U-Bahn: Neue U-Bahn: Stadler und die BVG stellen erstes JK-Fahrzeug vor, aus BVG

11.11.2022

Bitte Platz nehmen: #Stadler und die #BVG haben heute bei einem Vor-Ort Termin die erste neue -Bahn der Generation #JK für das Berliner #Kleinprofil vorgestellt und zur Sitzprobe eingeladen. Der erste Zug befindet sich in der #Inbetriebsetzung am Stadler-Standort #Velten. Die weiteren #Testfahrzeuge für Klein- und #Großprofil folgen Zug um Zug in den kommenden Monaten.

Die erste Fahrt von Berlin nach Velten hat Fahrzeug #6001 / #6501 bereits hinter sich – wenn auch noch nicht aus eigener Kraft. Seit Oktober befindet sich die erste neue U-Bahn für Berlin im #Inbetriebsetzungsstandort von Stadler im Norden von Berlin. Dort durchläuft das Fahrzeug wie alle Züge ein intensives Programm, bevor es voraussichtlich im Frühjahr 2023 an die BVG ausgeliefert wird.

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allg. + Regionalverkehr: Prignitzbahn und die Anbindung von Reinickendorf an das Umland, aus Senat

Frage 1:
Wie bewertet der Senat die #Anbindung von #Reinickendorf an das Brandenburger #Umland vor dem Hintergrund, dass in den letzten Jahren zunehmend Berliner*innen in den benachbarten Landkreis Oberhavel gezogen sind (im
Durchschnitt der letzten fünf Jahre betrug der #Zuzugsüberschuss 2.354) und der LK Oberhavel zudem der zweitbevölkerungsreichste Landkreis in Brandenburg ist, der #RE6 aber nach wie vor umwegig über Spandau nach Gesundbrunnen geführt werden soll?

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VBB: Berlin und Brandenburg einigen sich auf Zielvarianten für Potsdamer Stammbahn und Prignitz-Express, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/berlin-und-brandenburg-einigen-sich-auf-zielvarianten-fuer-potsdamer-stammbahn-und-prignitz-express-1/

Länder Berlin und Brandenburg verständigen sich auf #Regionalverkehr auf der Potsdamer #Stammbahn#Infrastrukturlösung für Korridor #Prignitz-Express/Velten gefunden • Nächster Schritt Entscheidung im #i2030-Lenkungskreis

Bei einem Presserundgang in der VBB-Sonderausstellung im #Technikmuseum „Zug zur Zukunft – Wie geht #Verkehrswende?“ verkündeten Berlins Mobilitätssenatorin Bettina #Jarasch und Brandenburgs Infrastrukturminister Guido #Beermann weiterführende Planungsrichtungen für die i2030-Korridore #Potsdamer Stammbahn und #Prignitz-Express. Nach komplexen Voruntersuchungen und Beratungen haben sich die beiden Länder für den Regionalverkehr auf der Potsdamer Stammbahn und auf eine gemeinsame Lösung für die Strecke des Prignitz-Express verständigt. Über die jetzt gefundenen Abstimmungsergebnisse soll nun im i2030-Lenkungskreis entschieden werden.

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Bahnindustrie: Chef des Zugherstellers Stadler im Interview „Ich muss den SUV-Fahrer von der Bahn überzeugen“ Jure Mikolcic, Chef von Stadler in Pankow, über die neue U-Bahn für Berlin und die Perspektiven der Schienenindustrie überhaupt., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/chef-des-zugherstellers-stadler-im-interview-ich-muss-den-suv-fahrer-von-der-bahn-ueberzeugen/28064876.html

Herr #Mikolcic, wie geht es voran mit der neuen Berliner -Bahn?

Sehr gut. Die ersten Wagenkästen sind in der vergangenen Woche in einem unserer osteuropäischen #Rohbau-Werke fertig lackiert worden und haben die #Güteprüfung der #BVG bestanden.

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Regionalverkehr + S-Bahn: Berlin-Pendler müssen noch Jahre auf neue Strecken warten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-pendler-muessen-noch-jahre-auf-neue-strecken-warten-li.205598

In Berlin und Brandenburg wird das S-Bahn- und #Regionalzugnetz ausgebaut. Doch offizielle Daten zeigen, dass Fahrgäste noch viel Geduld brauchen.

Die Planer des Großprojekts #i2030 haben sich eine Menge vorgenommen. Bis zu 180 Kilometer #Schienenstrecke und bis zu 99 #Bahnhöfe sollen neu entstehen, um- oder ausgebaut werden. Doch weil die Vorhaben so komplex sind und unter diversen Vorbehalten stehen, müssen sich Berliner und Brandenburger #Pendler oft noch viele Jahre gedulden, bis sie tatsächlich einen besseren Regionalzug- oder -Bahn-Verkehr bekommen. Es gibt wichtige Bauvorhaben, die erst Mitte der 2030er-Jahre fertig werden. Am Donnerstag berät der Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung des Brandenburger Landtags in Potsdam über den Stand der Vorbereitungen für die einzelnen #Verkehrsprojekte. Der Berliner Zeitung liegt der Bericht aus der Verwaltung des Infrastrukturministers Guido #Beermann (CDU) bereits vor.

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Bahnindustrie: Wall lässt Stadtmöbel künftig bei Paris bauen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233812507/Wall-laesst-Stadtmoebel-kuenftig-bei-Paris-bauen.html

Noch vor zweieinhalb Jahren hatte #Wall-Chef Patrick Möller ein neues Zeitalter für sein Unternehmen verkündet: Der #Großauftrag des Landes Berlin, bei dem #Wall bis 2022 rund 370 neue öffentliche #Toilettenhäuschen bauen würde, mache aus dem #Produktionsstandort in #Velten eine industrielle Fertigung, schwärmte Möller bei einem Rundgang durch die Produktion an dem Brandenburger Standort. Doch nun folgt bald das jähe Ende.

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Regionalverkehr + S-Bahn: Pendler aus dem Umland warten auf neue Bahnverbindungen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233643179/Pendler-aus-dem-Umland-warten-auf-neue-Bahnverbindungen.html

Berlin und Brandenburg ist seit Jahren auch eine der größten #Pendlerregionen Deutschlands: Dem #Pendleratlas der Bundesagentur für Arbeit zufolge hatten Mitte des Vorjahres knapp 225.000 Menschen aus Brandenburg ihren Arbeitsplatz in die Hauptstadt, während gut 86.000 Berlinerinnen und Berliner in Brandenburg arbeiteten. Berlin war damit zuletzt nach München bundesweit die Stadt, in die die meisten Menschen einpendelten, Brandenburg das Bundesland mit den meisten Auspendlern.

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Regionalverkehr: i2030-Projekt Prignitz-Express: Gutachter prüft alternative Antriebe für RE6/RB55, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/i2030-pruefung-alternativer-antriebe-fuer-prignitz-express/

Bis Ende 2028 sollen Schienenfahrzeuge für den #Prignitz-Express auf alternative Antriebe – mit Batterie- oder Wasserstoffspeicher – umgestellt werden.

Im Verbundgebiet Berlin-Brandenburg sind bereits 84% der Schienenverkehre #elektrisch unterwegs. Die Länder Berlin und Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem VBB wollen in den nächsten Jahren auch die letzten Linien mit Dieselantrieb auf umweltfreundlichere Antriebe umstellen. Die alternativen Antriebe ermöglichen ebenso wie der etablierte Betrieb mit durchgehender #Oberleitung oder #Stromschiene eine emissionsfreie Fahrt – nur mit weniger Infrastruktur entlang der Strecke. Für den Prignitz-Express lässt der VBB nun mit Hilfe eines Gutachters untersuchen, welche Fahrzeuge zukünftig zum Einsatz kommen können. Ergebnisse sollen im Herbst vorliegen, der Systementscheid soll Ende des Jahres erfolgen.

Im Rahmen des Projekts #i2030 wird auf dem Korridor des Prignitz-Express unter anderem das Ziel verfolgt, den #RE6 und die #RB55 im 30-Minuten-Takt von Hennigsdorf über #Berlin-Tegel nach Berlin Gesundbrunnen einzubinden. Zudem soll die RB55 über Kremmen hinaus bis #Neuruppin erweitert und die -Bahn über Hennigsdorf hinaus bis #Velten (Mark) verlängert werden. Für die Umsetzung dieser Ziele sehen die aktuellen Planungen vor, dass sich S-Bahn und Regionalverkehr zwischen Berlin-Tegel und Velten die Gleise teilen. Der Antrieb der Fahrzeuge der Berliner S-Bahn erfolgt mittels #Gleichstrom aus einer seitlich angebrachten Stromschiene. Eine zusätzliche #Elektrifizierung dieses Streckenabschnittes mittels einer wechselstromführenden Oberleitung scheidet aus technischen Gründen aus. Um langfristig nicht auf #Dieselfahrzeuge beim Prignitz-Express setzen zu müssen, erarbeitet der #Gutachter mehrere Varianten für den Einsatz alternativer Antriebe im Regionalverkehr. Dabei fließen umwelttechnische und wirtschaftliche Aspekte in die Untersuchung mit ein.

Sofern #batterieelektrische Züge zum Einsatz kommen, ist zu klären, welcher Streckenabschnitt mindestens zu elektrifizieren ist. Beim Einsatz von #Wasserstoffantrieben sollen ausschließlich Sonnen- und Windenergie aus regionaler Produktion zur Gewinnung des Wasserstoffs genutzt werden. Diese Variante wird bereits bei der Heidekrautbahn #RB27 ab Dezember 2024 angestrebt.

Ingmar Streese, Staatssekretär für Verkehr in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin: „Mit dem Regionalverkehr sind die Menschen in der Metropolregion bereits heute umwelt- und klimafreundlich unterwegs. Die Untersuchung zur Umstellung des Prignitz-Express auf alternative Antriebe ist ein weiterer wichtiger Schritt zum klimaschonenden Nahverkehr in Berlin-Brandenburg. Der Umstieg der verbliebenen dieselbetriebenen Flotte auf klimafreundliche Antriebe im ÖPNV stellt – neben der be-vorstehenden Umstellung der Dieselzug-Bahnlinien im Berliner Nordosten auf elektrische Batteriezüge und der fortlaufenden Berliner E-Bus-Offensive – einen zentralen Baustein der Verkehrswende dar.“

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg: „Von Brandenburg nach Berlin gibt es deutschlandweit die meisten Pendlerinnen und Pendler zwischen den Bundesländern. Wir arbeiten stetig daran, unser attraktives ÖPNV-Angebot weiter auszubauen. Das ist nicht nur gut für Brandenburg, sondern auch für unser Klima. Denn ein wichtiger Baustein ist es dabei, die Antriebe auf der Schiene klimafreundlich zu gestalten. Das schafft zusätzliche Akzeptanz für den Schienenverkehr und steigert den Anreiz, diesen noch intensiver zu nutzen. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit dem Prignitz-Express dem Beispiel der Heidekrautbahn folgen.“

Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für die Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: „In den vergangenen 30 Jahren konnte allein die Bahn ihre CO2-Emissionen signifikant um rund 70 Prozent senken. Das zeigt: Bahnfahren ist praktizierter Klimaschutz. Wo Züge im Nahverkehr nicht elektrisch unterwegs sind, lösen wir den Diesel Schritt für Schritt durch alternative Antriebe und Kraftstoffe ab. Die Bahn baut dafür neue Infrastrukturen für Akku-Züge auf, bietet erste Lösungen für die Versorgung von Brennstoffzellen-Zügen mit Wasserstoff und arbeitet am Einsatz synthetischer Kraftstoffe auf der Schiene. Nur so gelingt die Mobilitäts- und Klimawende.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Nach dem Netz Ostbrandenburg und der Heidekrautbahn wollen wir auf Basis des Gutachtens den Prignitz-Express als drittes Vergabenetz mit alternativen Antrieben an den Start bringen. So bauen wir den Klimavorsprung des umweltfreundlichen Nahverkehrs im Verbundgebiet Berlin-Brandenburg weiter aus und tun gleichzeitig etwas für die Verkehrswende.“

In den kommenden Monaten werden Daten zu folgenden Themenfeldern gesammelt.

  • Marktanalyse zu Fahrzeugen mit alternativen Antrieben
  • Erstellung der Betriebskonzepte
  • Dimensionierung der Infrastruktur
  • Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit
  • Prüfung geeigneter Förderprogramme

Mit den Ergebnissen können die Länder und der VBB eine qualitative Bewertung vornehmen und Entscheidungen treffen, welche Infrastruktur geplant und wie zukünftige Vergaben gestaltet werden müssen.

Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf www.i2030.de/nordwest.

Regionalverkehr: Verkehr : Bahn-Ausbau in Berlin und Brandenburg: Senat nennt keine Termine mehr, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bahn-ausbau-in-berlin-und-brandenburg-senat-nennt-keine-termine-mehr-li.156053

Neue #Strecken, neue #Bahnhöfe: Ein gigantisches Bauprogramm ist in Angriff genommen worden. Doch bei wichtigen Projekten ist der Zeitplan inzwischen lückenhaft.

Es ist eine Herkulesaufgabe. Damit #Fahrgäste schneller und bequemer ans Ziel kommen, sollen in der #Hauptstadt-Region 180 Kilometer Strecke sowie fast hundert Bahnhöfe neu errichtet oder ausgebaut werden. I2030: So heißt das gigantische Programm, das Berlin und Brandenburg, der Verkehrsverbund #VBB und die Bahn vor Jahren in Angriff genommen haben. Politikern wie dem Berliner SPD-Abgeordneten Tino Schopf geht es nicht schnell genug voran. „Das Tempo muss erhöht werden.“ Doch die Vorhaben bei der S-Bahn und auf sieben Korridoren sind offenbar so komplex, dass für einige Projekte inzwischen keine Bau- und #Fertigstellungstermine mehr genannt werden. Das geht aus einer Antwort des Berliner Verkehrs-Staatssekretärs Ingmar #Streese (Grüne) auf eine Anfrage von Schopf hervor. Die noch nicht veröffentlichte parlamentarische Drucksache liegt der Berliner Zeitung vor.

Es beginnt mit der Strecke, die von Berlin-Spandau nach #Nauen im Landkreis #Havelland führt. Es handelt sich um eine Verbindung, auf der die Regionalzüge besonders gut ausgelastet ist, weil es keine S-Bahn gibt – die Trasse wurde beim #Mauerbau 1961 gekappt. Vorgesehen ist unter anderem deren #Wiederaufbau nach #Falkensee und die Verlängerung nach #Finkenkrug. Die Fern- und #Regionalbahnstrecke soll viergleisig ausgebaut, der Bahnhof Spandau mit zwei weiteren Bahnsteigkanten ausgestattet werden.

Auch der Wiederaufbau der S-Bahn nach #Velten lässt weiter auf sich warten
Hier werde der Abschluss der Genehmigungsplanung für Ende 2029 avisiert, teilt Staatssekretär Streese mit. Doch wann die Bauarbeiten beginnen und die …

U-Bahn: Der letzte „Icke“ : Made in Pankow: Jetzt ist die U-Bahn-Flotte der BVG komplett, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/made-in-pankow-jetzt-ist-die-u-bahn-flotte-der-bvg-komplett-li.124466

Mit „#Blumenbrettern“ und harten Sitzen: #Stadler beliefert die #BVG zum letzten Mal mit einem Zug der Baureihe #IK. Die nächste Generation ist schon in Sicht.

In der fabrikneuen -Bahn kommt selbst ein rationaler Mensch wie Rolf #Erfurt ins Schwärmen. „Wie das riecht!“, sagt der #Betriebsvorstand der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Noch glänzen die Sitzbezüge wie frisch shampooniert, noch verunziert kein Fleck den Boden. In dieser Bahn ist noch nie ein Döner Kebap gegessen, noch nie Kaffee verschüttet worden. Rolf Erfurt ist am Dienstagmorgen nach #Velten gefahren, um dabei zu sein, wenn das jüngste Exemplar der Baureihe IK für den Transport zur BVG vorbereitet wird. In der Kleinstadt nordwestlich von Berlin befindet sich das #Inbetriebnahmezentrum des Fahrzeugherstellers Stadler, der die U-Bahn #5078 in #Pankow gebaut hat. Mit ihr endet die Lieferung von 54 Vier-Wagen-Zügen dieses Typs.

„Gleich geht es zur Übergabestelle in #Wuhletal“, erklärt BVG-Projektleiter Felix #Fischer. „Von dort aus wird der Zug in die -Bahn-Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde gebracht.“ Wenn die Stromabnehmer montiert sind und die Technische Aufsichtsbehörde das Neufahrzeug abgenommen hat, beginnt der  …