Regionalverkehr: Chaos im Bahnverkehr bis 2024 zu befürchten, aus Nordkurier

12.03.2023

https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/chaos-im-bahnverkehr-bis-2024-zu-befuerchten-1457585

#Vollsperrungen auf der #Bahnstrecke zwischen Berlin und #Prenzlau haben im Januar und Februar die Nerven der #Pendler strapaziert, die auf den Linien #RE3, #RE66, #RB24 und RE66 unterwegs sein wollten. Die Busse für den #Ersatzverkehr waren überfüllt, verspätet und mitunter ganz ausgefallen. Auch bei dem uckermärkischen Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke (SPD) häuften sich entsprechende Kritiken aus dem Wahlkreis, so dass er beim Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Dr. Richard Lutz schriftlich, um Antworten und eine Erklärung des Baustellenmanagements der Bahn AG nachsuchte. So vergrößerten Einschränkungen im S–Bahn–Betrieb, zeitgleich mit den Baumaßnahmen und Sperrungen auf der Bahnstrecke Berlin — #Stralsund, das Chaos. „Eine Fahrt von Prenzlau nach Berlin Hauptbahnhof dauerte in dieser Zeit über drei Stunden, wenn man Glück hatte. Durch Verspätungen und das Verpassen der Anschlussfahrten konnten es auch locker vier Stunden werden“, kritisierte Zierke. Dieses sei „in keinster Weise haltbar, zumutbar und vermittelbar.“ Mit dieser Planung hänge die Bahn AG „ganze Regionen ab.“

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Regionalverkehr: Mit dem Regio nach Zehlendorf?: Verkehrsverbund lehnt Reaktivierung der Wannseebahn ab, aus Der Tagesspiegel

12.02.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-dem-regio-nach-zehlendorf-verkehrsverbund-lehnt-reaktivierung-der-wannseebahn-ab-9303983.html

Seit Jahren wird über die #Reaktivierung des dritten Gleises zwischen #Wannsee und #Zehlendorf diskutiert. Mehrfach hatte sich Berlins #Bahnchef Alexander #Kaczmarek dafür ausgesprochen, dort #Regionalbahnen fahren zu lassen. „Es wäre ein Zeichen gewesen, dass es vorangeht“, hatte Kaczmarek vor Jahren dem Tagesspiegel gesagt. Denn bis die „#Stammbahn“ zwischen #Potsdam und Berlin fertig wird, werden wohl 20 Jahre vergehen. Nur wenn alles glattläuft, könnte die Stammbahn im Jahr #2038 fertig werden, also 200 Jahre nach der Eröffnung als erste #preußische Eisenbahn.

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Bahnhöfe: Der neue Bahnhof Köpenick: So soll er aussehen, Eine wichtige Station wird im März zur Großbaustelle. , aus Berliner Zeitung

25.01.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/der-neue-bahnhof-koepenick-so-soll-er-aussehen-li.310649

Man könnte es auch zum Anlass nehmen, sich zu freuen. Nachdem vor fünf Jahren der #Regionalbahnhof #Karlshorst unter Protest geschlossen wurde, wird in #Köpenick bald mit dem #Umbau der dortigen Station begonnen. Künftig werden dort nicht nur -Bahnen, sondern #Regionalexpresszüge halten und für zusätzliche schnelle Verbindungen sorgen. Doch als die Planer der Deutschen Bahn (DB) das Projekt in Köpenick vorstellten, sparten die versammelten Bürger nicht mit Kritik – was wiederum ebenfalls verständlich ist.

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Infrastruktur: Wie ein Mega-Staubsauger Müll von den Gleisen holt, aus S-Bahn Berlin

https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/spezialeinsatz-am-s-bahnhof-warschauer-strasse/

Wie eine riesige blaue #Raupe windet sich der #Schlauch des „#Vakmobile“ langsam über die #Gleisanlage beim -Bahnhof #Warschauer Straße. In seinem Inneren bewegen sich Scherben, Zigarettenstummel, Spritzen, Chipstüten, Eisverpackungen und anderer Unrat langsam nach oben. Der #Müll wird von dem kastenförmigen #Staubsauger verschluckt und geschreddert. Das Gerät steht auf einem #Arbeitszug, der das „Vakmobile“ extra von #Rummelsburg hergefahren hat.

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Bahnhöfe: Nächster Halt Hermüllstraße: „Massives Vermüllungsproblem“ bei der S-Bahn Berlin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/naechster-halt-hermuellstrasse-massives-vermuellungsproblem-bei-der-s-bahn-berlin/28393434.html

Wer beim Warten auf die -Bahn ins #Gleisbett guckt, dürfte sich oft noch mehr wünschen, dass der nächste Zug bald kommt. Haufenweise #Unrat findet sich insbesondere in der #Innenstadt entlang der Schienen.

So viel, dass die Deutsche Bahn nun Alarm schlägt. „Wir haben ein massives #Vermüllungsproblem an unseren #Gleisanlagen und #Dämmen“, sagte Alexander #Kaczmarek, Bevollmächtigter der Deutschen Bahn (DB) für das Land Berlin, am Mittwoch bei einer Anhörung im #Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses.

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Bahnindustrie: Neuer Bahnbevollmächtigter für die Region: Alexander Kaczmarek übernimmt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Neuer-Bahnbevollmaechtigter-fuer-die-Region-Alexander-Kaczmarek-uebernimmt-in-Brandenburg-und-Mecklenburg-Vorpommern-7663404

Offizielle Amtsübergabe • Kaczmarek weiter auch für Berlin zuständig • Vorgänger Dr. Joachim Trettin im Ruhestand • Konzernbevollmächtigte der DB erste Ansprechpartner für Politik, Wirtschaft und Verbände

Alexander #Kaczmarek übernimmt heute offiziell das Amt des #Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn (DB) für die Länder #Brandenburg und #Mecklenburg-Vorpommern von seinem Vorgänger, Dr. Joachim #Trettin. Kaczmarek hat die zusätzliche Position bereits seit 1. Januar des Jahres inne, die Corona-Situation verhinderte bisher jedoch die offizielle #Amtsübergabe. Sie findet heute im Potsdamer #Kaiserbahnhof in Anwesenheit von DB-Chef Richard #Lutz und Brandenburgs Verkehrsminister Guido #Beermann statt.

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Bahnindustrie: Der Ober-Eisenbahner von Berlin, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233474497/Alexander-Kaczmarek-Der-Ober-Eisenbahner-von-Berlin.html

Am -Bahnhof #Zehlendorf sind an diesem Morgen einige Menschen unterwegs, aber Alexander #Kaczmarek ist schnell zu erkennen. Über seinem Arm hängt eine #Deutsche-Bahn-Warnweste; das Neonorange leuchtet einem schon von Weitem entgegen. Die Weste, sagt Kaczmarek, müsse man als Eisenbahner immer bei sich tragen. Und er selbst ist schließlich so etwas wie der „#Ober-Eisenbahner“ in der Hauptstadt. So übersetzt er seine etwas sperrige Berufsbezeichnung. Kaczmarek ist seit 2015 „#Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin“.

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S-Bahn Berlin: Reaktivierung der Siemensbahn – So kommen die Arbeiten voran, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232801519/Reaktivierung-der-Siemensbahn-So-kommen-die-Arbeiten-voran.html

In acht Jahren soll es soweit sein: Dann nimmt die #Siemensbahn wieder ihren Betrieb auf und sorgt im #Zehn-Minuten-Takt für eine Verbindung von #Gartenfeld über #Jungfernheide bis zum Hauptbahnhof. So zumindest die Pläne. Erste S-Bahnen könnten sogar schon vor dem Jahr 2029 auf der alten #Trasse unterwegs sein. „Ich hoffe, dass wir schon ein bisschen früher mit Probezügen fahren können“, sagte Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, bei einem Rundgang entlang der Siemensbahn.

Dass der #Zugbetrieb eingestellt wurde, ist inzwischen gut 40 Jahre her, vereinzelte Streckenkilometer, ein früheres Schild des Bahnhofs #Siemensstadt und Reste von alter #Signaltechnik erinnern noch daran. Bewahrt wurde im Gebäude einer ehemaligen Kneipe an dem Bahnhof auch ein Plakat für ein Falco-Konzert in Berlin aus dem Jahr 1986 – wobei die Siemensbahn zu der Zeit schon rund sechs Jahre nicht mehr fuhr.

Siemensbahn: Schotter und Schwellen sind vom #Viadukt verschwunden
Erste Vorbereitungen für die Rückkehr der Bahn laufen bereits: Seit dem vergangenen Herbst hat sich am 800 Meter langen Viadukt um den Bahnhof #Wernerwerk einiges getan – oder vielmehr ist einiges verschwunden: Rund 2500 alte Holzschwellen und 3300 Tonnen Schotter sind von dem Bauwerk entfernt und abtransportiert worden. Nun gibt es freie Sicht auf die alten #Buckelbleche. „Wir waren erstaunt, dass sie eigentlich noch in einem sehr guten Zustand sind, dafür, dass sie aus dem Jahr 1929 stammen“, sagte Kaczmarek. Das gilt auch für das gesamte Viadukt: Zwar sei die Untersuchung noch nicht ganz abgeschlossen, wahrscheinlich sei aber, dass es erhalten bleiben kann.

Schwieriger werden Kaczmarek zufolge die Einbindung der Siemensbahn in den Bahnhof Jungfernheide, wo …

Bahnhöfe: S-Bahn Berlin: Neue S21-Station am Hauptbahnhof bekommt maritimes Design, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232633759/S-Bahn-Berlin-S21-Bahnhof-Hauptbahnhof-Station.html

Es ist nur ein kleiner Ausschnitt inmitten einer großen #Baustelle. Aber an dieser einen Wand lässt sich die künftige Gestaltung des neuen #S21-Bahnhofs am Berliner #Hauptbahnhof schon heute erahnen. In der unterirdischen #Passarelle, die eine Ebene über dem neuen #Bahnsteig liegt, ist eine große blau-schwarz gemusterte Tapete angebracht – in dem Design, wie es die Wände später tatsächlich haben sollen.

Ein bisschen maritim, findet Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, und damit passend zum nebenan liegenden #Humboldthafen. „Wir greifen das Wasserelement hier auf“, sagt er. Vor allem soll die Architektur der Station etwas hermachen. Sie müsse schon mit den neuen #U5-Bahnhöfen mithalten können, sagte Kaczmarek bei einem Baustellen-Rundgang am Freitag, zumal man sich hier am Berliner Hauptbahnhof befinde.

#S21 in Berlin: Erstes Teilstück der künftigen #City-S-Bahn soll Ende 2022 in Betrieb gehen
Auch ein gläserner Handlauf, rund um einen Stützpfeiler montierte blaue und schwarze Sitze und mehrere Natursteinplatten vermitteln schon einen kleinen Eindruck von der geplanten Optik. Dunkle Fliesen sollen später Orientierung für Menschen bieten, die nur eingeschränkt sehen können, der restliche Boden wird …

S-Bahn: Streit um den Bau der S21 Roma und Sinti fürchten weiter um ihr Denkmal in Berlin-Tiergarten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-den-bau-der-s21-roma-und-sinti-fuerchten-weiter-um-ihr-denkmal-in-berlin-tiergarten/27288312.html

#Roma und Sinti protestieren gegen die Berührung ihres #Denkmal durch den Bau der #S21. Ein Gespräch mit Senats- und Bahnvertretern brachte keine Klärung.

Vertreter von Roma und Sinti fürchten weiter um ihr Denkmal am Reichstag, wenn die Bahn dort einen -Bahn-Tunnel baut. Am Montagnachmittag trafen sich Vertreter der #Volksgruppe vor Ort mit Verkehrssenatorin Regine #Günther (Grüne) und Alexander #Kaczmarek, dem Chef der Deutschen Bahn in Berlin. Beide erklärten erneut das Projekt und versicherten, dass das Denkmal maximal geschützt würde.

Die Bahn und das Land Berlin planen dort eine neue #unterirdische -Bahn vom Hauptbahnhof nach Süden. „Es ist wohl das schwierigste Gelände, um eine S-Bahn zu bauen“, hatte Kaczmarek schon vor Monaten gesagt. Der viergleisige #Fernbahntunnel verläuft in der Nähe, zudem müsse man die U-Bahnlinie #U5 unterirdisch überqueren und es gebe das #Reichstagsgebäude mit dem geplanten unterirdischen #Besucherzentrum und eben den #Gedenkort für die ermordeten Roma und Sinti auf der Strecke.

Die Bahn prüfte mehrere Dutzend Varianten und präsentierte dann vor Monaten die Variante „#12h“. Manche Verbände sehen das Denkmal dennoch in Gefahr. Nach Angaben des Senats laufen seit Monaten die Gespräche mit den Gruppen, eine Lösung konnte nicht gefunden werden. Nach Angaben des Senats lehnt der Zentralrat …

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