Straßenverkehr: Dauerbaustelle Treskowallee – Kein Ende in Sicht?, aus Senat

13.03.2024

Frage 1:
Auf der #Treskowallee in #Karlshorst gibt es zurzeit zwei größere #Baustellen, die #Sanierung der westlichen Fahrbahn zwischen der Waldowallee und der Rheinsteinstraße und die Sanierung zwischen An der Wuhlheide bis zur
Trabrennbahn. Wie ist hier jeweils der Stand der Arbeiten, welche Leistungen sind noch zu erbringen und wie sind die weiteren Zeitpläne?

Antwort zu 1:
Zu dem Abschnitt zwischen Waldowallee und Rheinsteinstraße teilt das zuständige Bezirksamt Lichtenberg folgendes mit: „Die Sanierung der westlichen Fahrbahn zwischen Waldowallee und Rheinsteinstraße ist eine
Baumaßnahme des Bezirksamts Lichtenberg und der Berliner Wasserbetriebe [ergänz. Verf.: #BWB]. Während der #Bauausführung wurden die Anlagen der Berliner #Wasserbetriebe im Bestand nicht in der Lage vorgefunden wie durch Planung angenommen. Dadurch kam es im Erdbau zu Mehrmengen und Zeitverlust. Entgegen des Bodengutachtens wurde im Verlauf der Verlegung des neu zubauenden R-Kanals Grundwasser vorgefunden. Um eine fachgerechte #Rohrverlegung zu gewährleisten, musste durch die BWB eine #Grundwasserabsenkung aufgebaut und eine umfangreiche
Beweissicherung an den umliegenden Häusern vorgenommen werden. Diese Arbeiten führten ebenfalls zu Verzögerungen.
Im Anschluss der Arbeiten der BWB wird im Auftrag des SGA die Fahrbahn neu gebaut und mit einer Deckschicht aus #lärmoptimierten Asphalt hergestellt. Der Einbau dieses Asphalts erfordert besonders günstige Witterungs- und Einbaubedingungen. In Abhängigkeit von der Witterung ist mit einem Abschluss dieser Maßnahme im Juli 2024 zu rechnen.“
Bei den Arbeiten An der Wuhlheide bis zur Trabrennbahn handelt es sich um eine Maßnahme der Berliner Wasserbetriebe (BWB) und dem Bezirksamt Treptow-Köpenick. Hierzu teilt das zuständige Bezirksamt Treptow-Köpenick mit: „Seit Mitte November 2023 finden im #Fahrbahnbereich der Treskowallee (Fahrtrichtung Karlshorst/Am Tierpark) zwischen An der Wuhlheide und Bezirksgrenze nach Lichtenberg (Trabrennbahn Karlshorst) Straßen- und Tiefbauarbeiten statt. Die Arbeiten mussten kurzfristig begonnen werden, weil trotz angeordneter Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 die
Gewährleistung der #Verkehrssicherheit auf der Straße nicht mehr gegeben war. Hintergrund war, dass die in der Fahrbahn befindlichen #Schächte und #Straßenabläufe der Berliner Wasserbetriebe aufgrund ihres Alters und der starken Beanspruchung durch den Fahrzeugverkehr in einem besorgniserregenden Zustand waren, der sich dynamisch verschlechterte. Insbesondere die dadurch ausgelösten #Versackungen hatten unmittelbaren
Einfluss auf die #Fahrbahnkonstruktion. Vor diesem Hintergrund hatte sich der Straßenbaulastträger mit den Berliner Wasserbetrieben abgestimmt und entschieden, wegen Gefahr im Verzug umgehend eine #Instandsetzung sowohl
der Anlagen der Wasserbetriebe als auch der Straße vorzunehmen. Die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn erforderten geänderte Verkehrsführungen, die letztlich nach Abstimmungen mit der Straßenverkehrsbehörde und den Berliner Verkehrsbetrieben derart gestaltet werden konnte, dass eine gemeinsame Nutzung der Gegenfahrbahn für beide Richtungsverkehre
stattfinden kann. Planmäßig war von einer Bauzeit im betreffenden Bereich von ca. 10 Wochen ausgegangen worden. Bedingt durch winterliches und frostiges Wetter ergaben sich in der Folge zunächst Bauzeitverlängerungen bis Ende Februar/Mitte März 2024. Im Zuge der begonnenen Straßenbaumaßnahme haben durch das Abtragen der Fahrbahn drei großen Leitungen der Berliner Wasserbetriebe (Trinkwasser DN400 und 2 x Abwasserdruckleitung DN600, DN steht für das Innenmaß in mm) nur noch eine gefährlich geringe Überdeckung mit Boden. Alle drei Leitungen sind aus dem alten und wenig
bewegungstoleranten Material Grauguss. Wenn also für den Straßenbau schweres Gerät über diese jetzt nur noch wenig gedeckten Leitungen fährt und mit Bodenverdichtern gearbeitet wird besteht ein starkes Bruch-Risiko für diese Leitung. Aus diesem Grund müssen diese Leitungen schnellstmöglich auf der Länge von jeweils ca. 600 m gegen neue Leitungen aus duktilem
Gusseisen ausgewechselt werden. Dieses Material ist eine technische Weiterentwicklung des Gusseisens, deutlich druck- und bewegungsresistenter als das Vorgängermaterial und heute das Standardmaterial bei Auswechselungen oder Netzerweiterungen. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick wurde durch die Berliner Wasserbetriebe auf die Gefahren für die Umwelt (der Bereich liegt in einem #Trinkwasserschutzgebiet) sowie für die Ver- und
Entsorgungssicherheit hingewiesen, sollten diese großen alten Rohre nicht ausgetauscht werden. Die Berliner Wasserbetriebe setzen die Auswechslung der betroffenen Leitungen beschleunigt um. Die #Trinkwasserleitung ist bereits zur Hälfte ausgebaut und ab Samstag, 2. März, wird mit der Neulegung begonnen, die Ende April fertiggestellt sein soll. Aus betrieblichen Aspekten muss für die eine #Abwasserdruckleitung oberirdisch bis Mitte April eine provisorische Ersatzleitung DN500 verlegt werden. Anschließend daran folgen der Ausbau und die Neulegung beider Abwasserdruckleitungen mit dem Ziel der Fertigstellung zum Ende der Sommerferien. Erst nach erfolgter Neuverlegung der Rohrleitungen der Berliner Wasserbetriebe kann der eigentliche Straßenbau weitergeführt werden. Dieser wird aufgrund der beschriebenen Problemlage aber ebenfalls deutlich umfangreicher, da vermutlich u. a. auch die Bordanlagen neu gesetzt werden müssen.“

Frage 2:
Ist es richtig, dass nach Abschluss der Arbeiten auf der westlichen Fahrbahnseite zwischen der Waldowallee und der Rheinsteinstraße eine Sanierung der östlichen Fahrbahnseite zwischen Godesberger Straße und Waldowallee geplant ist? Wenn ja, welche Arbeiten sollen konkret durchgeführt werden und wie ist der Zeitplan für diese Baumaßnahmen?

Antwort zu 2:
Das zuständige Bezirksamt Lichtenberg teilt dazu mit: „Ja, das ist richtig. Auf Grund des schlechten Zustandes der Fahrbahn und des Leitungsbestandes der BWB werden hier ebenfalls entsprechende Leitungs- und
Fahrbahnarbeiten erforderlich. Auch hier soll die Fahrbahn eine Deckschicht aus lärmoptimierten Asphalt erhalten. Nach Abschluss der Arbeiten auf der Westseite ist geplant, mit der Änderung der Verkehrsführung voraussichtlich in der 2. Julihälfte 2024 zu beginnen. Die Bauarbeiten der BWB werden nach dem momentanen Zeitplan im August 2024 starten. Mit dem Ende der #Gesamtmaßnahme ist im #Herbst #2025 zu rechnen.“

Frage 3:
Sind darüber hinaus noch weitere Baumaßnahmen auf der #Treskowallee geplant?

Antwort zu 3:
Das Bezirksamt Lichtenberg teilt mit, dass keine weiteren Maßnahmen in der Treskowallee im Zuständigkeitsbereich des Bezirksamtes Lichtberg geplant seien. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt mit, dass durch den Bezirk in Abstimmung den BWB geprüft wird, ob in ähnlichem Umfang Sanierungsbedarf am Leitungsbestand und an der Fahrbahn im gegenläufigen Abschnitt zwischen Trabrennbahn und An der Wuhlheide besteht.

Frage 4:
Welche Veränderungen gab es im Angebot des #ÖPNV durch die aktuellen Bauarbeiten an der Treskowallee (z.B. Linienführung oder Takt)? Wie lange werden diese noch andauern? Wie wirken sich ggf. noch geplante
Baumaßnahmen auf den ÖPNV aus?

Antwort zu 4:
Das Bezirksamt Lichtenberg teilt hierzu mit: „Mit den Sanierungsarbeiten auf der Westseite der Treskowallee wurde für die #Buslinie #396 eine umfangreiche #Umleitungsstrecke über Stolzenfels-, Andernacher-, Rheinstein- und Dönhoffstraße eingerichtet. Diese bleibt bis zum Abschluss der Arbeiten auf der Westseite im Juli 2024 bestehen. Für die Arbeiten auf der Ostseite ist geplant, dass die Buslinie 396 mit dem Verkehr auf der Treskowallee geführt und ein Linksabbiegen in die Marksburgstraße ermöglicht
wird. Weitere Einschränkungen des ÖPNV durch die Maßnahmen des SGA Lichtenberg sind nicht zu erwarten.“ Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilen hierzu ergänzend mit, dass durch die Baumaßnahme in der Treskowallee, zwischen Waldowstraße und Rheinsteinstraße, die Buslinie 396 seit dem 21.09.2022 nicht mehr von der Treskowallee nach links in die Marksburgstraße
abbiegen kann. Durch den Umleitungsverkehr können insgesamt vier Haltestellen nicht planmäßig bedient werden, es wurden aber Ersatzhaltestellen auf dem Umleitungsweg eingerichtet. Anschließend werde es zu Sanierungsarbeiten auf der Ostseite der Fahrbahn kommen. Die Linie 396 könne ab dann wieder nach links in die Marksburgstraße abbiegen. Wie lang die Bauarbeiten auf der Ostseite andauern werden, könne derzeit nicht abgeschätzt
werden. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt hierzu mit: „Der Linienverkehr der Straßenbahn als Angebot des ÖPNV in der Treskowallee ist für den Bereich Treptow-Köpenick unverändert geblieben, das heißt nicht durch die Bauarbeiten beeinflusst.“
Im Rahmen der aktuellen Bauarbeiten an der Treskowallee hätten sich nach Auskunft der BVG keine Veränderungen bezüglich des #Straßenbahnbetriebs ergeben – insbesondere auch nicht im Hinblick auf die Linienführung oder den Takt der dort verkehrenden #Straßenbahnen.

Berlin, den 11.03.2024
In Vertretung
Dr. Claudia Elif Stutz
Senatsverwaltung für
Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

Straßenbahn: Bessere Anbindung von Karlshorst: Berliner Tram-Linie 22 wird dieses Jahr nicht fertig, aus Der Tagesspiegel

03.03.2024

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bessere-anbindung-von-karlshorst-berliner-tram-linie-22-wird-dieses-jahr-nicht-fertig-11304169.html

Die neue #Straßenbahn-Linie #22 sollte #Karlshorst ab diesem Jahr besser anbinden. Doch Naturschutzbehörden haben Einwände, ein kurzes Stück Gleis kann deshalb nicht gebaut werden.

Karlshorst wächst, doch die neue #Straßenbahn kommt nicht wie versprochen. Ab 2024 sollte von einer neuen Endhaltestelle am #Blockdammweg aus die neue Linie 22 Richtung Frankfurter Allee fahren. So war es 2022 versprochen worden, so steht es im #Nahverkehrsplan des Landes Berlin. Nun kommt heraus: Es gibt noch nicht einmal eine #Baugenehmigung.

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Straßenbahn + Straßenverkehr: Aktuelle und zukünftige verkehrliche Situation auf der Treskowallee nachhaltig verbessern, aus Senat

27.06.2023

Frage 1:
Wie ist die aktuelle #Verkehrssituation aufgrund der #Bauarbeiten auf der #Treskowallee zu bewerten? Welche Maßnahmen wurden bisher umgesetzt und welche sind noch nicht umgesetzt bzw. noch geplant?
Antwort zu 1:
Die derzeit eingerichtete temporäre #Verkehrsführung funktioniert unter Berücksichtigung der Einschränkungen, jeweils ein #Fahrstreifen je Fahrtrichtung.
Frage 2:
Sind weitere größere #Umbaumaßnahmen auf der Treskowallee geplant? Wenn ja, welche sind das und wann sollen sie stattfinden?

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Luftfahrt: 75 Jahre Berliner Luftbrücke, aus rbb Kultur

24.06.2023

https://www.rbb-online.de/rbbkultur-magazin/archiv/20230624_1830/flughafen-tempelhof-luftbruecke-jubilaeum-ausstellung-blockierte-sieger-geteiltes-berlin.html

Am 24.06.1948 blockierten die sowjetischen Alliierten als Antwort auf die #Währungsreform in den Westsektoren und Westzonen alle #Zufahrtswege nach Westberlin und riegelten damit die Stadt von jeder Versorgung ab. Wir zeigen die im Aufbau befindliche Ausstellung „#Blockierte Sieger – geteiltes Berlin: 75 Jahre #Luftbrücke“. Diese #Gedenkausstellung wird erstmals neben dem „#Alliierten-Museum“ auch vom „Museum #Karlshorst“ kuratiert – damit wird die sowjetische Seite in dem Ereignis auch beleuchtet.

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barrierefrei + Mobilität: Bis hierher und weiter, Seit September letzten Jahres bietet der „BVG Muva Aufzugersatz“ allen Personen eine kostenlose, alternative, barrierefreie Fahrmöglichkeit …, aus BVG

20.06.2023

Seit September letzten Jahres bietet der „BVG #Muva #Aufzugersatz“ allen Personen eine kostenlose, alternative, #barrierefreie Fahrmöglichkeit, wenn ein #Aufzug am Bahnhof mal nicht #verfügbar oder noch nicht #vorhanden ist. Ab Dienstag, den 27. Juni 2023, weitet die BVG im Auftrag des Landes Berlin diesen Service um 22 Bahnhöfe größtenteils auf der Linie #U5 aus.

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Straßenbahn: Wann kommt die Tramlinie 22?, aus Senat

16.06.2023

Frage 1: Planen der Senat und die BVG weiterhin die Einrichtung einer #Tramlinie #22 von Friedrichshain nach Lichtenberg?

Antwort zu 1: Ja. Bisher war diese zwischen den Haltestellen Blockdammweg in Karlshorst und Kniprodestr./Danziger Str. in Prenzlauer Berg geplant. Die weitere Detaillierung der Planung hat dazu geführt, dass der nun beabsichtigte wie folgt ist: #Blockdammweg <> Allee der Kosmonauten/Poelchaustr. in Marzahn. Die #Linienführung folgt dabei vom Blockdammweg kommend bis zur Haltestelle Herzbergstr./Siegfriedstr. dem Linienverlauf der Linie #21 und führt dann weiter über Herzbergstr. – Landschaftspark Herzberge – Allee der Kosmonauten bis zur Endhaltestelle Allee der Kosmonauten/Poelchaustr.

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Straßenbahn: Kurz angebunden, Die Bauarbeiten in der Treskowallee und Edisonstraße …, aus BVG

05.05.2023

Die #Bauarbeiten in der #Treskowallee und #Edisonstraße zwischen Traberweg und Wilhelminenhofstraße schreiten weiter voran. In der nächsten #Bauphase von Montag, den 8. Mai 2023 bis Sonntag, den 3. September 2023 stellen die Berliner Verkehrsbetriebe mit der Erneuerung von #Schienen, #Weichen und #Haltestellen die #Nord-Ost-Verbindung in #Schöneweide wieder her. Alles für eine schnelle und einfache Anbindung an den -Bahnhof #Karlshorst.

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Straßenbahn + Bus: Die BVG hat es wieder getan, Berliner Fahrgastverband IGEB kritisiert die wiederholte Einstellung des Straßenbahnverkehrs auf der Bahnhofstraße in Köpenick und fordert eine Kombispur für Straßenbahn und Bus, aus IGEB

20.03.2023

Seit jeher ist Köpenicks #Bahnhofstraße ein #Nadelöhr für den Verkehr und die Achillesferse von #Straßenbahn und #Bus im Südosten der Stadt. Durchschnittlich 17.000 Kfz fahren an einem Werktag durch die #Hauptverkehrsader zwischen Elcknerplatz und Lindenstraße – und verstopfen sie.
Von dem Flaschenhals, der #Eisenbahnüberführung am Bahnhof #Köpenick, reicht die Schlange vor allem in Richtung Mahlsdorf tagtäglich weit bis hinter die Annenallee zurück. Weil die Autos auf zwei Spuren fahren dürfen, müssen sich Straßenbahnen und Busse hinten anstellen, was dazu führt, dass der ÖPNV zusammenbricht und die BVG kurzerhand den Betrieb ihrer Tramlinien auf der Bahnhofstraße teilweise einstellt.
Das weckt böse Erinnerungen an die #Ehrlichstraße in #Karlshorst. Auch dort hatte die BVG im Herbst 2021 vor den Autos kapituliert und die Linie 21 zwischen Blockdammweg und Schöneweide zeitweise ersatzlos eingestellt.
Da in Köpenick mit einer Besserung der Verkehrsverhältnisse selbst nach dem Neubau der Eisenbahnbrücke nicht zu rechnen ist, weil die neue Brücke nur wenige Meter breiter sein wird als die alte, müssen Senat, Bezirk und BVG unverzüglich handelen – zumal die mehrjärige Baustelle für den künftigen Regionalbahnhof Köpenick das Debakel noch verschärfen wird.

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Infrastruktur: Großbaustelle Köpenick: Das kommt jetzt auf Fahrgäste und Autofahrer zu, aus Berliner Zeitung

17.03.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-verkehr-neuer-regionalbahnhof-und-neue-schienenanlagen-bauarbeiten-in-koepenick-s-bahn-wird-unterbrochen-bahnhofstrasse-gesperrt-li.328698

Bis 2027 bekommt #Köpenick einen #Regionalbahnhof und neue Schienenanlagen. Das hat erstmals Folgen für alle, die auf der #Bahnhofstraße unterwegs sind. 

Es ist ein #Großprojekt, das die Menschen im Berliner Osten noch Jahre in Atem halten wird. Jetzt werden für den Umbau der #Bahnanlagen in Köpenick erste einschneidende Maßnahmen wirksam. An diesem Wochenende verkehren keine S-Bahnen zwischen #Friedrichshagen, #Köpenick und #Wuhlheide. In der kommenden Woche wird die Bahnhofstraße am Bahnhof Köpenick gesperrt. #Kraftfahrer müssen sich auf Umwege gefasst machen. Auch Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind betroffen.

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Bahnhöfe: Der neue Bahnhof Köpenick: So soll er aussehen, Eine wichtige Station wird im März zur Großbaustelle. , aus Berliner Zeitung

25.01.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/der-neue-bahnhof-koepenick-so-soll-er-aussehen-li.310649

Man könnte es auch zum Anlass nehmen, sich zu freuen. Nachdem vor fünf Jahren der #Regionalbahnhof #Karlshorst unter Protest geschlossen wurde, wird in #Köpenick bald mit dem #Umbau der dortigen Station begonnen. Künftig werden dort nicht nur -Bahnen, sondern #Regionalexpresszüge halten und für zusätzliche schnelle Verbindungen sorgen. Doch als die Planer der Deutschen Bahn (DB) das Projekt in Köpenick vorstellten, sparten die versammelten Bürger nicht mit Kritik – was wiederum ebenfalls verständlich ist.

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