aller Stationen verholfen – trotz Winter und Lockdown. Nun können zum Beispiel auch Carsharing-Fahrzeuge am U-Bahnhof Haselhorst abgestellt oder ausgeliehen werden, wo es mit der U-Bahn oder einer der fünf Buslinien Anbindungen in alle Richtungen gibt. Um wildem Parken vorzubeugen, wurden spezielle Scooter-Parkstationen aufgestellt.

Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG: „Mit diesem außergewöhnlichen Jelbi-Netzwerk ermöglichen wir über 20.000 Bewohnerinnen und Bewohnern der Waterkant, der Wasserstadt und Haselhorsts erstmals den Zugang zu Sharing-Angeboten vor der eigenen Haustür. Wir sind froh, dass unsere Jelbi-Partner mit uns den Weg nach Spandau gegangen sind, um den dort lebenden Menschen den Umstieg vom eigenen Auto auf umweltfreundliche, geteilte Mobilität so leicht zu machen.“

Frank Bewig, Spandaus Bezirkstadtrat für Bauen, Planen und Gesundheit: „Spandau wächst rasant. Gerade Haselhorst und Siemensstadt sind aktuell sehr bedeutende Wohnungsbaustandorte in Berlin-Spandau. Ich freue mich sehr, dass die BVG durch die Mobilitätsplattform Jelbi und der damit verbundenen Vernetzung der verschiedenen Mobilitätsangebote eine Verbesserung durch den öffentlichen Personennahverkehr bietet. Bürgerinnen und Bürger brauchen Mobilitätsangebote, wenn sie auf das eigene Auto oder den Zweitwagen verzichten wollen. Durch den Ausbau des Jelbi-Netzwerks kann somit eine höhere Nutzung und Akzeptanz des umfangreichen und umweltfreundlichen Sharing-Angebots erreicht und eine ansprechende Alternative zum Pkw geschaffen werden. Dies hat positive Auswirkungen sowohl auf eine Verkehrsminderung als auch auf die Reduzierung der Emissionen.“

Vor Ort stehen die Fahrzeuge von Voi, Miles und Mobileeee zur Verfügung, die gemeinsam mit der Gewobag und der BVG das Jelbi-Bündnis Waterkant/Haselhorst bilden. Jelbi-Nutzer haben mittlerweile Zugriff auf inzwischen über 30.000 Fahrzeuge – mehr als auf jeder anderen deutschen Mobilitätsplattform.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Radverkehr: Langzeit-Projekt Fahrradparkhaus Das ist der Berliner Zäh-Tarif, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/langzeit-projekt-fahrradparkhaus-das-ist-der-berliner-zaeh-tarif/26898308.html

In #Berlin-Spandau wird ein #Fahrradparkhaus geplant – auch am -Bahnhof #Haselhorst. Neulich gab es schon Jubel. Doch der kommt zu früh.

Der lange Traum vom Fahrradparkhaus im Berliner Westen: Seit vielen Jahren ist eins geplant am zentralen S- und #Regionalbahnhof Spandau, aber das kommt nur zäh voran. Seit einem Jahr gibt es ebenfalls die Idee für ein Fahrradparkhaus am U-Bahnhof Haselhorst. Darüber hat der Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Spandau berichtet.

Doch wie konkret steht es denn um dieses Projekt? Vorab: Die Senatsverwaltung für Verkehr unter Regine Günther, Grüne, prüft aktuell ganz viel in Spandau.

Hier eine kleine Übersicht im Spandau-Newsletter, Moment, da kommt einiges zusammen: Der Senat prüft gerade die Verlängerung der #Siemensbahn, prüft die Verlängerung der -Bahn ins #Falkenhagener Feld, prüft Radwege an und auf der Heerstraße, prüft Radwege Richtung Falkensee, prüft die #Verlängerung der U-Bahnlinie #U7, prüft #Straßenbahnrouten, prüft … Moment, Luft holen… und sie prüft nun eben auch ein Fahrradparkhaus am U-Bahnhof Haselhorst. Gibt’s keinen „Beschlossen“-Stempel beim Senat?

Selbst die Grünen murren längst im Berliner Westen, dass theoretische …

S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: U5 und noch mehr – ÖPNV-Angebot ab Dezember erweitert

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.1019973.php

Pressemitteilung vom 19.11.2020

Dichtere Takte bei -Bahn, #Straßenbahn und Bussen, bessere Anbindungen neuer Stadtquartiere in Spandau und für die #Europacity am #Hauptbahnhof

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) und bei der -Bahn Berlin GmbH umfangreiche zusätzliche Leistungen für den Bus-, Straßenbahn-, S- und U-Bahn-Verkehr bestellt. Damit wird die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 erneut attraktiver und komfortabler.

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Wir investieren in dichtere Takte, in zusätzliche Strecken, in neue Linien – und schon jetzt freue ich mich auf die Eröffnung der verlängerten #U5 in Mitte, die den Stadtrand in Marzahn-Hellersdorf mit dem Hauptbahnhof im Zentrum verbinden wird. Auf Grundlage des Berliner Nahverkehrsplans bauen wir den #ÖPNV schrittweise immer weiter aus und bestellen attraktive Mehrleistungen bei den Verkehrsunternehmen. Denn ein gut ausgebauter ÖPNV in der Hauptstadt steigert die Mobilität der Menschen und schont zugleich die Umwelt und das Klima.“

Die bestellten Mehrleistungen im Einzelnen (vgl. auch Karte unten):

Bessere Anbindung neuer Stadtquartiere

In den Spandauer Ortsteilen #Hakenfelde und #Haselhorst wird eine neue Metrobus-Linie #M36 eingeführt, die im 5-Minuten-Takt auch die Spandauer Neustadt und die #Wilhelmstadt anfahren wird. Entlang des Streckenverlaufs entstehen in Spandau in den kommenden Jahren sukzessive etwa 8.500 neue Wohnungen. Die Metrobus-Linie M36 ersetzt künftig zudem die Buslinien #236 und #X36.

Ebenso wird nördlich des Hauptbahnhofs die Europacity eine bessere Busanbindung erhalten. Durch die Verlängerung der #Buslinie #147 vom Hauptbahnhof zum Leopoldplatz und eine veränderte Streckenführung der Linie #142 wird sowohl auf der Heidestraße als auch auf der Lehrter Straße der Takt verdoppelt: Die Busse werden so künftig im 10-Minuten-Takt unterwegs sein. Auf den Linien kommen zudem verstärkt leise und saubere Elektrobusse zum Einsatz.

Dichtere Takte auf 16 Bus-, Straßenbahn- und S-Bahn-Linien

Zum Start des neuen Fahrplans werden auf insgesamt 16 weiteren Bus-, Straßenbahn- und S-Bahn-Linien die Taktzeiten verdichtet. Hierzu zählen unter anderem die hoch frequentierten Ringbahn-Linien S41 und S42, die am Wochenende zwischen 12 und 20 Uhr künftig neun statt sechs Fahrten pro Stunde und Richtung bieten und die Straßenbahnlinie 12, die unter der Woche künftig morgens und abends verlängert im 10-Minuten-Takt fährt.

Eröffnung der U5-Verlängerung vom Alexanderplatz zum Hauptbahnhof

Schon eine Woche vor dem #Fahrplanwechsel geht die U5-Verlängerung in Betrieb. Vom 04. Dezember 2020 an können Fahrgäste tagsüber alle vier bis fünf Minuten mit der U5 direkt zum Berliner Hauptbahnhof fahren. Durch diese Netzerweiterung entstehen auch neue Umsteigemöglichkeiten zur U-Bahn-Linie #U6 und den S-Bahn-Linien #S1, #S2, #S25 und #S26. Das Angebot im -Bahn-Netz wird durch die neue Strecke um jährlich etwa 300.000 km ausgeweitet. Mit Start der neuen U-Bahnverbindung wird die Buslinie #245 zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof zugleich entfallen.