Straßenverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Vier Jahre Verkehrschaos: Brückenbau ab 2026 in Zehlendorf, aus Berliner Morgenpost

27.04.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article238246597/brueckenbau-teltower-damm-deutsche-bahn-neue-plaene.html

Spätestens seit ein Lkw die #Bahnbrücke über den #Teltower Damm in #Zehlendorf bei einem Unfall so #beschädigt hatte, dass sie nicht mehr #repariert werden konnte, steht fest, dass ein #Neubau kommen muss. Das ist jetzt 13 Jahre her, damals wurde eine #Behelfsbrücke eingebaut. Das #Provisorium besteht bis heute. Nach Jahren der Debatten und Planung steht nun der Zeitplan: Von 2026 bis 2030 soll die alte Brücke im Ortszentrum abgerissen und durch eine neue ersetzt werden.

„Straßenverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Vier Jahre Verkehrschaos: Brückenbau ab 2026 in Zehlendorf, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Straßenverkehr: Aufweitung der S-Bahn-Brücke Köpenick, aus Senat

03.03.2023

Frage 1:
Ist dem Senat bekannt, dass die #Durchfahrt der #Bahnbrücke von aktuell 16 m auf lediglich 19 m verbreitert werden
soll?
Antwort zu 1:
Ja, diese Aufweitung entspricht der Bestellung des Senats gegenüber der Deutschen Bahn im
Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zur #Ausbaustrecke Berlin – FF/Oder, PA 16.

„Straßenverkehr: Aufweitung der S-Bahn-Brücke Köpenick, aus Senat“ weiterlesen

Regionalverkehr: Bahngipfel in Barnim ohne Erfolg, Bahnlinie RB24 bleibt länger unterbrochen als zunächst geplant, aus rbb24

21.01.2023

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2023/01/brandenburg-barnim-bahn-rb24-sperrung.html

#Bahn-Pendler zwischen Bernau und Berlin müssen weiter mit #Schienenersatzverkehr rechnen. Sogar länger als geplant soll die #RB24 Strecke unterbrochen bleiben: Die Linie wird bis ins Jahr 2024 ausfallen. Das hat der #Krisengipfel mit Bahnvertretern und Politikern am Freitagabend ergeben.

„Regionalverkehr: Bahngipfel in Barnim ohne Erfolg, Bahnlinie RB24 bleibt länger unterbrochen als zunächst geplant, aus rbb24“ weiterlesen

zu Fuß mobil: Aktueller Stand Uferwanderweg am Osthafen, aus Senat

Klicke, um auf S18-25380.pdf zuzugreifen

www.berlin.de

Frage 1:
Besteht aktuell eine Planung zur #Schließung des fehlenden Teilstückes zwischen den beiden Wanderwegen
#Osthafen und #Rummelsburger Bucht an der #Elsenbrücke?
a) Falls ja, welche Behörden sind bzw. wurden daran beteiligt?
b) Falls nein, wieso nicht?
Frage 2:
Sofern eine Planung zur Schließung des fehlenden Teilstückes bestehen sollte, in welchem Planungsstand
befindet sich diese und welche zeitlichen Perspektiven bestehen hinsichtlich Bau und Fertigstellung?
Antwort zu 1 und 2:
Die Schließung der besagten #Lücke des #Spreeweges an der Elsenbrücke (Lücke 01-12
des Spreeweges) ist erklärtes Ziel des Senats und ist im Rahmen der 20 grünen
#Hauptwege als weitere Optimierung der Streckenführung vorgesehen. Die konkrete
Planung und Umsetzung hängt wesentlich von einer möglichen Führung des Weges unter
den #Brückenbauwerken der #Elsenbrücke sowie der #Bahnbrücke ab und erfordert damit
einen erheblichen Abstimmungs- und #Genehmigungsaufwand u.a. mit dem Wasser- und
2
#Schifffahrtsamt des Bundes (#WSA) und der #Wasserbehörde des Landes Berlins. Die
Spree ist eine #Bundeswasserstraße und in dem Bereich der Bahnquerung bereits
eingeschränkt und somit der verfügbare #Schifffahrtraum erheblich reduziert. Daher wurde
die konkrete Planung des Teilstücks zunächst zurückgestellt, insbesondere vor dem
Hintergrund, dass es sich um ein vergleichsweise kurzes Teilstück handelt und der derzeit
erforderliche „Umweg“ über den Gehweg entlang der Straße daher zumutbar ist.
Frage 3:
Bestehen seitens des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg Initiativen, die die Schließung des fehlenden
Teilstückes zum Inhalt haben?
Antwort zu 3:
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teil hierzu mit:
„Eine entsprechende Initiative ist nicht bekannt.“
Frage 4:
Wie bewertet der Senat den Nutzen einer möglichen Schließung des Teilstückes?
Antwort zu 4:
Die Schließung von Lücken im Wegenetz der 20 Grünen Hauptwege von Berlin ist ein
erklärtes Ziel des Senats und soll auch zukünftig weiterverfolgt werden.
Die Schließung des konkret genannten Teilstücks (Lücke 01-12 des Spreeweges) wird als
langfristiges Planungsziel eingestuft, da eine zeitnahe Umsetzung nicht realisiert werden
kann (siehe auch Antwort 1).
Berlin, den 18.11.2020
In Vertretung
Stefan Tido
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Zwischen Birkenwerder und Mühlenbeck stehen Brückenbauarbeiten an. Ab Freitagvormittag gibt es in Richtung Hamburg nur eine freie Spur., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226792637/Autobahn-A10-Noerdlicher-Berliner-Ring-ab-Freitagabend-gesperrt.html

Berlin.. Autofahrer in der Region müssen sich an diesem Wochenende wieder auf erhebliche Einschränkungen einstellen: Seit Freitagabend ist der nördliche #Berliner Ring (#A10) zwischen den Anschlussstellen #Birkenwerder und #Mühlenbeck gesperrt. Betroffen sind beide Fahrtrichtungen, die Sperrung soll bis Montag, 5 Uhr, dauern. Bereits seit Freitagvormittag stand Autofahrern in Richtung Hamburg in dem Abschnitt nur eine Spur zur Verfügung – was laut #Verkehrsinformationszentrale Berlin (#VIZ) zu längeren Staus auf der Strecke führte.

Grund der Sperrung ist, dass eine #Bahnbrücke auf der Strecke zwischen Oranienburg und Hohen-Neuendorf neu gebaut werden soll. Dort soll nun zunächst eine #Behelfsüberführung installiert werden, über die der Bahnverkehr während der Bauarbeiten geleitet wird, teilte die verantwortliche Projektgesellschaft #Havellandautobahn GmbH mit.

Weitere Sperrungen der A10 in den kommenden Wochen
Die A10 und die #A24 zwischen dem Dreieck Pankow und Neuruppin gehören nach Angaben der Havellandautobahn GmbH zu den meistbefahrenen Strecken der Hauptstadtregion. Sie sollen bis 2022 unter laufendem Verkehr ausgebaut beziehungsweise erneuert werden, um dem künftigen #Verkehrsaufkommen gerecht zu werden. Auf insgesamt 65 Kilometer Länge sollen die Fahrbahnen dabei von zwei auf drei Spuren verbreitert werden. Dafür müssen 27 Brücken ersetzt, zehn neu gebaut und zwei …

Bahnhöfe + barrierefrei: MITTE AUGUST MIT NEUEM AUFZUG Bauarbeiten am Bahnhof Schöneweide gehen voran, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/niederschoeneweide/c-verkehr/bauarbeiten-am-bahnhof-schoeneweide-gehen-voran_a225649

Die alte #Bahnhofshalle #Schöneweide ist bereits #abgerissen, nun geht das Projekt Bahnhof Schöneweide in die nächste Runde. Am 19. August gehen die inzwischen montierten neuen #Aufzüge endlich in Betrieb.

Deren Inbetriebnahme hatte sich mehrfach verzögert, im März war noch von Mai die Rede. Auf der Internetplattform der Deutschen Bahn zum Bahnhofsumbau ist nun ein Dokument einsehbar, welches den Zugang zum Bahnhof Schöneweide ab 19. August beschreibt. Dem ist zu entnehmen, dass ab diesem Tag nur noch der Zugang vom #Sterndamm möglich ist. Entweder über die dort errichteten neuen Treppen oder über die installierte #mobile #Aufzuganlage. Der Zugang zum Fahrstuhl ist von Niederschöneweider Seite des Bahnhofs kommend unmittelbar vor der ersten #Bahnbrücke.

Mit dem Aufzug gelangen Fahrgäste auf eine Brücke, und von dort mit zwei weiteren Aufzügen zu den beiden Bahnsteigen mit den S-Bahngleisen. Um den mit den mobilen Aufzug ermöglichten Zugang zu den beiden Bahnsteigen hatte es lange Streit zwischen Deutscher Bahn, Land Berlin und dem Bezirk Treptow-Köpenick gegeben. Die Deutsche Bahn hatte den barrierefreien Zugang für ihre Reisenden vermutlich nicht in dem 45 Millionen Euro teuren Bahnhofsprojekt eingepreist und den Bau schlicht verweigert. Nach ergebnislosen Diskussionen griff das Land Berlin …

Straßenverkehr: Zu viele Unfälle unter Neuköllner Bahnbrücke Straße wird abgesenkt aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-viele-unfaelle-unter-neukoellner-bahnbruecke-strasse-wird-abgesenkt/24688168.html

3,80 Meter ist nicht genug: Weil Lkws schon öfter unter der #Bahnbrücke in Neukölln stecken blieben, will die Deutsche Bahn jetzt die #Straße einfach #absenken.

Ist die -Bahnbrücke an der Neuköllner #Niemetzstraße zu niedrig – oder sind Busse und Lkw zu hoch? Im Wettstreit #Brückenhöhe gegen Kraftfahrzeug gewann bislang schon mehrfach die Brücke. Nun wird die Deutsche Bahn aktiv und will den #Unfallschwerpunkt aufwendig umbauen.

Zuletzt krachte vergangenen Freitag ein mit Wasserstoff beladener Gefahrguttransporter gegen die 3,80 Meter hohe Brückendecke und blieb darunter stecken. Erst die Feuerwehr konnte den festgefahrenen Lkw befreien und die gefährliche Ladung …

Straßenverkehr: Glienicker Weg wird vorzeitig freigegeben, aus Senat

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2012/pressemitteilung.135568.php

Mit der #Baufertigstellung des #Glienicker Weges steht dem Verkehr eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen des Bezirkes mit überörtlicher Bedeutung wieder zur Verfügung.
Am 30.11.2012 wird nach gut dreijähriger Bauzeit das Bauvorhaben #Neubau des Glienicker Weges zwischen Glienicker Straße und #Adlergestell abgeschlossen sein. Die ursprünglich veranschlagte Gesamtbauzeit bis zum Mai 2013 konnte damit durch eine #Optimierung der insgesamt 5 Bauabschnitte um rund 6 Monate verkürzt werden.

„Straßenverkehr: Glienicker Weg wird vorzeitig freigegeben, aus Senat“ weiterlesen

Straßenverkehr: Freie Fahrt auf dem Groß-Berliner Damm, Verbindungsachse zwischen Adlershof und Johannisthal eröffnet, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0612/nachricht2536.html

Nach dreijähriger Bauzeit eröffnet heute Berlins Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer offiziell den Durchstich des #Groß-Berliner Damms. Der zwischen #Rudower Chaussee und Kreuzung #Segelfliegerdamm neu errichtete #Straßenabschnitt geht damit bereits einige Tage vor der geplanten Fertigstellung (31.12.2006) in Betrieb.

„Straßenverkehr: Freie Fahrt auf dem Groß-Berliner Damm, Verbindungsachse zwischen Adlershof und Johannisthal eröffnet, aus Senat“ weiterlesen

Bahnhöfe: Moderne Bahnhöfe und Brücken für Adlershof und Baumschulenweg, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article103459381/Moderne-Bahnhoefe-und-Bruecken-fuer-Adlershof-und-Baumschulenweg.html

Für #Bauprojekte in #Adlershof, #Schöneweide und #Baumschulenweg wird die Deutsche Bahn tief in die eigene Tasche greifen – und in die des Bundes, des Landes Berlin und von Brandenburg. Insgesamt werden in den kommenden Jahren etwa 350 Millionen Euro fließen, mit denen zwölf #Brücken und zwei Bahnhöfe im Südosten erneuert werden. Gleise sind auszuwechseln, alte #Stellwerke durch computergesteuerte zu ersetzen. „Die #Grunderneuerung ist erforderlich, damit in den nächsten 60 Jahren ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet wird“, sagt Michael #Baufeld, Sprecher der DB #Projektbau GmbH, die von ihrer Muttergesellschaft mit dem Management des riesigen Unterfangens beauftragt ist. Es soll von 2006 bis 2009 in die Tat umgesetzt werden.

„Bahnhöfe: Moderne Bahnhöfe und Brücken für Adlershof und Baumschulenweg, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen