Das wird eine runde Sache, Die BVG ist auf das Fußball-Großereignis gut vorbereitet ● Fans werden in ihren Landessprachen begrüßt ● Rund um die Fanmeile in Mitte entstehen Jelbi-Standorte ● Und bei der U-Bahn fährt die U1 ausnahmsweise mal zum Bahnhof Olympia-Stadion, aus BVG

06.06.2024

Voller Einsatz, dribbelstark und routiniert, mit Torinstinkt und Ausdauer, Fairness und Erfahrung – und natürlich immer auf Ballhöhe. So sieht in wenigen Worten das Konzept der #BVG für das kommende sportliche Großereignis aus. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen in Deutschlands größtem Nachverkehrsunternehmen, um – gemeinsam mit der -Bahn Berlin – allen Fans eine entspannte und pünktliche Anreise zum Stadion oder zur Feiermeile in Mitte zu ermöglichen.

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Straßenverkehr: Sanierung und räumliche Neuaufteilung des Sterndamms auf Höhe der Eisenbahnüberführung, aus Senat

23.05.2024

Frage 1:

Wann werden die #Straßenbahngleise unterhalb der #Eisenbahnüberführung #zurückgebaut?

Antwort zu 1:

Nach Auskunft der BVG wird der Rückbau der Straßenbahngleise in Abstimmung mit dem Bezirksamt Treptow-Köpenick nach Abschluss des gesamten Gleisneubaus erfolgen.

Frage 2:

Wer ist in diesem Rahmen für die Herstellung der Straße nach Herausnahme der Straßenbahngleise zuständig?

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Meilenstein für Straßenbahnerweiterung Tram 96 gesetzt ­- Planfeststellungsverfahren für die Verlängerung nach Krampnitz und Fahrland hat begonnen, aus SWP Potsdam

22.12.2023

https://www.swp-potsdam.de/de/stadtwerke-potsdam/pressemeldungen/meilenstein-f%C3%BCr-stra%C3%9Fenbahnerweiterung-tram-96-gesetzt-%C2%AD-planfeststellungsverfahren-f%C3%BCr-die-verl%C3%A4ngerung-nach-krampnitz-und-fahrland-hat-begonnen.html

Die #ViP #Verkehrsbetrieb #Potsdam GmbH hat heute den #Planfeststellungsantrag für die geplante #Erweiterung der #Straßenbahntrasse nach #Krampnitz und #Fahrland, wie von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen, beim zuständigen Landesamt für Bauen und Verkehr eingereicht. Darin sind unter anderem Beschreibungen des Bauvorhabens, Berechnungen zu Immissionsschutzmaßnahmen und Bauwerkskizzen zusammengestellt.

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Straßenbahn: Wann kommt die Tramlinie 22?, aus Senat

16.06.2023

Frage 1: Planen der Senat und die BVG weiterhin die Einrichtung einer #Tramlinie #22 von Friedrichshain nach Lichtenberg?

Antwort zu 1: Ja. Bisher war diese zwischen den Haltestellen Blockdammweg in Karlshorst und Kniprodestr./Danziger Str. in Prenzlauer Berg geplant. Die weitere Detaillierung der Planung hat dazu geführt, dass der nun beabsichtigte wie folgt ist: #Blockdammweg <> Allee der Kosmonauten/Poelchaustr. in Marzahn. Die #Linienführung folgt dabei vom Blockdammweg kommend bis zur Haltestelle Herzbergstr./Siegfriedstr. dem Linienverlauf der Linie #21 und führt dann weiter über Herzbergstr. – Landschaftspark Herzberge – Allee der Kosmonauten bis zur Endhaltestelle Allee der Kosmonauten/Poelchaustr.

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S-Bahn + Regionalverkehr: Brückensanierung, Umbau des S-Bahnhofes und Ertüchtigung für die Stammbahn – wie kann jahrelanges Chaos in Zehlendorf Mitte verhindert werden?, aus Senat

01.06.2023

Frage 1:
Wie viele #Einwendungen gab es zum geplanten #Umbau des S-Bahnhofes #Zehlendorf beim #Eisenbahn-Bundesamt?
Antwort zu 1:
Nach Auskunft der DB AG wurden vom Eisenbahn-Bundesamt Stand heute mehr als 70 Einwendungen an die DB #Netz AG übergeben.
Frage 2:
Welches sind die wichtigsten #Kritikpunkte an den vorgelegten Plänen, die aus den Einwendungen hervorgehen?
Frage 3:
Inwiefern führen die vorgebrachten Einwendungen zu #Umplanungen oder haben bereits dazu geführt? Wie ist ggf. der zeitliche #Ablauf für #Planänderungen?

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allg.: Flugplatz Johannisthal – Neuplanung und Verkehrsanbindung, aus Senat

Frage 1:
Wie bewertet der Senat den Umstand, dass beim #Bebauungsplan 9-15a – einem so großen #Bauprojekt für ca. 5000 neue Einwohner*innen – die #Optimierung des #Busverkehrs allein der BVG überlassen wird und nicht von der Senatsverwaltung für #Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Umwelt, #Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz und der Deutschen Bahn AG gesteuert wird?

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U-Bahn: Drei Bauphasen am Gleisdreieck, Ein Comeback für die U12: Am U-Bahnhof Gleisdreieck starten in der nächsten Woche umfangreiche Gleisbauarbeiten., aus BVG

Ein #Comeback für die #U12: Am U-Bahnhof #Gleisdreieck starten in der nächsten Woche umfangreiche #Gleisbauarbeiten. Deshalb kommt es auf den Linien #U1, #U2 und #U3 zu Änderungen. Kernelement ist die schon mehrfach bei Bauarbeiten bewährte kombinierte #Linienführung als U12.

In drei #Bauabschnitten sanieren die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in den nächsten Monaten die Schwellen auf der #Hochbahn. Außerdem werden ein #Überführungsgleis zwischen U1 und U2 vorbereitet sowie die #Tunnelinnensanierung nahe dem -Bahnhof #Wittenbergplatz fortgesetzt.

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Bus: Wann kommt die Ringbuslinie für den Kiez Frankfurter Allee Nord?, aus Senat

Frage 1:
Zu welchem Termin/Fahrplanwechsel wird die #Ringbuslinie zur #Verbesserung der #ÖPNV-Erschließung
des Wohngebietes Frankfurter Allee Nord in Alt-Lichtenberg realisiert?
Frage 2:
Wie wird sich die #Linienführung mit #Haltestellen sowie die Taktung zu Haupt- und Nebenverkehrszeiten an welchen Wochentagen darstellen?
2
Antwort zu 1 und 2:
Auf Grund des Sachzusammenhangs werden die Fragen gemeinsam beantwortet.
Die BVG AöR teilt hierzu mit:
„In Übereinkunft mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucherschutz und Klimaschutz ist eine neue Kiezlinie zwischen den Stationen S+U Lichtenberg / Siegfriedstraße und S+U Frankfurter Allee geplant, um die Gebietserschließung durch verringerte Entfernungen zur nächsten ÖPNV-Zugangshaltestelle zu erhöhen.
Ziel ist eine verbesserte Anbindung von Bebauungsgebieten (Lindenhof, Bornitzstraße und Ruschestraße) sowie dem vereinfachten, direkten Erreichen von Fahrtzielen der Nahversorgung (Einkaufsmöglichkeiten, Rathaus Lichtenberg, Agentur
für Arbeit, Ärztehaus Ruschestraße) und der verbesserten Anbindung an die
Schnellbahnlinien (U5, S-Bahnen in Lichtenberg und Frankfurter Allee). Konzipiert ist
eine Streckenführung durch die Kriemhildstraße, Gotlindestraße, Siegfriedstraße,
Bornitzstraße und Ruschestraße.“
Als Taktung ist zunächst eine 20-Minuten-Bedienung in der Haupt- und Nebenverkehrszeit vorgesehen.
Die Realisierung dieser neuen Linie ist abhängig von der Schaffung infrastruktureller
Anpassungen. Die BVG benennt hierfür den Neubau barrierefreier Haltestellen und
die verkehrsorganisatorische Umgestaltung von Straßenteilabschnitten, um die Befahrbarkeit sicher zu stellen. Nach derzeitigem Stand kann daher mit der Inbetriebnahme vermutlich nicht vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 gerechnet
werden.
Frage 3:
Welche #Fahrzeuge welchen Fabrikats mit welchen Eigenschaften (z.B. Kneeling-Funktion etc.) sollen
eingesetzt werden?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Der Nachfrage entsprechend ist ein Einsatz von barrierefreien #12-Meter-Standardbussen vorgesehen. Die #Kneeling-Funktion ist bei jedem Halt an einer Bus-Haltestelle durch die Busse der BVG sichergestellt. Gemäß der #Dekarbonisierungs-Strategie ist eine Umstellung der #BVG-Busflotte auf #Elektrobusse bis 2030 festgelegt, sodass auch mittelfristig auf dieser neuen Buslinie ein Einsatz von Elektrobussen vorgesehen ist.“
Die einzusetzenden Busse haben die einschlägigen Vorgaben des Verkehrsvertrags
zwischen dem Land Berlin und der BVG sowie die diesbezüglichen Anforderungen
des Nahverkehrsplans des Landes Berlins zu erfüllen.
3
Frage 4:
Durch welche Maßnahmen wird die BVG das neue Angebot bewerben?
Antwort zu 4:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Wie zu Fahrplanwechsel-Terminen üblich, werden ausführliche Kundeninformationen zu Änderungen im Liniennetz und bei Fahrplänen kommuniziert.“
Frage 5:
Mit wie vielen Fahrgästen wird zu welchen Verkehrszeiten aktuell gerechnet?
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Fahrgastzahlen werden auf ein tägliches Fahrgastaufkommen im unteren vierstelligen Bereich prognostiziert. Wichtig zu betonen ist jedoch, dass diese Linie nicht
nur der lokalen Naherschließung dient, sondern auch zu weiteren Fahrgästen im
dann besser erreichbaren gesamten ÖPNV-Verkehrsnetz führen wird.“
Frage 6:
Welche ggf. erforderlichen Verkehrssicherungsmaßnahmen (z.B. Fußgängerüberwege, Lichtsignalanlagen, Gehwegvorsteckungen etc.) sind an jeweils welchen Stellen zu welchen Kosten geplant?
Antwort zu 6:
Im Zusammenhang mit dem noch ausstehenden Liniengenehmigungsverfahren
obliegt es dem Straßenbaulastträger, gegebenenfalls notwendige ergänzende
Maßnahmen in eigener Zuständigkeit festzulegen.
Berlin, den 26.03.2022
In Vertretung
Dr. Meike Niedbal
Senatsverwaltung für
Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

www.berlin.de

Straßenbahn: Umleitung der M1 während der Erneuerung der Brücke an der Schönhauser Allee?, aus Senat

Frage 1:
Ab wann beginnt die #Erneuerung der #Brücke auf der #Schönhauser Allee und wann wird sie
planmäßig abgeschlossen?
a) Bis wann soll nach Auffassung des Berliner Senats eine detaillierte Planung erfolgen?
Antwort zu 1:
Aufgrund des aktuellen Planungsstandes kann kein gesicherter Baubeginn bzw. ein
Abschluss der Arbeiten angegeben werden. Nach einer groben Einschätzung ist
von einem Baubeginn voraussichtlich in 2025 auszugehen.
a) Der Abschluss einer detaillierteren Planungsstufe wird Ende 2022 angestrebt.

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Schiffsverkehr: Fährt die Fähre F21 bald bis Müggelheim?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie steht der Senat zu ihrem im #Nahverkehrsplan Berlin 2019-2023 (auf Seite 289) geäußerten Vorhaben,
die #BVG-Fährlinie #F21 von #Schmöckwitz kommend durch die Große Krampe bis nach #Alt-Müggelheim zu
verlängern und dort eine Anbindung an die #Buslinie #X69 herzustellen?
Frage 2:
Gibt es bereits einen offiziellen Prüfauftrag für diese #Fährverbindung?
Frage 3:
Gab es bereits Untersuchungen zur technischen Machbarkeit – Bau von Steganlagen, Befahrbarkeit des
Gewässers #Große Krampe in diesem Bereich?
Antwort zu Fragen 1 bis 3:
Der Nahverkehrsplan enthält für die #Fähre F21 kein Vorhaben, sondern einen Prüfauftrag
für die Idee des ÖPNV-Aufgabenträgers, die #Linienführung bis an das Ende der Großen
Krampe zu verlängern.
Seit der Übernahme des Betriebes der F21 durch den jetzigen Betreiber war die Prüfung
der Machbarkeit dieser Verlängerung Thema in Abstimmungen zwischen Vertretungen
des ÖPNV-Aufgabenträgers, des Bezirks sowie der BVG
Grundvoraussetzung für die Realisierung des Vorhabens wäre, abgesehen von der
grundsätzlichen Befahrbarkeit der Großen Krampe, die notwendige Zuwegung landseitig
sowie die Errichtung eines Steges durch den Bezirk. Auf der Strecke müsste mit dem
vorhandenen Schiff einen Stundentakt gewährleisten werden können.
Zu den Ergebnissen der zwischenzeitlich erfolgten Prüfung siehe die Antwort zur Frage 5.
2
Frage 4:
Wurde bereits eine Probefahrt mit einem der durch die Weiße Flotte Stralsund eingesetzten
solarbetriebenen Fährboote unternommen? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
Antwort zu Frage 4:
Eine Probefahrt wurde unternommen, die Ergebnisse wurden durch den Vorsitzenden des
Heimatvereins Köpenick e.V., Herrn Stefan Förster, der an der Probefahrt teilgenommen
hat, im Mai 2019 an die BVG übermittelt. Demnach wäre auf Basis der simulierten
Haltezeiten für das Ein- und Aussteigen und der Dauer der Gesamtrundfahrt
(Schmöckwitz bis Schmöckwitz) von 1 h 30 min der Einsatz eines zweiten Fährschiffes bei
einer Verlängerung der Linie erforderlich.
Frage 5.
Mit welchem Takt wäre auf der verlängerten Fährlinie künftig zu rechnen?
Antwort zu Frage 5:
Aufgrund der Ergebnisse der #Probefahrt (s. Frage 4) wurde das Thema erneut in der
bezirklichen Arbeitsgruppe (AG) ÖPNV des Bezirks Treptow-Köpenick aufgerufen. Selbst
unter der optimistischen Annahme, dass sich ein dauerhaft pünktlicher Betrieb realisieren
ließe, wurde im Protokoll der Sitzung vom 19.10.2019 festgehalten:
„Eine Verlängerung der Fähre F21 bis zum Ortskern Müggelheim würde eine erhebliche
Verlängerung der Umlaufzeit der Fähre F21 bedeuten. Da nur ein Fährschiff zur
Verfügung steht, könnte diese Fähre nur noch im 90-Minuten-Takt betrieben werden.
Damit wird die Attraktivität wesentlich reduziert und es wird ein Fahrgastrückgang
erwartet. Aus Sicht der BVG wird daher eine Verlängerung nicht empfohlen.“
Der Aufgabenträger hat in der AG-Sitzung vom 14.09.2020 nochmals bestätigt, dass er die
Einschätzung der BVG teilt.
Im Ergebnis wurde die Idee eine Verlängerung mit noch akzeptablem Stundentakt auch in
der AG verworfen. Maßgeblich dafür war, dass der Einsatz einer zweiten Fähre mit dem
derzeitigen Fährvertrag nicht realisierbar wäre und die heutigen Hauptnutzenden –
Fahrgäste im #Ausflugsverkehr sowie die Bewohnerinnen und Bewohner der Hausboote
und der wenigen festen Bauten in Krampenburg – eine erhebliche
Angebotsverschlechterung hinnehmen müssten. Eine zusätzliche Beschaffung eines
weiteren #Fährschiffs, das aufgrund des reinen #Saisonbetriebs der F21 ebenfalls nur von
April bis Oktober eingesetzt würde, ist angesichts des insgesamt relativ geringen
Fahrgastaufkommens, das nach der fachlichen Einschätzung des ÖPNV-Aufgabenträgers
auch bei einer Verlängerung überwiegend aus Ausflugsverkehr resultieren würde, nicht
vertretbar. Es bleibt mithin beim 30-Minutentakt der Fährverbindung F 21 als kurze und
direkte Möglichkeit zum Übersetzen über die Dahme.
Berlin, den 20.04.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz