Verkehr: Berlin steuert auf schwieriges Bahn-Jahr 2025 zu, aus Der Tagesspiegel

08.07.2024

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-berlin-steuert-auf-schwieriges-bahn-jahr-2025-zu-11983952.html

Im zweiten Halbjahr 2025 wird die Bahn rund um Berlin zahlreiche #Großbaustellen starten. #Ersatzverkehr und #Umleitungen sind die Folge. Ein wichtiger Bahnhof wird sogar wochenlang #gesperrt.

Das zweite Halbjahr 2025 dürfte für Bahnfahrerinnnen und Bahnfahrer in Berlin und Brandenburg wegen zahlreicher #Baustellen kompliziert werden. Die Deutsche Bahn plant neben der #Generalsanierung der Strecke Berlin – #Hamburg auch Baustellen im Süden der Hauptstadt – mit gravierenden Folgen für den Bahnhof #Südkreuz.

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Wie schnell ist der Bus?, aus Senat

29.05.2024

Die BVG hat zur Beantwortung folgende Hinweise mitgeteilt:

„ Neben der allgemeinen #Verkehrsentwicklung, der strukturellen Stadtentwicklung, der dauerhaft veränderten Verkehrsinfrastrukturen (Radwege, geänderte Verkehrsführungen, tatsächlich erreichbare Geschwindigkeiten etc.) und der Anpassungen im Linienangebot, spielen auch temporäre Maßnahmen, wie #Baustellen und #Straßensperrungen, einschließlich der Effekte aus #Verkehrsverlagerungen, eine entscheidende Rolle.

Der Fokus der Begründungen für #Geschwindigkeitsabweichungen wurde auf Linien mit größeren Abweichungen beschränkt, denn über einen Zeitraum von zwei Jahren sind in der Regel mehrere Einflussfaktoren für die #Geschwindigkeitsentwicklung verantwortlich, die zusammenwirken. Explizite Ursachen für die Geschwindigkeitsentwicklung 2022 zu 2023 für alle Linien zu eruieren, wäre nur mit einem erheblichen Zeitaufwand möglich, der die zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit deutlich überstiegen hätte.“

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Regionalverkehr: Droht im Sommer Verkehrschaos zwischen Ostsee und Berlin?, aus Berliner Morgenpost

29.04.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article242214630/Droht-im-Sommer-Verkehrschaos-zwischen-Ostsee-und-Berlin.html

Wird es wärmer, zieht es die Berlinerinnen und Berliner an die Ostsee. Dank #Deutschlandticket am liebsten im #Regionalzug nach #Rostock, #Stralsund oder #Stettin. Die Züge sind schon bei Normalverhältnissen so voll, dass Fahrgäste oft stehen müssen. Nun kommen auch noch zahlreiche #Baustellen auf den einschlägigen Strecken dazu.

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allg.: Kein Diesel ohne Filter: Jetzt Förderung beantragen – Nachrüstung von Partikelminderungssystemen für Baumaschinen, aus Senat

15.04.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1436840.php

#Dieselrußpartikel gehören zu den besonders #gesundheitsschädlichen Stoffen in der Luft. Daher verfolgt die Berliner Luftreinhaltepolitik die Devise: „Kein Diesel ohne Filter“. Im #Straßenverkehr ist der Partikelfilter für Dieselfahrzeuge heute Standard. Handlungsbedarf besteht aber weiterhin, unter anderem auf #Baustellen. Dort kommen überwiegend dieselbetriebene #Baumaschinen zum Einsatz, die noch keinen Filter haben. Werden die Maschinen langfristig an einem Ort eingesetzt, kann es zu einer Anreicherung von Schadstoffen kommen. Im Fokus stehen hier insbesondere #Rußpartikel, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als #krebserregend eingestuft werden.

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Stationen: Volle Info, Diggi! Klassisches Design mit neuen Funktionen – Die Leuchtsäulen der BVG werden digital – Das erste Exemplar wurde jetzt vorgestellt, aus BVG

Ein Berliner Klassiker macht den Sprung ins #digitale Zeitalter. Die vierseitigen #Leuchtsäulen der BVG, auch als #BVG-Kubus bekannt, sorgen seit 1988 für #Fahrgastinformation an den Bus- und #Straßenbahnhaltestellen. Frühere Exemplare dienten bereits – vorrangig – der Werbung, und das seit fast genau 100 Jahren. Sie waren damals eine echte Innovation und sind bis heute – wie die gelben Doppeldecker – ein #Erkennungsmerkmal für die Stadt und die BVG. Nun bekommen sie eine digitale #Frischzellenkur.

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Straßenverkehr: Dauerbaustelle Treskowallee – Kein Ende in Sicht?, aus Senat

13.03.2024

Frage 1:
Auf der #Treskowallee in #Karlshorst gibt es zurzeit zwei größere #Baustellen, die #Sanierung der westlichen Fahrbahn zwischen der Waldowallee und der Rheinsteinstraße und die Sanierung zwischen An der Wuhlheide bis zur
Trabrennbahn. Wie ist hier jeweils der Stand der Arbeiten, welche Leistungen sind noch zu erbringen und wie sind die weiteren Zeitpläne?

Antwort zu 1:
Zu dem Abschnitt zwischen Waldowallee und Rheinsteinstraße teilt das zuständige Bezirksamt Lichtenberg folgendes mit: „Die Sanierung der westlichen Fahrbahn zwischen Waldowallee und Rheinsteinstraße ist eine
Baumaßnahme des Bezirksamts Lichtenberg und der Berliner Wasserbetriebe [ergänz. Verf.: #BWB]. Während der #Bauausführung wurden die Anlagen der Berliner #Wasserbetriebe im Bestand nicht in der Lage vorgefunden wie durch Planung angenommen. Dadurch kam es im Erdbau zu Mehrmengen und Zeitverlust. Entgegen des Bodengutachtens wurde im Verlauf der Verlegung des neu zubauenden R-Kanals Grundwasser vorgefunden. Um eine fachgerechte #Rohrverlegung zu gewährleisten, musste durch die BWB eine #Grundwasserabsenkung aufgebaut und eine umfangreiche
Beweissicherung an den umliegenden Häusern vorgenommen werden. Diese Arbeiten führten ebenfalls zu Verzögerungen.
Im Anschluss der Arbeiten der BWB wird im Auftrag des SGA die Fahrbahn neu gebaut und mit einer Deckschicht aus #lärmoptimierten Asphalt hergestellt. Der Einbau dieses Asphalts erfordert besonders günstige Witterungs- und Einbaubedingungen. In Abhängigkeit von der Witterung ist mit einem Abschluss dieser Maßnahme im Juli 2024 zu rechnen.“
Bei den Arbeiten An der Wuhlheide bis zur Trabrennbahn handelt es sich um eine Maßnahme der Berliner Wasserbetriebe (BWB) und dem Bezirksamt Treptow-Köpenick. Hierzu teilt das zuständige Bezirksamt Treptow-Köpenick mit: „Seit Mitte November 2023 finden im #Fahrbahnbereich der Treskowallee (Fahrtrichtung Karlshorst/Am Tierpark) zwischen An der Wuhlheide und Bezirksgrenze nach Lichtenberg (Trabrennbahn Karlshorst) Straßen- und Tiefbauarbeiten statt. Die Arbeiten mussten kurzfristig begonnen werden, weil trotz angeordneter Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 die
Gewährleistung der #Verkehrssicherheit auf der Straße nicht mehr gegeben war. Hintergrund war, dass die in der Fahrbahn befindlichen #Schächte und #Straßenabläufe der Berliner Wasserbetriebe aufgrund ihres Alters und der starken Beanspruchung durch den Fahrzeugverkehr in einem besorgniserregenden Zustand waren, der sich dynamisch verschlechterte. Insbesondere die dadurch ausgelösten #Versackungen hatten unmittelbaren
Einfluss auf die #Fahrbahnkonstruktion. Vor diesem Hintergrund hatte sich der Straßenbaulastträger mit den Berliner Wasserbetrieben abgestimmt und entschieden, wegen Gefahr im Verzug umgehend eine #Instandsetzung sowohl
der Anlagen der Wasserbetriebe als auch der Straße vorzunehmen. Die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn erforderten geänderte Verkehrsführungen, die letztlich nach Abstimmungen mit der Straßenverkehrsbehörde und den Berliner Verkehrsbetrieben derart gestaltet werden konnte, dass eine gemeinsame Nutzung der Gegenfahrbahn für beide Richtungsverkehre
stattfinden kann. Planmäßig war von einer Bauzeit im betreffenden Bereich von ca. 10 Wochen ausgegangen worden. Bedingt durch winterliches und frostiges Wetter ergaben sich in der Folge zunächst Bauzeitverlängerungen bis Ende Februar/Mitte März 2024. Im Zuge der begonnenen Straßenbaumaßnahme haben durch das Abtragen der Fahrbahn drei großen Leitungen der Berliner Wasserbetriebe (Trinkwasser DN400 und 2 x Abwasserdruckleitung DN600, DN steht für das Innenmaß in mm) nur noch eine gefährlich geringe Überdeckung mit Boden. Alle drei Leitungen sind aus dem alten und wenig
bewegungstoleranten Material Grauguss. Wenn also für den Straßenbau schweres Gerät über diese jetzt nur noch wenig gedeckten Leitungen fährt und mit Bodenverdichtern gearbeitet wird besteht ein starkes Bruch-Risiko für diese Leitung. Aus diesem Grund müssen diese Leitungen schnellstmöglich auf der Länge von jeweils ca. 600 m gegen neue Leitungen aus duktilem
Gusseisen ausgewechselt werden. Dieses Material ist eine technische Weiterentwicklung des Gusseisens, deutlich druck- und bewegungsresistenter als das Vorgängermaterial und heute das Standardmaterial bei Auswechselungen oder Netzerweiterungen. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick wurde durch die Berliner Wasserbetriebe auf die Gefahren für die Umwelt (der Bereich liegt in einem #Trinkwasserschutzgebiet) sowie für die Ver- und
Entsorgungssicherheit hingewiesen, sollten diese großen alten Rohre nicht ausgetauscht werden. Die Berliner Wasserbetriebe setzen die Auswechslung der betroffenen Leitungen beschleunigt um. Die #Trinkwasserleitung ist bereits zur Hälfte ausgebaut und ab Samstag, 2. März, wird mit der Neulegung begonnen, die Ende April fertiggestellt sein soll. Aus betrieblichen Aspekten muss für die eine #Abwasserdruckleitung oberirdisch bis Mitte April eine provisorische Ersatzleitung DN500 verlegt werden. Anschließend daran folgen der Ausbau und die Neulegung beider Abwasserdruckleitungen mit dem Ziel der Fertigstellung zum Ende der Sommerferien. Erst nach erfolgter Neuverlegung der Rohrleitungen der Berliner Wasserbetriebe kann der eigentliche Straßenbau weitergeführt werden. Dieser wird aufgrund der beschriebenen Problemlage aber ebenfalls deutlich umfangreicher, da vermutlich u. a. auch die Bordanlagen neu gesetzt werden müssen.“

Frage 2:
Ist es richtig, dass nach Abschluss der Arbeiten auf der westlichen Fahrbahnseite zwischen der Waldowallee und der Rheinsteinstraße eine Sanierung der östlichen Fahrbahnseite zwischen Godesberger Straße und Waldowallee geplant ist? Wenn ja, welche Arbeiten sollen konkret durchgeführt werden und wie ist der Zeitplan für diese Baumaßnahmen?

Antwort zu 2:
Das zuständige Bezirksamt Lichtenberg teilt dazu mit: „Ja, das ist richtig. Auf Grund des schlechten Zustandes der Fahrbahn und des Leitungsbestandes der BWB werden hier ebenfalls entsprechende Leitungs- und
Fahrbahnarbeiten erforderlich. Auch hier soll die Fahrbahn eine Deckschicht aus lärmoptimierten Asphalt erhalten. Nach Abschluss der Arbeiten auf der Westseite ist geplant, mit der Änderung der Verkehrsführung voraussichtlich in der 2. Julihälfte 2024 zu beginnen. Die Bauarbeiten der BWB werden nach dem momentanen Zeitplan im August 2024 starten. Mit dem Ende der #Gesamtmaßnahme ist im #Herbst #2025 zu rechnen.“

Frage 3:
Sind darüber hinaus noch weitere Baumaßnahmen auf der #Treskowallee geplant?

Antwort zu 3:
Das Bezirksamt Lichtenberg teilt mit, dass keine weiteren Maßnahmen in der Treskowallee im Zuständigkeitsbereich des Bezirksamtes Lichtberg geplant seien. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt mit, dass durch den Bezirk in Abstimmung den BWB geprüft wird, ob in ähnlichem Umfang Sanierungsbedarf am Leitungsbestand und an der Fahrbahn im gegenläufigen Abschnitt zwischen Trabrennbahn und An der Wuhlheide besteht.

Frage 4:
Welche Veränderungen gab es im Angebot des #ÖPNV durch die aktuellen Bauarbeiten an der Treskowallee (z.B. Linienführung oder Takt)? Wie lange werden diese noch andauern? Wie wirken sich ggf. noch geplante
Baumaßnahmen auf den ÖPNV aus?

Antwort zu 4:
Das Bezirksamt Lichtenberg teilt hierzu mit: „Mit den Sanierungsarbeiten auf der Westseite der Treskowallee wurde für die #Buslinie #396 eine umfangreiche #Umleitungsstrecke über Stolzenfels-, Andernacher-, Rheinstein- und Dönhoffstraße eingerichtet. Diese bleibt bis zum Abschluss der Arbeiten auf der Westseite im Juli 2024 bestehen. Für die Arbeiten auf der Ostseite ist geplant, dass die Buslinie 396 mit dem Verkehr auf der Treskowallee geführt und ein Linksabbiegen in die Marksburgstraße ermöglicht
wird. Weitere Einschränkungen des ÖPNV durch die Maßnahmen des SGA Lichtenberg sind nicht zu erwarten.“ Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilen hierzu ergänzend mit, dass durch die Baumaßnahme in der Treskowallee, zwischen Waldowstraße und Rheinsteinstraße, die Buslinie 396 seit dem 21.09.2022 nicht mehr von der Treskowallee nach links in die Marksburgstraße
abbiegen kann. Durch den Umleitungsverkehr können insgesamt vier Haltestellen nicht planmäßig bedient werden, es wurden aber Ersatzhaltestellen auf dem Umleitungsweg eingerichtet. Anschließend werde es zu Sanierungsarbeiten auf der Ostseite der Fahrbahn kommen. Die Linie 396 könne ab dann wieder nach links in die Marksburgstraße abbiegen. Wie lang die Bauarbeiten auf der Ostseite andauern werden, könne derzeit nicht abgeschätzt
werden. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt hierzu mit: „Der Linienverkehr der Straßenbahn als Angebot des ÖPNV in der Treskowallee ist für den Bereich Treptow-Köpenick unverändert geblieben, das heißt nicht durch die Bauarbeiten beeinflusst.“
Im Rahmen der aktuellen Bauarbeiten an der Treskowallee hätten sich nach Auskunft der BVG keine Veränderungen bezüglich des #Straßenbahnbetriebs ergeben – insbesondere auch nicht im Hinblick auf die Linienführung oder den Takt der dort verkehrenden #Straßenbahnen.

Berlin, den 11.03.2024
In Vertretung
Dr. Claudia Elif Stutz
Senatsverwaltung für
Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

Straßenbahn + Straßenverkehr: Warum der Hackesche Markt für die M1 und Autos gesperrt ist, aus Berliner Morgenpost

12.03.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241873756/Warum-der-Hackesche-Markt-fuer-die-M1-und-Autos-gesperrt-ist.html

Eine Fahrt zum #Hackeschen Markt gleicht derzeit einem Hürdenlauf. Wegen einer „#Wasserhavarie“ und #Baustellen kommt es zu #Umleitungen.

Am Hackeschen Markt klaffen derzeit mehrere riesige Löcher. Mal sind schwarze #Rohre zu sehen, dann wieder #Kabel. #Bagger und #Bauarbeiter bearbeiten die Straße bei ohrenbetäubendem Lärm. Wer mit der #Tramlinie #M1 Richtung Mitte zum Hackeschen Markt fahren will, muss am #Zionskirchplatz aussteigen und von dort mit der #M12 bis #Naturkundemuseum fahren, um dann mit der #M5 zum Hackeschen Markt zu gelangen. Es besteht auch die Möglichkeit, ab Nordbahnhof die S-Bahnenlinien S1, S2, S25 oder S26 zu nutzen (sofern kein Streik vorliegt).

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Straßenbahn: Umbau der Dörpfeldstraße: So soll die Flaniermeile fit gemacht werden, aus Berliner Kurier

11.03.2024

https://www.berliner-kurier.de/berlin/umbau-der-doerpfeldstrasse-so-soll-die-flaniermeile-fit-gemacht-werden-li.2195322

Das #Baustellen-Chaos im Berliner Osten nimmt einfach kein Ende. An allen Ecken und Enden wird gebuddelt, gewerkelt und gebaut. Der #Bahnhof in #Köpenick wird zum #Regional-Bahnhof umgebaut – Dauer-Stau ist die Folge. In #Mahlsdorf wird das #Straßenbahnnetz umgebaut. Und auch für #Adlershof gibt es konkrete Pläne. KURIER zeigt, wie die #Dörpfeldstraße fit gemacht werden soll für die Zukunft.

Beginnend in diesem Jahr ist geplant, die Kiez-Geschäftsstraße mithilfe von Fördermitteln aus dem Programm „Lebendige Zentren und Quartiere“ umzugestalten und mehr als bisher zu einer attraktiven Geschäftsstraße zu entwickeln.

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BVG baut bis Herbst in Schöneweide: Warum muss das so lange dauern?, aus Berliner Zeitung

14.02.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-baut-bis-herbst-in-berlin-schoeneweide-warum-muss-das-so-lange-dauern-li.2186715

Der Südteil der #Edisonstraße ist zu einer Schlammlandschaft geworden. Mit seinen vielen rotweißen Kunststoffbarrieren sieht der #Sterndamm wie ein Playmobil-Alptraum aus. #Straßen und #Straßenbahnstrecken sind gesperrt. Autos stehen im #Stau, wie auch die Busse des #Schienenersatzverkehrs. Wer in #Schöneweide unterwegs ist, hat den Eindruck, dass der gesamte Stadtteil im Südosten Berlins eine #Großbaustelle ist – schon seit vielen Monaten. Nun luden die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) die Anwohner ein, um sie zu informieren, wie lange es noch dauert. So viel steht fest: Weiterhin ist Geduld gefragt.

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Bahnindustrie: Noch höhere KostenBahn muss weitere 500 000 Betonschwellen tauschen, aus Stuttgarter Nachrichten

06.02.2024

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.noch-hoehere-kosten-bahn-muss-weitere-500-000-betonschwellen-tauschen.824bd7ec-258b-4c4a-a4b5-6dc0a75ebd25.html

Im deutschen #Schienennetz müssen in diesem Jahr erneut rund 500 000 bruchanfällige #Betonschwellen ausgetauscht werden. Das seien fünf Mal mehr als üblich, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn AG unserer Redaktion. Bereits 2023 musste der Staatskonzern, der die lange vernachlässigte #Infrastruktur verwaltet, eine halbe Million #Schwellen ersetzen. Das führte bundesweit zu 450 zusätzlichen #Baustellen, hohen #Mehrausgaben und vielen Beeinträchtigungen im #Bahnverkehr.

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