Wir laden Sie herzlich zur digitalen #Marktinformation am 24.04.2024 ein. Die Marktinformation erfolgt online für interessierte Unternehmen.
Interessierte Unternehmen können sich bis 19.04.2024 über die E-Mail-Adresse siemensbahn@deutschebahn.com für eine Teilnahme anmelden. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre einzuladende E-Mailadresse sowie die teilnehmenden Firmen an.
Der #S-Bahnhof #Oberspree liegt mitten in einer #Wohnsiedlung zwischen den Bahnhöfen #Schöneweide und #Spindlersfeld, der Endhaltestelle der Linie #S47. In der Gegend wohnen unter anderem viele ältere Menschen, die den Bahnhof nutzen, um von dort in die City zu kommen. Dabei stehen gerade sie jedoch regelmäßig vor einem großen Problem, denn der S-Bahnhof Oberspree ist nur zu einer Seite #barrierefrei zugänglich.
Die Bewohner der östlichsten Berliner Siedlungsgebiete #Wilhelmshagen und #Hessenwinkel kennen den #S-Bahnhof #Wilhelmshagen seit Jahren nur noch als #Baustelle. Nun müssen sie aber offenbar nicht mehr lange mit dieser unbefriedigenden Situation leben. Wie die Deutsche Bahn AG auf Anfrage der Berliner Morgenpost mitteilt, soll das derzeit eingerüstete #Empfangsgebäude des Bahnhofs Ende des zweiten Quartals fertig werden. Die Bauarbeiten am #Treppenaufgang werden demnach Ende dieses Jahres beendet.
Wie hoch war die #Ausfallquote des Aufzugs am #S-Bahnhof #Betriebsbahnhof#Rummelsburg seit der 35 Kalenderwoche 2023 bis heute (bitte nach Kalenderwochen aufschlüsseln)? Wie hoch war die Ausfallquote im Jahr 2023 im Jahresdurchschnitt?
In seiner Sitzung am 27. Februar 2024 hat der Senat auf Vorlage der Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Manja Schreiner, beschlossen, zwischen dem #S-Bahnhof #Springpfuhl und dem #Grünauer Kreuz eine neue #S-Bahnverbindung zu schaffen.
Um es vorweg zu sagen: Das schönste Wort, das uns in dieser Recherche über den Weg lief, war das „#Reisendeninformationssystem“ der #S-Bahn, kurz #RIS-S. Sprechender kann nicht abgekürzt werden, worum es geht: Ein Riss, so hat man manchmal den Eindruck, verläuft manchmal auch zwischen #Fahrgast und Bahn. Wenn auf den Fahrzielanzeigern mal wieder allerlei Rätselhaftes angezeigt wird – „bitte Geduld“, „nicht im #gewohnten Takt“, „#Betriebsstörung“. Nur eben leider nicht, wann die Bahn kommt.
Der Südteil der #Edisonstraße ist zu einer Schlammlandschaft geworden. Mit seinen vielen rotweißen Kunststoffbarrieren sieht der #Sterndamm wie ein Playmobil-Alptraum aus. #Straßen und #Straßenbahnstrecken sind gesperrt. Autos stehen im #Stau, wie auch die Busse des #Schienenersatzverkehrs. Wer in #Schöneweide unterwegs ist, hat den Eindruck, dass der gesamte Stadtteil im Südosten Berlins eine #Großbaustelle ist – schon seit vielen Monaten. Nun luden die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) die Anwohner ein, um sie zu informieren, wie lange es noch dauert. So viel steht fest: Weiterhin ist Geduld gefragt.
Gute Nachrichten für alle Menschen, die auf einen #stufenlosen Zugang zum Berliner Nahverkehr angewiesen sind: Ab Mittwoch, den 31. Januar 2024, weiten die Berliner Verkehrsbetriebe ihren BVG #Muva #Aufzugersatz erneut aus. Dann können die barrierefreien Kleinbusse an rund 40 weiteren Berliner U- und S-Bahnhöfen vor allem im nördlichen Stadtgebiet genutzt werden, wenn ein #Aufzug mal nicht in Betrieb oder noch nicht vorhanden ist. Bis Ende dieses Jahres ist die schrittweise Erweiterung auf alle Berliner U- und S-Bahnstationen vorgesehen.
Welchen #Projektstatus haben die 50 Maßnahmen, die mit der Deutschen Bahn vereinbart wurden? Bitte Nennung aktualisierter Zeit- und Kostenpläne.
Frage 2:
Welche Projekte wurden #verschoben und aus welchen Gründen?
Antwort zu 1 und 2:
Der aktuelle Projektstand für die 50 Maßnahmen der Rahmenvereinbarung kann der beigefügten Anlage entnommen werden.
Belastbare #Inbetriebnahmetermine können erst nach Abschluss der #Entwurfsplanung (Lph 3), der bestätigten #Bauplanungsunterlage sowie dem abgeschlossenen Realisierungsvertrag für die jeweilige konkrete Einzelmaßna hme übermittelt werden. Eine Übersicht der Kostenaufteilung kann nicht aufgeführt werden, da eine Veröffentlichung der Kostenschätzungen die Ausschreibung bzw. Vergabe beeinflussen kann.
Die #Verschiebung einzelner Projekte (vgl. Drucksache S19/ 10388) ist nach Auskunft der Deutsche Bahn AG auf #Kapazitätsengpässe am Markt sowie #Lieferengpässe zurückzuführen. Darüber hinaus werden Maßnahmen gebündelt, um ein #kundenfreundliches#Bauen zu ermöglichen und die Einschränkungen für die Fahrgäste zu minimieren. Dies führt in Einzelfällen unter Umständen ebenfalls zu zeitlichen Anpassungen von Maßnahmen.
Frage 3:
Welche Projekte werden nicht mehr weiterverfolgt und aus welchen Gründen?
Antwort zu 3:
Nach derzeitigem Stand werden alle Projekte weiterverfolgt.
Frage 4:
Welchen finanziellen Anteil trägt das Land Berlin an den Maßnahmen?
Antwort zu 4:
Für den Senat ist ein Finanzierungsanteil von rund 115 Mio. EUR vorgesehen.
Frage 5:
Welche Fortschreibungen der Rahmenvereinbarung fanden bisher statt?
Frage 6:
Welche Projekte sollen im Rahmen der Fortschreibung zusätzlich aufgenommen werden? Bitte Nennung von Zeit- und Kostenplänen.
Antwort zu 5 und 6:
Die #Maßnahmenliste wurde im November 2023 fortgeschrieben. Für das erste Halbjahr 2024 ist der Abschluss eines #Nachtrages zur Rahmenvereinbarung geplant, hierfür wird die Maßnahmenliste ebenfalls aktualisiert und fortgeschrieben. Zusätzlich sollen die nachfolgenden Projekte in die Maßnahmenliste aufgenommen werden.
Frage 1: Gibt es spezifische Gründe für die #Bauverzögerungen am #S-Bahnhof #Gehrenseestraße, die der Berliner Senat identifiziert hat? Frage 5: Welche Informationen liegen dem Berliner Senat über die #Hintergründe der Bauverzögerung des S-Bahnhofs Gehrenseestraße vor?