Bus: Neues Busnetz für den Berliner Nordosten und angrenzenden Landkreis Barnim

(22.08.2014) Der #DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg begrüßt, daß es im 25. Jahr nach dem Mauerfall gelungen ist, das Busliniennetz im #nordöstlichen #Verflechtungsraum zwischen Berlin und Brandenburg zu ordnen und sich mehr an den #Fahrgastinteressen zu orientieren als an den politischen Verwaltungsgrenzen. Als positiv ist die #Linienführung und #Linienverdichtung zu den S-Bahnhöfen #Zepernick und #Buch zu bewerten. Der Bus erfüllt in Zukunft seine Aufgabe, Zubringer zu den #Schienenverkehrsmitteln zu sein und die Fläche zu bedienen.

Kritisch begleiten werden wir weiterhin folgende Missstände: – unzureichende Fahrgastinformationen sowie – die Verschwendung von ÖPNV-Geldern für den Individualverkehr. 1. Während im Raum Buch zwischen Helios-Klinikum und S-Bf Buch das Busangebot nicht ausreichend ist, verkehren zwischen den Dörfern Schwanebeck – Lindenberg/Neu-Lindenberg 6 Busse pro Stunde. Es bleibt fraglich ob der 20-Minutentakt durch dieses dünn besiedelte, landwirtschaftlich geprägte Gebiet sinnvoll ist. 2. Die Vergrößerung der Ringlinie 867 durch das Panketaler Musikerviertel verlängert die Reisezeiten zum S-Bf Zepernick von 5 auf 15 Minuten. Hier ist die der Busverkehr in beiden Richtungen mit besserer Bedienung der Kaufhallen und Kita schnellstens zu korrigieren. 3. Im Linienplan des Flyers sollten die unterschiedlichen Busangebote auch unterschiedlich dargestellt werden. 4. Die Haltestellenbezeichnungen sollten nach den aktuellen Straßennamen und Ortsteilen bezeichnet werden. Namen wie „Zepernick Mühle“, „Malzmühle“ sowie „Bimmler“ sind nur den Ureinwohnern bekannt und führen bei unkundigen Fahrgästen zu Verwirrung. 5. Übersichtspläne an den überdachten Haltestellen wären eine zusätzliche Informationshilfe. 6. Völlig kontraproduktiv zur gleichzeitigen Einführung eines verdichteten Busliniennetzes zum S-Bf Zepernick mit 4 Buslinien und 8 Fahrten pro Stunde ist der Ausbau weiterer Parkplätze für den Individualverkehr. Warum wird ein gutes Angebot dadurch torpediert, dass auch Konkurrenzangebote mit Geld aus dem ÖPNV-Mitteln subventioniert werden? Die Gesamtkosten von fast einer halben Mio.€ werden mit 365.000 € als Zuwendung des Landes und 104.000 € von der Gemeinde Panketal beglichen. Die Zuwendungen werden aus ÖPNV-Mitteln bezahlt und könnten für effiziente ÖPNV-Leistungen oder für den weiteren Umweltverbund verwendet werden (Fahrradabstellanlagen, Wartehäuschen). Für diese 0,5 Mio € könnten die in Buch abgestellten S-Bahnen bis zum S-Bf Röntgental bzw. eine Kiezbuslinie zum S-Bf Röntgental über viele Monate bezahlt werden – mit weiteren Fahrgastgewinnen und Fahrgeldeinnahmen. Das Projekt ist insgesamt positiv zu bewerten und wird hoffentlich ein großer Erfolg werden. Der DBV-Regionalverband hat an der Erarbeitung mitgewirkt. Einige Hinweise und Verbesserungsvorschläge von ihm sind auch tatsächlich in die Planung eingeflossen. Ganz zufrieden wäre der DBV dann, wenn die oben genannten Kritikpunkte abgestellt werden. Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94. Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Kunden des Personen- und Güterverkehrs. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnverkehr: Mehr Verlässlichkeit für Bahnkunden: DB ändert ab 21. Juni den Fahrplan für ICE- und IC-Züge durch Hochwassergebiete

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4060648/p20130619.html Mehr Verlässlichkeit für #Bahnkunden: #DB ändert ab 21. Juni den Fahrplan für #ICE- und #IC-Züge durch Hochwassergebiete Überflutung der #Schnellfahrstrecke Hannover – Berlin bei Stendal macht weiterhin Fahrzeitverlängerungen von bis zu einer Stunde nötig • Auswirkungen auf bundesweite Strecken sollen durch veränderte #Linienführung und teils frühere #Abfahrzeiten in Berlin verringert werden (Berlin, 19. Juni 2013) Das nur langsam weichende Elbe-Hochwasser sorgt auch in den nächsten Wochen für größere Einschränkungen im #Fernverkehr der Deutschen Bahn. Wegen Überflutung der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin bei Stendal werden die Fernzüge von und nach Berlin weiterhin umgeleitet oder entfallen auf Teilstrecken. Wann die Strecke wieder befahren werden kann, ist derzeit nicht absehbar. Um mehr Verlässlichkeit für Reisende auf den betroffenen ICE- und IC-Linien zu schaffen, hat die Deutsche Bahn daher einen veränderten Interims-#Fahrplan aufgestellt. Ab Freitag, 21. Juni 2013, gelten für Fernzüge von und nach Berlin angepasste Abfahrts- und Ankunftszeiten. „Für unsere Kunden, die über die Umleitungsstrecken fahren müssen, machen wir so die verlängerten Fahrzeiten kalkulierbarer“, sagt Berthold Huber, Vorstandsvorsitzender der DB Fernverkehrs AG. „Außerdem verringern wir durch die früheren Abfahrtzeiten in Berlin die Verspätungen im restlichen deutschen Fernverkehrsnetz.“ Der Interimsfahrplan ist ab Freitag in allen Auskunfts- und Buchungssystemen hinterlegt und gilt zunächst bis 19. Juli 2013. Aktuelle Informationen sind weiterhin unter der kostenlosen Servicenummer 08000 99 66 33 sowie online unter www.bahn.de/aktuell oder m.bahn.de/ris abrufbar. Sobald die Reparaturarbeiten auf den überfluteten Strecken abgeschlossen sind, wird der ursprüngliche Fahrplan wieder in Kraft treten. Die Änderungen im Überblick: Der #ICE #Sprinter Berlin–Frankfurt (Main) fährt eine Stunde früher ab Berlin und wird über Erfurt (ohne Halt) umgeleitet. Die Fahrzeit verlängert sich um rund eine Stunde. Die #ICE-Linie 10 Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf wird zwischen Hannover und Berlin via Braunschweig und Magdeburg umgeleitet. Die Reisezeit verlängert sich um etwa eine Stunde. Die Abfahrten der Züge aus Berlin werden mit Ausnahme des letzten Zuges um 60 Minuten vorverlegt, Züge aus Köln/Düsseldorf kommen in Berlin rund 60 Minuten später an. Die Fahrzeiten des Abschnittes Hannover–Ruhrgebiet bleiben unverändert. Die Halte Wolfsburg, Stendal und Berlin-Spandau müssen weiterhin entfallen. Die Züge halten zusätzlich in Braunschweig und Magdeburg. Die ICE-Linie 11 München–Stuttgart–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin und die ICE-Linie 12 Interlaken Ost–Karlsruhe–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin werden ab Fulda Richtung Berlin ohne Zwischenhalt umgeleitet. Züge der Linie 11 erreichen Berlin mit einer Reisezeitverlängerung von 40 Minuten und Züge der Linie 12 mit 15 Minuten Reisezeitverlängerung. Ab Berlin verkehren die Züge der Linie 11, mit Ausnahme des letzten Zuges 30 Minuten früher, die der Linie 12 50 Minuten früher Die Halte Berlin Spandau, Berlin Ostbahnhof, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel entfallen. Fahrgäste aus Süddeutschland Richtung Göttingen, Kassel, Hannover und Hamburg können ab Fulda alter¬native ICE-Verbindungen nutzen. Einzelne Züge, beispielsweise der ICE 696 an Montagen sowie der ICE 374/377 von Montag bis Donnerstag zwischen Frankfurt (Main) und Berlin, müssen entfallen. Bei der ICE-Linie 28 Hamburg–Berlin entfällt an Frei- und Sonntagen der ICE 805. (Hamburg Hbf ab 13:16 Uhr, an Berlin Hbf 15:07 Uhr)) Die IC-Linie 32 Berlin-Hannover-Köln-Mainz-Stuttgart wird teilweise über Magdeburg mit Fahrzeitverlängerung bis zu 60 Minuten umgeleitet. Die Züge fahren mitunter bis zu eine Stunde früher in Berlin ab bzw. kommen dort später an. Drei Zugfahrten (IC 2010 Köln-Berlin an Sonntagen, IC 1924 Frankfurt–Köln–Berlin an Sonntagen, IC 1925 Berlin–Köln an Sonntagen) entfallen ganz. Einzelne Züge entfallen zwischen Hannover und Berlin (von Berlin nach Hannover: IC 1911 montags, IC 2011 sonntags, IC 1915 sonntags, IC 1913 freitags, IC 1917 sonntags, IC 1921 freitags, IC 1923 donnerstags – von Hannover nach Berlin: IC 1916 montags, IC 2010 freitags, IC 1216 freitags, IC 1920 sonntags, IC 1914 sonntags, IC 1912 freitags, IC 2016 sonntags). Die IC-Linie 16 Frankfurt (Main)-Hannover-Berlin verkehrt überwiegend nur zwischen Frankfurt und Hannover. Die IC-Linien 55 Köln-Hannover-Leipzig und 56 Oldenburg-Bremen-Hannover-Magdeburg-Dresden verkehren mit einer Fahrzeitverlängerung von rund 15 Minuten östlich von Magdeburg weiterhin nach Fahrplan. Die IC-Linie 77 Amsterdam–Osnabrück-Hannover–Berlin entfällt zwischen Hannover und Berlin. Ausnahmen sind der tägliche IC 147 und IC 140 an Sonntagen, sie verkehren über Magdeburg mit Fahrzeitverlängerung von rund einer Stunde. Für den IC 240 verkehrt ab Berlin ein Ersatzzug bis Hannover ohne Anschluss in Richtung Amsterdam. Die Zugleistungen IC 1930/IC 1931 Berlin–Stendal–Munster (Örtze) und zurück entfallen ersatzlos. Die EC-Linie 99 Hamburg-Berlin-Wroclaw verkehrt nur zwischen Polen und Berlin. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Nachgefragt: Bf. Hohenschönhausen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Was hält ab Mai am Bahnhof #Hohenschönhausen?

Welche Züge halten ab Fahrplanwechsel im Mai 2006 am Bahnhof Hohenschönhausen? Das fragten viele punkt 3-Leser u. a. K. Trink aus Marzahn.

Es antwortet Holger Prestin, Leiter der Kundeninformation RAN von DB Regio: Mit der Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels wird eine Zwischenlösung beendet, die 1998 entstand. Seit dieser Zeit waren RE-Linien in Nord-Süd-Richtung über die Berliner Stadtbahn geführt worden. Ab 28. Mai 2006 wird der RE 3 von Stralsund/ Schwedt kommend über Gesundbrunnen, Berlin Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz und Lichterfelde Ost nach Senftenberg bzw. Elsterwerda fahren.

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S-Bahn: Bauen bei der S-Bahn Berlin GmbH, Letzte Phase der Grunderneuerung, Drei große Bauprojekte beeinflussen derzeit Linienführungen und Fahrpläne der S-Bahn Berlin, aus Punkt 3

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Im #Streckennetz der -Bahn Berlin gibt es seit dem 12. September drei große #Baubereiche. Sie nehmen wesentlichen Einfluss auf die #Linienführung und den #Fahrplan. Die #Bauprojekte werden im Frühjahr 2006 abgeschlossen, so dass derzeit geteilte oder aufgehobene Linien in das S-Bahn-Netz zurückkehren und Fahrpläne des vorgesehenen Grundangebotes gelten werden.

ERNEUERUNG DER STÜTZMAUER IM S-BAHNHOF PANKOW

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Bus: Sparen durch Vergraulen Eine neue und auf Dauer wahrscheinlich sehr wirksame Methode, Kosten im ÖPNV zu senken, wird vom Verkehrssenator derzeit gerade auf der Linie 158 erprobt: keine Fahrten, keine Kosten, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002994

Den #Verschlechterungen im Berliner #Nordnetz im Dezember 2003, mit vermehrten #Umsteigezwängen und #Taktausdünnungen im #Pankower Bereich (siehe Signal 6/2003 ), sollte nach Planungen der BVG wenigstens eine kleine Verbesserung im Raum #Weißensee entgegenstehen, nämlich die Durchbindung der Buslinie #158 von #Buch über Pasedag- und #Ostseeplatz zum -Bahnhof #Prenzlauer Allee. Diese bereits in den neuen Kursbüchern veröffentlichte und auch im Signal 6/2003 gelobte Maßnahme musste kurzfristig von der BVG rückgängig gemacht werden, da der Verkehrssenator die Genehmigung für diese #Linienführung verweigerte und darauf bestand, dass die Linie 158 am Ostseeplatz endet, also drei Minuten vor Erreichen des eigentlich relevanten Ziels, dem S-Bahnhof Prenzlauer Allee. Als Grund dient die Senats-Befürchtung, Busfahrgäste aus dem Bereich Buch/Karow könnten in diesem Bus verbleiben und die Umwegfahrt über Weißensee zum S-Bahnhof Prenzlauer Allee vorziehen, anstatt, wie vom Verkehrssenator gewünscht, in #Heinersdorf Kirche zunächst in die #Straßenbahn-Linie 1 umzusteigen und mit dieser, auf direktem Weg, zum S-Bahnhof Prenzlauer Allee zu fahren.

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S-Bahn: Künftig drei Zuggruppen im Dritteltakt, Ab 13. Oktober regiert der Dritteltakt auf dem S- Bahn-Ring, aus Punkt 3

Künftig drei #Zuggruppen im Abstand von 6, 7, 7 Minuten je 20- Minuten-Grundtakt unterwegs / Die #S45 kehrt zurück: So gilt dieser Rhythmus auch für die aus Südosten auf den S-Bahn-Ring fahrenden Linien S 45, #S46 und #S47

Vier Monate nach #Inbetriebnahme der #Ringbahn (16.Juni) kann ab 13. Oktober das eigentliche, ursprüngliche #Ringbahnkonzept erstmals umgesetzt werden. An diesem Tag nimmt die #Nord-Süd-Bahn ihren durchgehenden Verkehr nach umfangreichen Instandsetzungs- und Erneuerungsarbeiten im #Nord-Süd-Tunnel wieder auf, die Ringbahn wird von deren Linien entflochten.

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Literatur: Seit fast 50 Jahren „Berliner Verkehrsblätter“, Geballtes Wissen und unermüdliche Kleinarbeit, aus Punkt 3

Seit wann sind die S-Bahn- Stationsschilder blau umrandet? Wie sahen die Haltestellen der Straßenbahn vor vierzig Jahren aus? Ab wann genau hieß die Berliner Stadtschnellbahn eigentlich S-Bahn?

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Bus + Bahnhöfe: Wie Weihnachten: Bus 133 fährt endlich zum S-Bahnhof Tegel Aber der Fahrgastverband IGEB ist noch nicht wunschlos glücklich, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002148

Am Sonntag, dem 23. Dezember erhielt die #Buslinie #133 in beiden Richtungen eine veränderte Wegführung. Sie hält seitdem endlich auch am -Bahnhof #Tegel. Trotz intensiven Engagements des Berliner Fahrgastverbandes #IGEB und vieler anderer hat es über sechs Jahre seit der #Wiederöffnung des S-Bahnhofs Tegel gedauert, bis nun wenigstens eine der in Tegel verkehrenden Buslinien eine direkte #Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn bietet.

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Regionalverkehr + Bahnverkehr: Veränderungen im Nah- und Fernverkehr ab Fahrplanwechsel (Juni) 2001. NACHGEFRAGT Was wird aus der RB 11?, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
7af4d709c9737b63c1256aae0048738b?
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Herr Eberhard Müller aus Borkwalde fragt nach der Zukunft der #RB11 (#Belzig – Berlin-Charlottenburg). In diesem Zusammenhang auch einige Informationen zu Veränderungen im Nah- und #Fernverkehr ab #Fahrplanwechsel (Juni) 2001.

ANTWORT von Stefan Freund, Teamleiter Angebotsplanung DB Region Berlin/Brandenburg:

Die RB 11 (bisher Belzig–Berlin-Charlottenburg) wird es ab Fahrplanwechsel im Juni in einer veränderten Form als RegionalExpress-Linie geben. Als #RE3 fahren die Züge dann von Dessau bzw. Belzig über die Berliner #Stadtbahn nach Schwedt bzw. Stralsund. Zwischen Belzig und Angermünde verkehren die Züge stündlich und halten u. a. auch in Borkheide. In Berlin wird der RE 3 auf den Bahnhöfen Wannsee, Zoologischer Garten, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Ostbahnhof und Hohenschönhausen halten. Die #Linienführung des alten RE 3 über Potsdam Hauptbahnhof wird aufgegeben, diesen Bahnhof erreicht man ab Potsdam-Rehbrücke mit der …