Straßenverkehr: Doppelte Straßennamen in Berlin: Im Dschungel der Großstadt, aus Berliner Zeitung

06.02.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/doppelte-strassennamen-in-berlin-im-dschungel-der-grossstadt-li.2183361

Die Pizzabotin ist verzweifelt. „Das Haus gibt es hier nicht“, sagt sie, und das kann ja wohl nicht sein, schließlich steht man mittendrin in diesem Haus, dessen Existenz also ganz eindeutig belegt ist. „Sind Sie wirklich in der #Maximilianstraße?“, lautet die Frage und die Antwort der Pizzabotin lautet „Ja“ und schließlich zeigt sich, dass da jemand bei der #Postleitzahl nicht so genau hingeschaut und #Lichtenberg mit #Pankow verwechselt hat, die beide über eine Maximilianstraße verfügen. Aber nur einmal über ein Haus mit unserer Nummer. Doof für die Pizzabotin, die nun noch einmal elf Kilometer durch die Stadt fährt. Doof für uns, die nun noch mal 30 Minuten auf eine kalte Pizza warten. Doof gelaufen, ganz generell.

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Straßenverkehr + Bahnverkehr: Baumaßnahme Bahnhofstraße Lichtenrade und Bahnübergänge Dresdner Bahn, aus Senat

29.09.2023

Frage 1: Wie sah der ursprüngliche Zeitplan für den Umbau der #Bahnhofstraße in #Lichtenrade in drei Bauabschnitten aus?

Antwort zu 1: Der ursprüngliche Zeitplan sah wie folgt aus: – Bauzeit 1. Bauabschnitt (BA) (1a + 1b) 09/2022 – 03/2024 – Bauzeit 2. BA (2a + 2b) 03/2024 – 03/2026 – Bauzeit 3. BA (3a + 3b) 04/2023 – 07/2027 2

Frage 2: Wann wird der aktuell in der Umsetzung befindliche 1. Bauabschnitt Bahnhofstraße/Goltzstraße fertiggestellt sein?

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Bahnverkehr: So geht es beim Wiederaufbau der Dresdner Bahn voran, aus Berliner Morgenpost

14.03.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article237890989/wiederaufbau-dresdner-bahn-tempelhof-schoeneberg-mahlow-eroeffnung.html

Das #Großprojekt #Dresdner Bahn kommt planmäßig voran. Ein wesentlicher Baustein des #Gleisausbaus zwischen den Bahnhöfen #Südkreuz und #Blankenfelde kann in Kürze beendet werden. Am Donnerstag (16. März) wird der umgebaute #Bahnübergang an der #Berliner Straße im brandenburgischen #Mahlow, südlich von #Lichtenrade (Tempelhof-Schöneberg), wieder für Fahrzeugverkehr und Fußgänger geöffnet. Damit steht im Süden wieder eine Verbindungsstraße mehr zur Verfügung. An diesen Knotenpunkten erfahren Verkehrsteilnehmer als nächstes Entlastung.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Meilenstein bei Dresdner Bahn: Umgebauter S-Bahnhof Lichtenrade geht in Betrieb, Neue Verkehrsstation Lichtenrade heute eingeweiht , aus DB

12.12.2022

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Meilenstein-bei-Dresdner-Bahn-Umgebauter-S-Bahnhof-Lichtenrade-geht-in-Betrieb-9960732

Kürzerer Weg zum Zug • S-Bahn zwischen Lichtenrade und Mahlow wieder im 20-Minutentakt

Die Deutsche Bahn (DB) hat einen wichtigen #Meilenstein beim #Wiederaufbau der #Dresdner Bahn erreicht. Berlins #Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch und der Berliner #DB-Konzernbevollmächtigte Alexander Kaczmarek haben heute die neue, umfassend umgebaute #Verkehrsstation #Lichtenrade eingeweiht. Seit gestern fährt die S-Bahn in neuer #Lage zwischen Lichtenrade und #Mahlow wieder im #20-Minutentakt. Der #Zugang zum Bahnhof auf der #Westseite ist nun erheblich kürzer. Eine Rampe führt direkt auf den neuen Bahnsteig, der zunächst ein Gleis bedient. Der #Behelfsbahnsteig, der während der Umbauten als Ersatz diente, wird abgebaut. Jetzt besteht #Baufreiheit für die #Fernbahn der Dresdner Bahn auf dem gesamten Abschnitt zwischen #Attilastraße und #Mahlow.

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S-Bahn: Fahrplanwechsel: Das ändert sich bei der S-Bahn Berlin, aus Berliner Zeitung

25.11.2022

https://www.berliner-zeitung.de/news/fahrplanwechsel-das-aendert-sich-bei-der-s-bahn-berlin-ab-11-dezember-2022-li.290930

Am 11. Dezember stellt nicht nur die Deutsche Bahn ihren #Fahrplan um, sondern auch die #S-Bahn Berlin. Mit dem #Fahrplanwechsel komme es auf vielen S-Bahn-Linien zu Änderungen, teilt die #Verkehrsinformationszentrale mit. Eine Übersicht:

S1:

Die zusätzlichen Verstärkerfahrten, die nur montags bis freitags während der Hauptverkehrszeiten verkehren und den #10-Minutentakt weiter verdichten, entfallen während der Weihnachtsferien vom 22. Dezember bis 2. Januar sowie während der Sommerferien vom 13. Juli bis 25. August.

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Radverkehr: Weshalb wurde die Planung eines Radschnellwegs von Priesterweg nach Lichtenrade (TK 15) nicht weiterverfolgt?, aus Senat

Frage 1:
Welcher #Streckenverlauf des Radschnellwegs wurde bei der Detailbetrachtung zum #Trassenkorridor 15 von #Priesterweg nach #Lichtenrade genau untersucht (bitte genaue Angabe von Straßen)?
Frage 2:
In welcher Höhe wurden die Kosten nach der Grobkostenschätzung ermittelt?
Frage 3:
Für welche Bauwerke bzw. Maßnahmen wurden die Kosten im Einzelnen jeweils in welcher Höhe geschätzt?
Frage 4:
Wurden zur Kostenreduzierung auch alternative Routenverläufe mit welchem Ergebnis geprüft?

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S-Bahn: Blankenfelde und Mahlow weiterhin abgeschnitten Ab Montag fährt die S-Bahn wieder nach Berlin-Lichtenrade, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/blankenfelde-und-mahlow-weiterhin-abgeschnitten-ab-montag-faehrt-die-s-bahn-wieder-nach-berlin-lichtenrade/28314280.html

Nach fünfwöchiger #Sperrung fährt die #S2 ab Montag wieder bis #Lichtenrade. Der Abschnitt auf Brandenburger Gebiet bleibt bis Dezember bzw. April 2023 gesperrt.

Es waren fünf harte Wochen mit #Busersatzverkehr für tausende Pendler: Die S2 war auf dem zehn Kilometer langen Abschnitt zwischen #Blankenfelde und #Priesterweg eingestellt. Ab Montag früh rollen die Züge wieder durchgehend bis Lichtenrade. Das ist die gute Nachricht.

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S-Bahn: S-Bahn Berlin: Einschränkungen auf der nördlichen S2 9. bis 13. Mai • Taktänderung • Werktage betroffen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/S-Bahn-Berlin-Einschraenkungen-auf-der-noerdlichen-S2-7611074

Am #Karower Kreuz verlegt die Deutsche Bahn neue Kabel. Dies hat Auswirkungen auf den -Bahnverkehr.

Montag, 9. Mai 4 Uhr, bis Freitag, 13. Mai 22 Uhr

Die #S2 fährt zwischen Lichtenrade und Bernau (10-Minutentakt zwischen #Lichtenrade und #Blankenburg), zwischen Blankenburg und #Buch jedoch nur im 20-Minutentakt (statt 10-Minutentakt).

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Straßenverkehr + Bahnverkehr + S-Bahn: Straßen- und Schienenwege als Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg, aus Senat

Frage 1:
Welche Straßen- und #Schienenwege, die einst #Brandenburg mit den (späteren) West-Berliner
Bezirken verbanden und infolge von #Kriegsschäden und aufgrund des #Mauerbaus gekappt worden
sind, sind bis heute nicht #wiederhergestellt?
Antwort zu 1:
Das #Stadt-Umland-Straßennetz konnte in den neunziger Jahren relativ schnell
wieder verknüpft und teilweise ausgebaut werden. Dennoch genügt in
dynamischen Entwicklungsräumen die Qualität der #Straßenverbindungen nicht
immer den Anforderungen und steht zudem im Konflikt mit dem Ziel der Erhöhung
der raumstrukturellen Stadtverträglichkeit des Verkehrs. Daten über die vor 1945 /
1961 vorhandenen Straßenverbindungen zwischen Berlin und dem Umland liegen
dem Senat nicht vor.
2

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Bahnhöfe: Ersatzbahnsteig am S-Bahnhof Lichtenrade, aus Senat

Frage 1:
War der nach den Sommerferien in Betrieb genommene #Ersatzbahnsteig am -Bahnhof #Lichtenrade bereits
Teil des ursprünglichen Planfeststellungsbeschlusses?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Im #Planfeststellungsbeschluss Az. 511ppa/003-459 vom 13.11.2015 wurde mit der
A.4.8.4 i.V.m der zugehörigen Begründung unter B.5.1.1.5 (- km 13,2+20 bis km 13,6-40
(UA2)) im Bereich der #Verkehrsstation Lichtenrade die Herstellung eines Betontrog zum
Erschütterungsschutz neben der Fernbahn auch für den Abschnitt der S-Bahngleise
festgelegt. Mit dieser Festsetzung wurde bereits mit Erteilung des Planrechtes vom
#Eisenbahnbundesamt (#EBA) niedergeschrieben, dass es dadurch als ein mögliches
Szeanrio zu einer 6-monatigen #Vollsperrung der -Bahn kommen kann. In diesem
Zusammenhang wurde der Vorhabenträgerin seitens des EBA gleichzeitig der Freiraum
gelassen, den konkreten Bauablauf sowie den Einsatz der notwendigen Baubehelfe
dahingehend zu realisieren, dass die temporären betrieblichen Einschränkungen im S-Bahnverkehr so weit als möglich vermieden werden können (siehe hierzu Seite 142 ff. des
o.g. Beschlusses).
2
Daher ist im Ergebnis der Auflage A.4.8.4, und der im Vorfeld der Erstellung der
Vergabeunterlagen untersuchten Varianten, der Behelfsbahnsteig als Variante mit den
geringsten betrieblichen Einschränkungen der S-Bahn als Vorzugsvariante festgelegt
worden. Mit diesem Behelfsbahnsteig ist es möglich die für die Errichtung des Betontroges
notwendige S-Bahnsperrung des Bf. Lichtenrade auf unter einen Monat zu reduzieren
(eingetaktet vom 04.04.-02.05.2022), und so die Umsetzung der o.g. Auflagen durch das
EBA gewährleistet. Alle anderen untersuchten Bauablaufvarianten hätten deutlich längere
Betriebsunterbrechungen mit sich gebracht.“
Frage 2:
Falls nicht, weshalb war er ursprünglich nicht vorgesehen und wann erfolgte der Planänderungsantrag zum
Planfeststellungsbeschlusses?
Antwort zu 2:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Der Behelfsbahnsteig war nicht in dem o.a. Beschluss enthalten, da die
Ausführungsplanung für das Vorhaben allgemein und für die Errichtung der Betontröge der
S-Bahn im Besonderen zum Zeitpunkt der Planfeststellung noch nicht vorlag (siehe hierzu
ebenso Begründung Seite 412 ff. des o.g. Beschlusses). Die Vorhabensträgerin stand im
Rahmen der Bauablaufplanung in einem engen Austausch mit dem EBA.
Da die Vorhabensträgerin fußend auf der Auflage A.4.8.4, Ihrer zugehörigen Begründung
unter B.5.1.1.5 des Planfeststellungsbeschlusses (Az. 511ppa/003-459 vom 13.11.2015)
und dem Behelfsbahnsteig eine wesentliche Verbesserung für die Bahnkunden während
der Bauzeit gefunden haben, ist der Behelfsbahnsteig als Ergebnis des
Planfeststellungsbeschlusses zu werten, weshalb eine ergänzende planrechtliche
Würdigung nicht notwendig ist. Dieser Auffassung ist auch das EBA gefolgt.“
Frage 3:
Welche Kosten sind für den Bau entstanden und welche Kosten werden für den Rückbau veranschlagt?
Antwort zu 3:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Für die Erstellung, Vorhaltung und den #Rückbau des bauzeitlichen Behelfsbahnsteiges
des S-Bahn-Haltes Berlin-Lichtenrade entstehen für den gesamten Zeitraum der
Maßnahme unter Berücksichtigung notwendiger Zusammenhangsmaßnahmen (z.B.
Strom, Telekommunikation, Leit- und Sicherungstechnik sowie im Oberbau) Leistungen im
Volumen von ca. 2 Mio. Euro.“
Frage 4:
Wie lange wird die Situation so bestehen bleiben, dass ein Zugang zum #Ersatzbahnsteig des S-Bahnhofs
Lichtenrade ausschließlich über die provisorische Zuwegung mit Zugang an der Steinstraße erfolgen kann?
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Antwort zu 4:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Der Behelfsbahnsteig ist für die Bauzeit des neuen Bahnhofes (ca. 2 Jahre) errichtet. Die
Zuwegung erfolgt von der Bahnhofstraße über einen Gehweg und einen Zugang mit
Anschluss an den Bahnsteig auf Bahngelände. Zur besseren Passantenführung erfolgt die
Wegweisung durch eine angebrachte Beschilderung. Die westliche Zuwegung erfolgt über
die bauzeitlich eingerichtete Querungsmöglichkeit des S-Bahngleise und führt um die
Pfarrer-Lütkehaus-Platz, wo die Passantenführung auf die o.g. Wegeführung trifft.“
Frage 5:
Wurde geprüft, inwiefern ein Zugang der Fahrgäste von und nach der westlichen Seite der Bahntrasse ohne
einen solchen großen Umweg möglich wäre? Wenn ja, welche Alternativen wurden geprüft und aus
welchem Grund verworfen?
Antwort zu 5:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die untersuchten Verkürzungen der westlichen Zuwegung zum Behelfsbahnbahnsteig
Lichtenrade durch Querung des Baufeldes wurden von der Vorhabensträgerin als nicht
umsetzbar eingestuft. Dies liegt darin begründet, dass die Flächen in der Vergangenheit
für den Rückbau des alten Bahnsteigs Bf. Lichtenrade benötigt wurden. Im Anschluss
werden die Flächen nun dauerhaft für den Umschlag von Baustoffen und Ausbaustoffen
benötigt. Darüber hinaus kommt es ebenfalls zum Einsatz von Kränen, weshalb aus
sicherheitsrelevanten Aspekten eine Personenführung direkt durch das Baufeld für die
Vorhabensträgerin nicht vertretbar ist.“
Frage 6:
Gibt es Überlegungen, die Wegebereiche von der Hilbertstraße bis zum Zugang an der Steinstraße im Sinne
einer besseren Barrierefreiheit zu überarbeiten und dies insbesondere an den Bordsteinen und an den
unebenen Stellen?
Antwort zu 6:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Vorhabensträgerin misst der Herstellung der barrierefreien Zuwegung einen hohen
Stellenwert bei. Aus diesem Grunde wurden bereits in der Vergangenheit Rampen
hergestellt, die ein Überwinden der Bordsteinhöhe erleichtern (so bspw. am PfarrerLüdtkehaus-Platz in Richtung der Zuwegung des Behelfsbahnsteigs). Gleiches soll am
östlichsten Bereich des Pfarrer-Lüdtkehaus-Platz erfolgen (Absatz Bordstein hier
momentan noch ca. 3 cm). Hinsichtlich dem Ausgleich von unebenen Stellen steht die
Vorhabensträgerin ebenfalls in Abstimmungen mit dem Auftragnehmer.“
Frage 7:
Gibt es Überlegungen, wie man Fahrgästen, für die die nunmehr deutlich längere Strecke zum Bahnsteig
kaum noch zu bewältigen ist, eine Möglichkeit verschaffen kann, deutlich näher an den Bahnsteig zu
gelangen bspw. über eine Zugangsmöglichkeit vom benachbarten Grundstück der Alten Mälzerei?
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Antwort zu 7:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Vorhabensträgerin hat die Möglichkeiten einer Verkürzung der östlichen Zuwegung
intensiv geprüft. Hinsichtlich einer Verkürzung über das Gelände der Alten Mälzerei
wurden Abstimmungen mit der UTB Projektmanagement GmbH durchgeführt. Dabei hat
sich ergeben, dass auf dem Gelände der alten Mälzerei in den kommenden Jahren
ebenfalls umfangreiche Bauarbeiten stattfinden und zwei neue Gebäude gebaut werden.
Die Vorhabensträgerin ist daher zu dem Schluss gekommen, dass die Gewährleistung der
Verkehrssicherung fraglich ist. Die Verkehrssicherungspflicht auf fremdem Gelände mit
Baubetrieb kann nicht von der DB Netz AG übernommen werden.
Die Vorhabensträgerin möchte Sie darauf hinweisen, dass es sich bei der durch die DB
Netz AG eingerichteten Zuwegung um die einzig mögliche Lösung auf planfestgestellten
Flächen handelt, bei der diese für die Herstellung der Verkehrssicherheit Sorge tragen und
bei der eine Breite der Zuwegung von ca. 3 Meter gewährleistet werden kann.“
Berlin, den 08.09.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

www.berlin.de