BVG Muva für barrierefreie Mobilität in Berlin fährt ab März in der ganzen Stadt, aus BVG

29.01.2025

Menschen mit #Mobilitätseinschränkungen können die #Rufbusse buchen ● ab 1. März fahren sie berlinweit mit vereinfachter Bedienung ● Flexible Fahrt im Osten der Stadt wird eingestellt

Gute Nachrichten für alle, die auf #barrierefreie #Mobilität angewiesen sind: Ab dem 1. März erweitert der bisherige BVG #Muva #Aufzugsersatz sein Einsatzgebiet erheblich. Der Service für alle Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ist dann bei Bedarf in der ganzen Stadt verfügbar, also im gesamten #Tarifbereich AB, und nicht nur wenn an einem Bahnhof ein #Aufzug fehlt oder defekt ist. Die Nutzung der Rufbusse wird also einfacher und flexibler.

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Barrierefreiheit und angemessene Vorkehrungen bei der BVG, aus Senat

10.01.2025

Frage 1:

Aus einem Artikel der Berliner Zeitung vom 19.11.2024 geht hervor, dass das Projekt BVG #Muva und damit auch #Muva-Aufzugersatz nicht fortgeführt werden soll. Was ist der Grund für die Entscheidung das Projekt nicht mehr fortführen zu wollen?

a. Wie entwickelte sich die Zahl der Nachfragen nach dem Muva-Aufzugersatz seit Projektbeginn?

b. Von welchen Zielgruppen wurde der Aufzugersatz nachgefragt?

c. Wie konnten die Nutzer*innen Feedback zum Aufzugersatz geben? Wie wurde mit diesen Rückmeldungen weitergearbeitet?

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barrierefrei + Mobilität: Kundinnen und Kunden vergeben Bestnoten für den VBB Bus&Bahn-Begleitservice, aus VBB

10.12.2024

https://www.vbb.de/presse/kundinnen-und-kunden-vergeben-bestnoten-vbb-busbahn-begleitservice-im-schwierigen-umfeld-gleichbleibend-auf-hohem-niveau

  • Hohe Qualität auf konstantem Niveau: 73 Prozent der Kund*innen vergeben ‚sehr gut‘, 25 Prozent ‚gut‘
  • Begleitservice ohne Alternative: 96 Prozent wären allein nicht zu ihrem Ziel gekommen
  • Starke Teilhabeeffekte: 34 Prozent erschließen sich neue Wege für selbstständige Mobilität
  • Begleitservice ermöglicht deutlichen Gewinn an mehr Lebensqualität
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BVG: Grenzenlos vernetzt, aus BVG

28.11.2024

#Jelbi geht bis an ihre Grenze und darüber hinaus. Die #Mobilitätsplattform der Berliner Verkehrsbetriebe, setzt ihren #Wachstumskurs fort und erweitert ihr Angebot nach #Brandenburg. Mit den neuen Jelbi-Standorten in #Kleinmachnow entsteht das erste Netz außerhalb der Hauptstadt. Das ermöglicht den Anwohner*innen sofort eine nahtlose Anbindung an das bestehende #Verkehrsnetz der #Hauptstadt. Diese Kooperation zwischen der Gemeinde Kleinmachnow und der BVG stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer integrierten Mobilität dar.

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Mobilitätsbarometer 2024: Erwartungen an ÖPNV-Anbindung werden nicht erfüllt, aus Allianz pro Schiene

25.11.2024

https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/mobilitaetsbarometer-2024

#Allianz pro Schiene, #BUND und #DVR stellen zweite repräsentative Befragung zum #Anschluss an #ÖPNV sowie zum #Sicherheitsempfinden im Rad- und #Fußverkehr vor

Berlin, 25.11.2024. Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen bei ihrer #Anbindung an Bus und Bahn keine positive Veränderung wahr. Jede/r Dritte ist unzufrieden mit dem ÖPNV-Angebot am eigenen Wohnort. Auch die gefühlte Sicherheit auf #Radwegen und zu #Fuß hat sich nicht verbessert. Das ist das Ergebnis des Mobilitätsbarometers 2024, einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Allianz pro Schiene, BUND und Deutschem #Verkehrssicherheitsrat. Das Forschungsinstitut Kantar hat dafür zum zweiten Mal Menschen in ganz Deutschland befragt. Die drei Verbände fordern eine #Angebotsoffensive für den ÖPNV sowie sichere Wege für den Rad- und Fußverkehr, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.

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barrierefrei: Rollstuhlservice am Flughafen Berlin-Brandenburg, aus Senat

01.11.2024

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-20608.pdf
  1. Wie wird die Unterstützung für Passagier*innen mit eingeschränkter #Mobilität am Flughafen BER aktuell or- ganisiert und welche Maßnahmen sind vorgesehen, um Engpässe im Rollstuhlservice zu vermeiden?

Zu 1.: Personen mit Mobilitätseinschränkungen steht am #Flughafen #BER ein kostenloser und niedrigschwelliger #Mobility Service der AAS Aviation & Airport Services GmbH zur Verfügung. Dieser muss über die Airline oder den Reiseveranstalter namentlich angemeldet wer- den. Gemäß PRM-Verordnung soll die Voranmeldung des entsprechenden Hilfebedürfnisses spätestens 48 Stunden vor Reiseantritt durch die Passagierin bzw. den Passagier an die Air- line bzw. den Reiseveranstalter erfolgen. Nur mit rechtzeitiger Anmeldung kann ein reibungs- loser Service gewährleistet werden. Die Weiterleitung der Anmeldung erfolgt dann durch die Airline oder den Reiseveranstalter an den Dienstleister bis spätestens 36 Stunden vor Abflug. Um den jeweiligen Bedürfnissen gerecht zu werden und diesen entsprechend begegnen zu können, geben sogenannte Betreuungskategorien an, welche Art von Hilfeleistung ein Flug- gast benötigt (siehe auch untenstehenden Link). Sobald sich der mobilitätseingeschränkte Fluggast an einem der #Pick-Up-Points gemeldet hat, muss die #Hilfeleistung bei Ankunft am Flughafen BER innerhalb folgender Wartezeiten verfügbar sein: 80 % der Gäste dürfen nicht länger als 10 Minuten warten; 90 % der Gäste dürfen nicht länger als 20 Minuten warten; 100 % der Gäste dürfen nicht länger als 30 Minuten warten. Eine rechtzeitige und somit kor- rekte Voranmeldung ist wichtig, um das Service-Personal entsprechend den Bedürfnissen zu planen und die Aufträge an die Mitarbeitenden des PRM-Services so zu vergeben, dass sie rechtzeitig am jeweiligen Ort sind.

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Auf den Ton kommt es an, Die Berliner Verkehrsbetriebe verbessern mit einer innovativen Maßnahme die Barrierefreiheit für sehbehinderte Fahrgäste, aus BVG

22.10.2024

Nach einer europaweiten Ausschreibung zur akustischen #Fahrgastinformation wurde die Firma Trapeze jetzt mit der Lieferung des Mobilitätsassistenzsystems #INTROS beauftragt. Dieses System ermöglicht die Einführung „#sprechender #Fahrzeuge“ sowie einer „sprechenden #App“ für #Busse und #Straßenbahnen. Traditionell werden Liniennummern und Zielhaltestellen bei Bussen und Straßenbahnen vorwiegend visuell angezeigt. Mit Einführung des neuen Systems erhalten Fahrgäste nun eine einfache Orientierung nach dem Zwei-Sinne-Prinzip.

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Aktueller Stand – Barrierefreiheit am S-Bahnhof Johannisthal – Fahrstuhl, aus Senat

22.10.2024

Vorbemerkung des Abgeordneten:

In der Schriftlichen Anfrage Drucksache 19/ 10146 aus Dezember 2021 wurde die #Errichtung des bestellten #Fahrstuhls für den Johannisthaler Ausgang des Bahnhofes #Johannisthal für das Jahr 2024 avisiert. In der Antwort auf die Schriftliche Anfrage Drucksache 19/ 14186 aus Dezember 2022 (siehe auch Schriftliche Anfrage Drucksache Nr. 19/ 14411) wurde nun das 3. Quartal 2024 für die #Fertigstellung des Aufzugs angegeben. Das 3. Quartal 2024 endete bereits, ohne dass es den Aufzug gibt.

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Barrierefreier Zugang zum neuen S-Bahnhof Lichtenrade und Ausfallzeiten der dortigen Aufzüge, aus Senat

07.10.2024

Frage 1:

Wann wurden die #Aufzüge am neuen #S-Bahnhof #Lichtenrade abgenommen und in Betrieb genommen?

Antwort zu 1:

Die DB AG teilt hierzu mit:

„ Die Aufzüge wurden am 28. Juni 2024 erstmalig in Betrieb genommen.“

Frage 2:

Wann sind seitdem die Aufzüge aufgrund von #Defekten außer Betrieb gewesen (Angabe bitte unter Nennung des Tages/ der Tage und der Dauer getrennt nach Aufzügen auf der Nord- und Südseite)?

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Fahrstühle an S- und U-Bahnhöfen – Einhaltung von Kriterien der Barrierefreiheit bei Installation und Inbetriebnahme, aus Senat

19.09.2024

Frage 1:

An welchen Berliner #U-Bahnhöfen wurden seit 2017 #Fahrstühle neu installiert? Bitte nach Jahren tabellarisch ausweisen.

Antwort zu 1:

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Seit 2017 und bis zum 31.08.2024 wurden insgesamt 91 neue #Aufzüge in Betrieb genommen:

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