Das wird eine runde Sache, Die BVG ist auf das Fußball-Großereignis gut vorbereitet ● Fans werden in ihren Landessprachen begrüßt ● Rund um die Fanmeile in Mitte entstehen Jelbi-Standorte ● Und bei der U-Bahn fährt die U1 ausnahmsweise mal zum Bahnhof Olympia-Stadion, aus BVG

06.06.2024

Voller Einsatz, dribbelstark und routiniert, mit Torinstinkt und Ausdauer, Fairness und Erfahrung – und natürlich immer auf Ballhöhe. So sieht in wenigen Worten das Konzept der #BVG für das kommende sportliche Großereignis aus. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen in Deutschlands größtem Nachverkehrsunternehmen, um – gemeinsam mit der -Bahn Berlin – allen Fans eine entspannte und pünktliche Anreise zum Stadion oder zur Feiermeile in Mitte zu ermöglichen.

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Wie schnell ist der Bus?, aus Senat

29.05.2024

Die BVG hat zur Beantwortung folgende Hinweise mitgeteilt:

„ Neben der allgemeinen #Verkehrsentwicklung, der strukturellen Stadtentwicklung, der dauerhaft veränderten Verkehrsinfrastrukturen (Radwege, geänderte Verkehrsführungen, tatsächlich erreichbare Geschwindigkeiten etc.) und der Anpassungen im Linienangebot, spielen auch temporäre Maßnahmen, wie #Baustellen und #Straßensperrungen, einschließlich der Effekte aus #Verkehrsverlagerungen, eine entscheidende Rolle.

Der Fokus der Begründungen für #Geschwindigkeitsabweichungen wurde auf Linien mit größeren Abweichungen beschränkt, denn über einen Zeitraum von zwei Jahren sind in der Regel mehrere Einflussfaktoren für die #Geschwindigkeitsentwicklung verantwortlich, die zusammenwirken. Explizite Ursachen für die Geschwindigkeitsentwicklung 2022 zu 2023 für alle Linien zu eruieren, wäre nur mit einem erheblichen Zeitaufwand möglich, der die zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit deutlich überstiegen hätte.“

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Bahnhöfe: Voller Tatendrang, aus BVG

Auch im neuen Jahr 2023 packen die Berliner Verkehrsbetriebe weiter an. In zwei Bauabschnitten führt die BVG die bereits begonnene #Innensanierung der Wand- und Deckenflächen zwischen den U-Bahnhöfen #Nollendorfplatz und #Wittenbergplatz fort.

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Bus: Immer weniger Doppeldeckerbusse: Eine Berliner Ikone verschwindet, Bei den Fahrgästen sind sie beliebt. Doch inzwischen sind nicht mal mehr 100 Doppelstöcker im Einsatz., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/immer-weniger-doppeldeckerbusse-eine-berliner-ikone-verschwindet-li.259431

Sie gehören zu Berlin wie das #Brandenburger Tor, die #Currywurst und der frühere #Grenzstreifen. Doch die #Doppeldeckerbusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind auf den Straßen der Stadt immer seltener zu sehen. Vor drei Jahrzehnten rollten rund tausend solche Fahrzeuge durch die Stadt, später blieb ihre Zahl bei etwas mehr als 410 stabil. Inzwischen ist die Zahl noch weiter zusammengeschmolzen.

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U-Bahn: Wir gehen an die Decke Auch im neuen Jahr 2022 packen die Berliner Verkehrsbetriebe weiter an und führen die bereits begonnene Innensanierung …, aus BVG

Auch im neuen Jahr 2022 packen die Berliner Verkehrsbetriebe weiter an und führen die bereits begonnene #Innensanierung der Wand- und Deckenflächen zwischen den U-Bahnhöfen #Nollendorfplatz und #Wittenbergplatz in drei Bauabschnitten fort. 

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U-Bahn: Nächtliches Checken von Wand und Decken Die Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen Nollendorfplatz und Wittenbergplatz …, aus BVG

Die #Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen #Nollendorfplatz und #Wittenbergplatz schreitet weiter voran. Aktuell läuft die #Innensanierung der Wand- und Deckenflächen, bei der nun der Beton geprüft und gereinigt wird. Vorhandene Risse im Beton werden verpresst, Abplatzungen an Flächen behoben und der #Korrosionsschutz an Stahlträgern erneuert.

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U-Bahn: Wahre Schönheit kommt von innen Die Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen Nollendorfplatz , aus BVG

Die #Tunnelsanierung der Berliner Verkehrsbetriebe zwischen den U-Bahnhöfen #Nollendorfplatz und #Wittenbergplatz schreitet weiter voran. Nun ist die #Innenseite des Tunnels dran. Hier wird der alte Beton abgetragen und erneuert. Für die Arbeiten sind nächtliche Einschränkungen auf den U-Bahnlinien #U1 und #U3 notwendig. Diese gelten jeweils von Sonntag bis Donnerstag, nur im Zeitraum von zirka 22:00 Uhr bis Betriebsschluss:

  • von Sonntag, den 13. Dezember 2020 bis Freitag, den 18. Dezember 2020
  • von Sonntag, den 03. Januar 2021 bis Freitag, den 26. März 2021

(ausgenommen Sonntag, den 07. März 2021)

  • von Sonntag, den 12. April 2021 bis Freitag, den 30. April 2021

In dieser Zeit fährt die U-Bahnlinie U1 nicht zwischen #Uhlandstraße und #Gleisdreieck sowie die U3 nicht zwischen Gleisdreieck und #Warschauer Straße.

Alternativ können die Buslinien #M19 oder #M29 zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz, die Linie #M46 zwischen Kurfürstendamm und Wittenbergplatz oder die U-Bahnlinien #U2 und U3 zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck genutzt werden. Der U Kurfürstenstraße ist nach einem kurzen Fußweg vom U-Bahnhof Bülowstraße sowie mit den #M48 oder #M85 erreichbar.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bus: Fahrzeugmangel bei der BVG Nur jeder zweite Doppeldeckerbus fährt noch, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/berlin/fahrzeugmangel-bei-der-bvg-nur-jeder-zweite-doppeldeckerbus-faehrt-noch/26120220.html

Der BVG ist es in den vergangenen Monaten nicht gelungen, den Mangel an Doppeldeckern zu verringern, im Gegenteil. Derzeit sind nur noch 200 #Doppeldecker in Fahrt. Der Rest der einst 400 Fahrzeuge umfassenden #Flotte steht entweder kaputt in der #Werkstatt oder ist bereits im #Schrott gelandet.

Ende Dezember war durch einen Artikel im Tagesspiegel der gravierende Mangel bekannt geworden. Er fällt allen Fahrgästen auf: Auf stark frequentierten Innenstadtlinien wie dem #M29 fahren zum Teil #Eindecker, die nur die Hälfte an Fahrgästen fassen können.

Auf Anfrage sagte ein BVG-Sprecher, dass es noch 275 Doppeldecker gebe, von denen derzeit 75 in der Werkstatt stehen. Im Dezember 2019 waren noch 204 Busse im Einsatz, im März 200. Diese Zahl ist also seit acht Monaten weitgehend konstant.

Im Dezember hatte die BVG angekündigt, „externe Werkstätten“ zu beauftragen, um den #Reparaturstau

U-Bahn: Sommer-Comeback für die U12, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern vom 22. Juni bis 9. August 2020 die Gleise zwischen den U-Bahnhöfen #Wittenbergplatz und #Nollendorfplatz. Dabei werden rund 1,8 Kilometer neue Fahrschienen und 1.200 Tonnen Schotter verbaut. In Kombination mit den bereits laufenden Sanierungsarbeiten am Kreuzberger #Hochbahnviadukt können die Linien #U1, #U2 und #U3 nicht wie gewohnt fahren. Zur Unterstützung wird allerdings die bewährte Linie #U12 wieder eingeführt.

Die Linien fahren im oben genannten Zeitraum wie folgt:

U1       U Wittenbergplatz <> U Uhlandstraße

U2       S+U Pankow <> U Gleisdreieck

U3       U Nollendorfplatz <> U Krumme Lanke

U12     U Kottbusser Tor <> U Wittenbergplatz <> U Ruhleben

Der Umstieg von bzw. in die U12 erfolgt an den Bahnhöfen Wittenbergplatz (U1, U3), Nollendorfplatz (U3) und #Gleisdreieck (U2). Der Zugverkehr auf dem U-Bahnhof #Bülowstraße (U2) muss während der Bauzeit eingestellt werden. Durch die laufenden Arbeiten am Hochbahnviadukt der U1 und U3 fahren zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Kottbusser Tor weiterhin keine U-Bahnen. Auf dieser Strecke sind barrierefreie Busse im Einsatz.

Hinweis: Der Umstieg zwischen den Zügen von U1 und U12 am U-Bahnhof Wittenbergplatz ist nicht barrierefrei. Die barrierefreie Anbindung der U-Bahnhöfe Kurfürstendamm und Uhlandstraße an die U12 erfolgt mit den Bussen #M19 und #M29.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bus: In Berlin werden die Doppeldeckerbusse rar Die Zahl der Fahrzeuge im aktiven Betrieb hat sich bis heute mehr als halbiert., aus Berliner Morgenpost

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/in-berlin-werden-die-doppeldeckerbusse-rar-li.77450

Die Zahl der Fahrzeuge im aktiven Betrieb hat sich bis heute mehr als halbiert. Bis sich die Lage bessert, wird noch einige Zeit vergehen.

Sie gehören zu den Dingen, die diese Stadt zu etwas Besonderem machen. Touristen freuen sich über die Aussicht vom #Oberdeck, Berliner mögen sie, weil sie relativ viele Sitzplätze bieten. Doch die Zahl der #Doppeldeckerbusse schrumpft immer weiter. Weniger als die Hälfte der Fahrzeuge, die es vor einigen Jahren bei den Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) gab, sind heute noch im Einsatz. Das ärgert viele Fahrgäste. Sie müssen mit kleineren Bussen vorliebnehmen, die dem Andrang häufig nicht gewachsen sind. Bis sich die Lage spürbar bessert, wird noch einige Zeit vergehen.

„Von ehemals 416 Fahrzeugen sind noch 330 im Bestand“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Nelken der Berliner Zeitung. Doch längst nicht alle verbliebenen Doppeldeckerbusse befördern noch Fahrgäste. „Von den 330 befinden sich 130 in der Hauptwerkstatt zum technischen Bearbeitung“, teilte das Landesunternehmen weiter mit. Unterm Strich werden also gerade mal 200 Doppeldeckerbusse im täglichen Betrieb eingesetzt – nur 48 Prozent des früheren Bestands.

Auf stark genutzten Linien wie der #M29 oder #M48, wo einst alle Fahrten mit #Doppeldeckern abgewickelt wurde, tauchen immer öfter kleine Busse auf – und dann kann es voll werden. „Auf manchen Strecken sind #Gelenkbusse nicht zugelassen. Daher müssen teilweise #Eindecker eingesetzt werden“, erklärte Jens #Wieseke vom Fahrgastverband #IGEB. Attraktiver Nahverkehr sieht …