allg.: Straftaten und Videoüberwachung im ÖPNV, aus Senat

02.01.2024

  1. Wie viele #Straftaten in #Verkehrsmitteln der #BVG wurden in den Jahren 2018 bis 2023 durch die Berliner #Polizei erfasst (bitte aufschlüsseln nach Jahren, Verkehrsmittel und Deliktsart)?

Zu 1.:

In den folgenden Tabellen ist die Anzahl der im Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis zum 30. September 2023 erfassten Straftaten enthalten:

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Schiffsverkehr: Kurzurlaub auf dem Wasser: Mit den Berliner Fähren kommt echtes Reisegefühl auf, aus Berliner Abendblatt

16.08.2023

https://berliner-abendblatt.de/service/reisen-ausfluege/kurzurlaub-auf-dem-wasser-mit-den-berliner-faehren-kommt-echtes-reisegefuehl-auf-id229897

Ist die Urlaubsreise schon vorbei? Oder sind Sie gar nicht erst weggefahren? Dann gönnen Sie sich doch ein wenig Reisegefühl – auf einer der Berliner Fähren.

Nirgendwo sonst kommt man in Berlin einem entspannenden Reisegefühl näher als auf einer #Fähre – wenn einem die feuchte Luft um die Nase weht. Hier eine Zusammenstellung von #Fähren, die zumeist mit einem ganz normalen #Ticket der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) genutzt werden können – und die einen an schöne Orte bringen.

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Schiffsverkehr: Ahoi Paule III Berlins außergewöhnlichste Nahverkehrslinie geht wieder in Betrieb, aus BVG

Berlins außergewöhnlichste #Nahverkehrslinie geht wieder in Betrieb. Vom 30. April bis 3. Oktober ist an Wochenenden und Feiertagen die #Fähre #F24 im Einsatz – angetrieben von reiner #Muskelkraft. Die traditionelle #Ruderfähre verbindet mit dem aktuellen Boot namens „#Paule III“ die Anleger #Spreewiesen und #Kruggasse beiderseits der #Müggelspree.

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Potsdam: Potsdamer Verkehrsbetrieb befragt seine Nutzer, auch die Kinder Der Potsdamer Verkehrsbetrieb will es jetzt ganz genau wissen, aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdamer-Verkehrsbetrieb-befragt-seine-Nutzer-auch-die-Kinder

Der Potsdamer #Verkehrsbetrieb will es jetzt wissen: Ab dem kommenden Samstag, 22. Januar, und noch bis zum 10. Dezember #befragt das Unternehmen seine Kunden nach ihrem #Nutzerverhalten, auch die Kinder. Diese Befragung findet in allen Unternehmen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) statt, in den Bussen, Straßenbahnen und auf der #Fähre. Die letzte #Verkehrserhebung gab es 2020.

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Schiffsverkehr: Verstärkung ahoi! Die Fähre „MS Wannsee“ auf der Linie F10 bekommt in den Sommerferien Verstärkung., aus BVG

Die #Fähre „#MS Wannsee“ auf der Linie #F10 bekommt in den Sommerferien #Verstärkung. Da deutlich mehr Berliner*innen ihren Urlaub dieses Jahr voraussichtlich in der Stadt verbringen werden, hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz bei der BVG für die Sommerferien ein zweites Schiff bestellt. Los geht es am 24. Juni 2021. Der #Sommereinsatz endet am 8. August 2021. In den Ferien gibt es damit von 10 bis 19 Uhr einen 30-Minuten-Takt auf der beliebten Verbindung zwischen dem -Bahnhof #Wannsee und #Alt-Kladow.

Zum Einsatz kommt die „#MS Condor“. Eigner ist – wie bei der „MS Wannsee“ – die #Reederei #STERN+KREIS, die die Linie F10 im Auftrag der BVG befährt. Das 1954 gebaute Schiff ist normalerweise als #Ausflugsdampfer vom Hafen Treptow aus unterwegs. Es bietet auf dem Unter- und Oberdeck Platz für insgesamt rund 100 Passagier*innen. Die „#Condor“ hat zwei #Rollstuhlplätze ist aber, anders als das für den Nahverkehr gebaute Fährschiff „Wannsee“, nicht barrierefrei. Es ist daher auch ausdrücklich nur als temporäre Verstärkung geplant und eingetaktet.

Fahrgäste, die auf eine barrierefreie Beförderung oder den Transport eines Fahrrads angewiesen sind, sollten weiterhin das bestehende #Fährschiff nutzen, das zu den bekannten Zeiten ablegt (ab Wannsee zur vollen Stunde, ab Alt-Kladow zur halben Stunde), was auch in der #Fahrplanauskunft erkennbar ist. Die erste Fahrt des Verstärkungsschiffs startet jeweils um 10:30 Uhr ab dem Anleger S Wannsee, die letzte Fahrt um 19:00 Uhr ab Alt-Kladow.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Fahrplan: Mehr Busse fahren in den Sommerferien abends zum Müggelsee, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232515555/Mehr-Busse-fahren-in-den-Sommerferien-abends-zum-Mueggelsee.html

Weil die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie unsicher ist, wollen viele Berliner im Sommer zu Hause bleiben – das hatte erst kürzlich eine Umfrage der Berliner Sparkasse bestätigt. Fast jeder Zweite plant demnach, keine Urlaubsreise zu unternehmen. Entsprechend könnte der Andrang auf die #Ausflugsziele in der Stadt größer werden – und auch auf die #öffentlichen Verkehrsmittel, die dorthin fahren.

Damit rechnet auch die #Senatsverkehrsverwaltung. Während der #Sommerferien erwarte man „eine hohe #Nachfrage nach Verkehrsleistungen im Berliner ÖPNV, gerade auf Strecken, die schwerpunktmäßig dem innerstädtischen #Freizeitverkehr dienen“, teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. Die Verkehrsverwaltung habe die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) daher gebeten, Vorschläge für die Verstärkung ihres Angebots mit Blick auf sommerliche Ziele in der Stadt zu machen. Wie berichtet, bekommt die #Fähre #F10 zwischen #Wannsee und #Kladow in den Ferien einen dichteren Takt, sie soll tagsüber zweimal pro Stunde statt nur alle 60 Minuten fahren. Aber auch bei Buslinien wird nachgesteuert.

Das betrifft zum einen die Buslinie #169, die zwischen #Köpenick und #Müggelheim fährt. „Hier gibt es am Wochenende in den Abendstunden (18-21 Uhr) einen dichteren Takt wegen des erwarteten Freizeitverkehrs zum Südufer des #Müggelsees und in die #Müggelberge“, erklärt die Sprecherin der Verkehrsverwaltung. Bislang fahren die Busse an Wochenenden bis etwa 18 Uhr im zehn-Minuten-Takt, danach …

Fahrplan: Gedränge und Enge in der Ausflugslinie :Am Wochenende mit dem Bus zur Pfaueninsel zu reisen, ist kein Vergnügen, aus Der Tagesspiegel

https://plus.tagesspiegel.de/gedraenge-und-enge-in-der-ausflugslinie-am-wochenende-mit-dem-bus-zur-pfaueninsel-zu-reisen-ist-kein-vergnuegen-160521.html

Er lässt niemanden zurück: Weil der Andrang auf der äAusflugslinie entlang äHavel und äWannsee an sonnigen Wochenenden sehr groß ist, müssten mehr Busse fahren, findet Stefan Freytag von äTraditionsbus Berlin. Nicht nur der historische Bus, der jeden Tag auf der Strecke unterwegs ist, ist einfach zu voll.

Das Wetter ist sommerlich, die Menschen streben an die Havel und den Wannsee, der Bus bringt sie hin: Die Ausflugsbuslinie ä218 pendelt zwischen der äPfaueninsel und dem -Bahnhof #Messe-Nord am Funkturm. Einer der täglich eingesetzten #Doppeldecker ist seit 21 Jahren ein historischer Großer Gelber: Im Auftrag der BVG rollen Fahrzeuge von Traditionsbus Berlin über #Havelchaussee, Königstraße und #Pfaueninselchausee – ein doppeltes Ausflugsvergnügen.

Oder doch nicht? An den sonnigen Wochenenden sei der Andrang der Fahrgäste groß und Abstand halten im Bus unmöglich, berichtet Stefan Freytag, 56, von Traditionsbus Berlin.

Herr Freytag, Sie sitzen auch selber hinter dem Steuer, wo liegt das Problem?
Uns auf dem 218er geht es ähnlich wie der #Fähre #Kladow-Wannsee: Bei schönem Wetter am Wochenende, speziell an Sonn- und Feiertagen, platzen …

Schiffsverkehr: Fährt die Fähre F21 bald bis Müggelheim?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie steht der Senat zu ihrem im #Nahverkehrsplan Berlin 2019-2023 (auf Seite 289) geäußerten Vorhaben,
die #BVG-Fährlinie #F21 von #Schmöckwitz kommend durch die Große Krampe bis nach #Alt-Müggelheim zu
verlängern und dort eine Anbindung an die #Buslinie #X69 herzustellen?
Frage 2:
Gibt es bereits einen offiziellen Prüfauftrag für diese #Fährverbindung?
Frage 3:
Gab es bereits Untersuchungen zur technischen Machbarkeit – Bau von Steganlagen, Befahrbarkeit des
Gewässers #Große Krampe in diesem Bereich?
Antwort zu Fragen 1 bis 3:
Der Nahverkehrsplan enthält für die #Fähre F21 kein Vorhaben, sondern einen Prüfauftrag
für die Idee des ÖPNV-Aufgabenträgers, die #Linienführung bis an das Ende der Großen
Krampe zu verlängern.
Seit der Übernahme des Betriebes der F21 durch den jetzigen Betreiber war die Prüfung
der Machbarkeit dieser Verlängerung Thema in Abstimmungen zwischen Vertretungen
des ÖPNV-Aufgabenträgers, des Bezirks sowie der BVG
Grundvoraussetzung für die Realisierung des Vorhabens wäre, abgesehen von der
grundsätzlichen Befahrbarkeit der Großen Krampe, die notwendige Zuwegung landseitig
sowie die Errichtung eines Steges durch den Bezirk. Auf der Strecke müsste mit dem
vorhandenen Schiff einen Stundentakt gewährleisten werden können.
Zu den Ergebnissen der zwischenzeitlich erfolgten Prüfung siehe die Antwort zur Frage 5.
2
Frage 4:
Wurde bereits eine Probefahrt mit einem der durch die Weiße Flotte Stralsund eingesetzten
solarbetriebenen Fährboote unternommen? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
Antwort zu Frage 4:
Eine Probefahrt wurde unternommen, die Ergebnisse wurden durch den Vorsitzenden des
Heimatvereins Köpenick e.V., Herrn Stefan Förster, der an der Probefahrt teilgenommen
hat, im Mai 2019 an die BVG übermittelt. Demnach wäre auf Basis der simulierten
Haltezeiten für das Ein- und Aussteigen und der Dauer der Gesamtrundfahrt
(Schmöckwitz bis Schmöckwitz) von 1 h 30 min der Einsatz eines zweiten Fährschiffes bei
einer Verlängerung der Linie erforderlich.
Frage 5.
Mit welchem Takt wäre auf der verlängerten Fährlinie künftig zu rechnen?
Antwort zu Frage 5:
Aufgrund der Ergebnisse der #Probefahrt (s. Frage 4) wurde das Thema erneut in der
bezirklichen Arbeitsgruppe (AG) ÖPNV des Bezirks Treptow-Köpenick aufgerufen. Selbst
unter der optimistischen Annahme, dass sich ein dauerhaft pünktlicher Betrieb realisieren
ließe, wurde im Protokoll der Sitzung vom 19.10.2019 festgehalten:
„Eine Verlängerung der Fähre F21 bis zum Ortskern Müggelheim würde eine erhebliche
Verlängerung der Umlaufzeit der Fähre F21 bedeuten. Da nur ein Fährschiff zur
Verfügung steht, könnte diese Fähre nur noch im 90-Minuten-Takt betrieben werden.
Damit wird die Attraktivität wesentlich reduziert und es wird ein Fahrgastrückgang
erwartet. Aus Sicht der BVG wird daher eine Verlängerung nicht empfohlen.“
Der Aufgabenträger hat in der AG-Sitzung vom 14.09.2020 nochmals bestätigt, dass er die
Einschätzung der BVG teilt.
Im Ergebnis wurde die Idee eine Verlängerung mit noch akzeptablem Stundentakt auch in
der AG verworfen. Maßgeblich dafür war, dass der Einsatz einer zweiten Fähre mit dem
derzeitigen Fährvertrag nicht realisierbar wäre und die heutigen Hauptnutzenden –
Fahrgäste im #Ausflugsverkehr sowie die Bewohnerinnen und Bewohner der Hausboote
und der wenigen festen Bauten in Krampenburg – eine erhebliche
Angebotsverschlechterung hinnehmen müssten. Eine zusätzliche Beschaffung eines
weiteren #Fährschiffs, das aufgrund des reinen #Saisonbetriebs der F21 ebenfalls nur von
April bis Oktober eingesetzt würde, ist angesichts des insgesamt relativ geringen
Fahrgastaufkommens, das nach der fachlichen Einschätzung des ÖPNV-Aufgabenträgers
auch bei einer Verlängerung überwiegend aus Ausflugsverkehr resultieren würde, nicht
vertretbar. Es bleibt mithin beim 30-Minutentakt der Fährverbindung F 21 als kurze und
direkte Möglichkeit zum Übersetzen über die Dahme.
Berlin, den 20.04.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Fähranleger für eine barrierefreie Querung am Spreetunnel, aus Senat

Klicke, um auf S18-25171.pdf zuzugreifen

www.berlin.de

Frage 1:
Wie ist der Planungsstand zur Errichtung der #Fähranleger für eine barrierefreie Querung am #Spreetunnel?
Antwort zu 1:
Eine Prüfung der grundsätzlichen Genehmigungsfähigkeit einer #Fähre unter den Aspekten
der Wasserstraßennutzung und Steganordnung ist erfolgt. Die aktuell favorisierte Variante
erfordert das Einräumen eines Wegerechtes. Dies wurde vom Grundstückseigentümer
zugesagt.
Bevor ein konkreter Planungsauftrag ausgelöst werden kann, ist allerdings noch eine
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung gemäß § 7 Abs. 2 Landeshaushaltsordnung (LHO)
durchzuführen. Sobald diese vorliegt, wird die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und
Klimaschutz die Planungen vorantreiben.
Frage 2:
Wo sollen die Fähranleger liegen bzw. welche Standorte werden noch geprüft?
Antwort zu 2:
Der Fähranleger auf der nördlichen Uferseite soll nach heutigem Planungsstand im
Uferbereich am Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters entstehen. Auf der
gegenüberliegenden Uferseite ist der Fähranleger wenige Meter westlich vom Ausgang des
Spreetunnels geplant.
2
Frage 3:
Wann ist mit baulichen Maßnahmen zur Errichtung der Fähranleger zu rechnen und wie hoch sind die
voraussichtlichen Kosten?
Antwort zu 3:
Voraussetzung für die Berechnung der Kosten und die Festlegung des Bauzeitraums ist
eine abgeschlossene Planung. Wie ausgeführt, ist zuvor allerdings eine
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung nach den Vorgaben der Landeshaushaltsordnung (LHO)
durchzuführen. Bei einer positiven Bewertung wird anschließend eine konkretere Planung
ausgeführt werden. Es können daher aktuell noch keine Angaben zu den Kosten und dem
Bauzeitraum der Fähranleger gemacht werden.
Frage 4:
Wann ist die Aufnahme des Fährbetriebs geplant und von wem soll die Fähre betrieben werden?
Antwort zu 4:
Nach Klärung der notwendigen Aspekte wird eine schnelle Umsetzung angestrebt. Die
Betreiberin bzw. der Betreiber ist voraussichtlich in einem Vergabeverfahren zu ermitteln.
Berlin, den 19.10.2020
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Fähren: Kommt die Pop-up-Fähre? Das Dilemma ums Wannsee-Schiff der BVG, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/kommt-die-pop-up-faehre-das-dilemma-ums-wannsee-schiff-der-bvg/26198844.html

Berlins beliebteste #Fähre hatte im Sommer ein Coronaproblem: die Enge. Die CDU schlug eine temporäre Verstärkung vor. Das muss der Senat jetzt prüfen.

Sie trägt einen berühmten Namen und ist Berlins beliebteste Fähre: die „MS #Wannsee“. Jeden Tag fährt sie übers Wasser, bringt die einen zur -Bahn und die anderen in den #Kurzurlaub.

Eine #Mini-Kreuzfahrt mit der BVG. Fahrzeit: 20 Minuten. Preis: 2,90 Euro. Aussicht: unbezahlbar.

Doch die wunderbare #Vorstadtattraktion, die längst in Reiseführern steht und Familien selbst von der „New York Times“ empfohlen wird („take the small ferry across the Havel river to a suburban neighborhood called Kladow, where the Räuberspielplatz is built right into the riverbank“), hat ein Problem: die Enge in der Coronakrise.

Im Frühsommer ging’s los: 300 Menschen passen eigentlich aufs #BVG-Schiff, doch wegen der Abstandsregeln durfte nur noch die Hälfte drauf. Der Haken daran: Das Boot fährt nur einmal pro Stunde. Die Folge: Die Schlangen waren so lang, dass die BVG kapitulierte und zu #Pfingsten öffentlich via Twitter von der Nutzung abriet. Das macht die stolze BVG auch nicht oft und auch nicht …