Potsdam + Straßenbahn: Neues Wohnquartier Krampnitz: So geht es im Potsdamer Norden voran, aus Der Tagesspiegel

26.01.2023

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/geplantes-viertel-in-krampnitz-reger-baubetrieb-und-ein-neuer-radweg-9245463.html

Neue Führung für Tramtrasse im Mai

Die Planungen für die #Tramtrasse nach #Krampnitz und später #Fahrland, die von Klagedrohungen betroffener Anwohner begleitet werden, hatten bereits am Vortag eine weitere Hürde genommen. Mit breiter Mehrheit votierten die Stadtverordneten am Mittwochabend dafür, dass nun ein Antrag auf #Bundesförderung für das bisher mit 232 Millionen Euro taxierte #Großprojekt gestellt werden soll. Zuletzt hieß es dazu vom #Verkehrsbetrieb, 80 Prozent dieser Kosten seien förderfähig, könnten also mit Bundes- und Landeszuschüssen finanziert werden.

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Potsdam + Straßenbahn: Verlängerung der Straßenbahn in den Potsdamer Norden, Tram-Ausbau der Linie 96 vom Zentrum bis Fahrland kostet 223 Millionen Euro, aus MAZ

28.11.2022

https://www.maz-online.de/lokales/potsdam/potsdam-tram-ausbau-der-linie-96-bis-fahrland-kostet-223-millionen-euro-GUKOEG7ZHLG4BH26ICJKP4XA4E.html

Das Potsdamer Rathaus hat das Finanzierungskonzept für die #Verlängerung der #Straßenbahn über #Krampnitz bis #Fahrland vorgelegt. Der Eigenanteil der Stadt liegt bei 65 Millionen Euro.

Potsdam. Die Straßenbahn nach Krampnitz kostet nach aktuellen Baupreisen 123 Millionen Euro, der Ausbau bis nach Fahrland weitere 42 Millionen Euro. Die Stadt will den größten Teil der Investitionen mit Hilfe des Bundes und des Landes fördern, rechnet aber mit gut 50 Millionen Euro #Eigenanteil. Das geht aus dem „#Finanzierungskonzept für den Ausbau der #Tram #96“ hervor, das die Potsdamer Stadtverwaltung jetzt den Stadtverordneten als Beschlussentwurf vorlegt.

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Potsdam: Ausbau der Tramtrasse zwischen Rote Kaserne und Jungfernsee, aus Potsdam

https://www.potsdam.de/327-ausbau-der-tramtrasse-zwischen-rote-kaserne-und-jungfernsee

Die #Tramtrasse in der #Nedlitzer Straße soll durchgehend #zweigleisig ausgebaut werden. Damit wird ein erster Schritt für die Tram-Anbindung des Potsdamer Nordens über #Krampnitz nach #Fahrland gemacht. Über das bevorstehende #Planfeststellungsverfahren für den Abschnitt zwischen Georg-Herrmann-Allee und #Campus #Jungfernsee informierten heute Potsdams Bereichsleiter für Verkehrsentwicklung, Norman Niehoff, und #ViP-Geschäftsführer Uwe Loeschmann.

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Potsdam + Straßenbahn: Debatte um Krampnitz-Anbindung Alternativen zur Tramtrasse durchgefallen, aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/debatte-um-krampnitz-anbindung-alternativen-zur-tramtrasse-durchgefallen/28322860.html

#Krampnitz/ Neu #Fahrland – Angesichts drohender Anwohnerklagen gegen die Planungen für eine #Tramtrasse nach Krampnitz will sich die Bauverwaltung im Rathaus die Rückendeckung der Stadtverordneten holen – und sich zugleich für die Gerichtsprozesse wappnen. Dafür stellten Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos), #Verkehrsbetriebschef Uwe Löschmann und andere Verantwortliche am Dienstag vor Journalisten einen Variantenvergleich für die #Tramverbindung in das neue Stadtviertel vor. Das Ergebnis: An der bisherigen und von Anwohnern in Neu Fahrland heftig kritisierten Planung führt kein Weg vorbei. Dieser Empfehlung sollen nun die Stadtverordneten schon im Juni per Sofortbeschluss ihren Segen geben.

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Potsdam + Straßenbahn: Zeitplan für die Krampnitz-Tram wackelt Die Straßenbahn in den Norden der Stadt wird wohl auch Ende 2029 noch nicht fahren. , aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/neuer-stadtteil-in-potsdam-zeitplan-fuer-die-krampnitz-tram-wackelt/28241270.html

#Potsdam – Ab dem Jahr 2029 soll die #Straßenbahn von der Potsdamer #Innenstadt bis ins neue Viertel #Krampnitz fahren. Doch auch dieser Starttermin, der schon einmal von 2025 auf 2029 verschoben werden musste, gerät ins Wanken. So beginnen die beiden nötigen #Planfeststellungsverfahren rund ein Jahr später als bisher von Bauverwaltung und den kommunalen Verkehrsbetrieben kommuniziert. Und auch der Antrag auf #Fördermittel verschiebt sich.

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Straßenbahn: Grünes Licht der Stadtverordneten: Beschaffung neuer Trams bis 2024/25 gesichert, aus Potsdam.de

https://www.potsdam.de/gruenes-licht-der-stadtverordneten-beschaffung-neuer-trams-bis-202425-gesichert

Die #ViP Verkehrsbetrieb #Potsdam GmbH kann 13 neue #Niederflurstraßenbahnen beschaffen. In der #Stadtverordnetenversammlung wurde als Voraussetzung dafür eine #Finanzierungsvereinbarung zwischen der Landeshauptstadt Potsdam, der #Stadtwerke Potsdam GmbH (#SWP) und der ViP beschlossen. Damit stehen 60,8 Millionen Euro für die #Beschaffung von 13 Trams inklusive Ersatzteilen sowie Werkzeugen zur Verfügung. Die #Trambeschaffung erfolgt im Rahmen eines Finanzierungspaketes für die #Tramanbindung von #Krampnitz.

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Straßenbahn + Potsdam: Tram für Potsdams Norden Riesenpaket für Krampnitz-Anbindung aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/tram-fuer-potsdams-norden-riesenpaket-fuer-krampnitz-anbindung/27741052.html

#Potsdam – Für die umstrittene Verkehrserschließung des geplanten Stadtviertels #Krampnitz sollen die Stadtverordneten ein mehr als 100 Millionen Euro schweres #Investitionspaket genehmigen. Dessen Grundzüge stellten Potsdams Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) und der Chef des Verkehrsbetriebs (#ViP), Uwe Loeschmann, am Dienstag der Presse vor. Demnach müssen unter anderem neue #Straßenbahnen gekauft und der #ViP-Betriebshof an der #Fritz-Zubeil-Straße umgebaut werden. Weitere Millionenkosten fallen für den bis Ende 2025 geplanten Ausbau der schon bestehenden #Tramtrasse an den Roten Kasernen an, ebenso für die Planung der künftigen #Straßenbahnstrecke in Richtung Krampnitz.

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Potsdam + Straßenbahn: Stadt reagiert auf Klagedrohung zur Tram-Trasse nach Krampnitz aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Stadt-Potsdam-reagiert-auf-Klagedrohung-zur-Tram-Trasse-nach-Krampnitz

Neu #Fahrland
Die #Stadtverwaltung hat Vorwürfe von Anwohnern der künftigen #Tram-Trasse nach #Krampnitz zurückgewiesen, wonach sie nicht in die Planungen einbezogen würden. Zu der bisherigen Vorplanung habe bereits Kommunikation mit betroffenen Anwohnern und Eigentümern stattgefunden, heißt es in einer Rathausmitteilung vom Mittwoch.

Anwohner Manfred Angel, Vertreter von Eigentümern der Tschudistraße 6 in Neu Fahrland, will wegen der nur fünf Meter vom Haus entfernten #Trasse klagen, weil, wie er sagt, die erwarteten Erschütterungen einen #Wertverlust für das Wohneigentum bedeuten würden. Er spricht von „Enteignung“. Zuerst hatten die Potsdamer Neuesten Nachrichten …

Tram nach Krampnitz Viel Kritik, wenig Beteiligung, aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/tram-nach-krampnitz-viel-kritik-wenig-beteiligung/26032454.html

Die Beteiligung am #Onlinedialog zur #Tram nach #Krampnitz ist bisher überschaubar. Einige Vorschläge gehen weit über das Projekt hinaus oder wären sehr teuer.

#Potsdam – Gemessen an der Größe des Projekts und der bisher geäußerten Kritik hält sich die Beteiligung am Onlinedialog zum Ausbau der #Tramstrecke nach Krampnitz und #Fahrland bisher in Grenzen. Eine Woche nach dem Start der Plattform auf der Webseite www.tram96.de wurden dort ganze 19 Vorschläge gemacht und Hinweise gegeben. Außerdem gibt es dazu 13 Kommentare – allerdings sind elf davon unter dem selben Nutzernamen eingereicht worden. Bisher macht es also – zumindest auf dieser Plattform – nicht den Eindruck, dass Stadt und #Verkehrsbetrieb eine Front der Ablehnung gegenübersteht.

„Differenzierte Diskussion auf Augenhöhe“
Wie berichtet hat der #Online-Bürgerdialog am Donnerstag vergangener Woche begonnen. Bis 20. September können auf der Webseite Vorschläge gemacht und Kommentare abgegeben werden. Um mitmachen zu können, muss man sich registrieren. Beiträge und Kommentare werden innerhalb von 24 Stunden veröffentlicht. „Wir wollen eine differenzierte Diskussion auf Augenhöhe führen“, hatte die Geschäftsführerin des Verkehrsbetriebs Claudia #Wiest gesagt. Ihr Geschäftsführungskollege Uwe #Loeschmann ergänzte: „Die Anregungen aus der Bevölkerung aufzunehmen, ist wichtig mit Blick auf den Projektverlauf. Wir wollen den Meinungsaustausch – auch wissentlich, dass wir nicht alle Wünsche erfüllen können.“

Damit könnte Loeschamann richtig liegen. Denn neben Detailfragen gehen einige der Nutzer bei ihren Vorschlägen zum Teil weit über das eigentliche Projekt hinaus oder haben Forderungen, die sowohl sehr teuer wären als auch …

Potsdam: Tram nach Krampnitz: Eröffnung 2029 ist zu spät! aus DBV

Mit großer Enttäuschung hat der Deutsche #Bahnkunden-Verband, Regionalverband Potsdam-Mittelmark, bereits vor einiger Zeit die Verzögerung des Neubaus der so nötigen #Straßenbahnstrecke nach #Krampnitz zur Kenntnis genommen.

Wir unterstützen die jetzt schon recht detailierten Planungen der Bauverwaltung der Stadt Potsdams und der #VIP. Der jetzt genannte Eröffungstermin ist für uns die Hoffnung auf eine wirkliche Eröffnung, kann aber nur die allerspätestene Eröffnung der Strecke darstellen. Wir halten die angedachten #P&R-Parlplätze entlang der Strecke und am Bahnhof #Marquardt für zu gering. In Anbetracht des Klimanotstandes, des Drucks auf den Potsdamer Wohnungsmarkt und der anstehende tägliche Pkw-Wahnsinn auf den Nordrouten, setzten wir auf mehr Anstrengungen aller Beteiligten, das Rückrat des #Nordverkehrskonzeptes, die #Tram, in Betrieb zu setzen.

Wir halten es für falsch, sich in Schuldzuweisungen für die Verzögerung zu ergehen. Appellieren an etwaige klagewillige Eigentümer, genau zu prüfen, ob sie den Dauerstau bevorzugen oder ein ökologisch sinnvolles, funktionierendes Verkehrs-Gesamtsystem unterstüzen wollen.

Der DBV setzt auf die konsequente zeitnahe Realisierung und Finanzierung durch alle Beteiligten unter der Leitung des Baubeigeordneten Bernd Rubelt. Gleichzeitig erneuern wir unsere Forderung, gerade wegen der großen Zeiträume, in Anbetracht der Klimaproblematik, des Dauerstaus in der Stadt, den Bau weiterer Tramstrecken in Potsdam (Babelsberg und nach Golm) zeitnah weiter zu planen und umzusetzen.

Dazu kann und muss auch bei Personalengpässen externes Know How eingekauft werden. Die Stadt Potsdam und auch die neu gewählte Landesregierung sind jetzt am Zug. Der DBV-Regionalverband steht mit eigenen Ideen und Vorschlägen für einen sachlichen Austausch zur Verfügung.

Pressekontakt:

Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, potsdam-mittelmark@bahnkunden.de

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