Straßenbahn auf Leipziger Straße steht in Frage, aus Berliner Morgenpost

13.10.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article239789225/Strassenbahn-auf-Leipziger-Strasse-steht-in-Frage.html

Offiziell steht ein #Langzeitprojekt der Berliner Verkehrspolitik noch auf der Liste des Senats: Die #Verlängerung der #Straßenbahnlinie M4 vom #Alexanderplatz über den #Potsdamer Platz zum #Kulturforum soll 2029 in Betrieb genommen werden, heißt es in den Antworten der Verkehrsverwaltung auf die Fragen der Fraktionen im Rahmen der im Abgeordnetenhaus laufenden Haushaltsberatungen.

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U-Bahn: BVG Berlin U Bahn: Diese Nachricht über den Alexanderplatz freut ganz Berlin, aus Berliner Morgenpost

07.06.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article238623811/bvg-berlin-alexanderplatz-diese-sanierung-des-u-bahn-tunnels-ist-im-zeitplan.html

Die #Sanierungsarbeiten im Tunnel der -Bahn-Linie #U2 am #Alexanderplatz kommen wie vorgesehen voran, sodass die #Strecke nach derzeitigem Stand nach den Sommerferien wieder vollständig befahren werden kann. Die Arbeiten würden #planmäßig verlaufen, sagte Britta Behrendt, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, am Mittwoch im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses.

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Straßenbahn: Die Straßenbahn kehrt in den Berliner Westen zurück: Bald fährt die M10 zur Turmstraße, Nicht mehr lange, dann verbindet die BVG-Tram Friedrichshain mit Moabit., aus Berliner Zeitung

03.05.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/mobilitaet-tram-m10-moabit-bvg-berlin-die-strassenbahn-kehrt-in-den-berliner-westen-zurueck-bald-faehrt-die-tram-zur-turmstrasse-li.344268

An einigen Stellen ist noch einiges zu tun. Anderswo sieht es schon so aus, als würde es ausreichen, kurz durchzufegen – und dann könnte der #Betrieb beginnen. „Die #Bauarbeiten an der #Straßenbahn-Neubaustrecke zur #Turmstraße laufen planmäßig und befinden sich auf der #Zielgeraden“, sagt Nils Kremmin, Sprecher der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Nicht mehr lange, dann sollen auf der neuen #Ost-West-Trasse vom #Hauptbahnhof ins Herz von #Moabit die ersten #Probefahrten stattfinden. Wann die #Verlängerung der #M10 in Betrieb geht, möchte die BVG noch nicht mitteilen. Doch intern hat sich das Landesunternehmen ein klares Ziel gesetzt, wie die Berliner Zeitung erfuhr.

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S-Bahn: Neuer Betreiber für S-Bahn-Strecken gesucht: Mehr als 10.000 Unterschriften dagegen, Der Senat sucht nach einem neuen Betreiber für mehrere Strecken der Berliner S-Bahn. Mehrere Initiativen wollen die Privatisierung jedoch verhindern. , aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/news/unterschriften-ubergabe-gegen-s-bahn-ausschreibung-li.307643

Mehrere Initiativen gegen die laufende #Ausschreibung bei der Berliner -Bahn haben Verkehrssenatorin Bettina Jarasch eigenen Angaben zufolge mehr als 10.000 #Unterschriften gegen das Vorhaben übergeben. „Durch die Ausschreibung würde das für Berlin unverzichtbare -Bahn-Netz auseinandergerissen“, kritisierte am Montag Carl Waßmuth vom Verein #GiB, der sich gegen Privatisierungen wendet. „Zugleich drohen Milliarden Euro an Mehrkosten, die dann dem Ausbau eines klimagerechten Verkehrs fehlen werden.“ Die S-Bahn gehöre zur öffentlichen #Daseinsfürsorge, sei dem Gemeinwohl verpflichtet und dürfe nicht #gewinnorientiert sein.

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Regionalverkehr: Können Pendler bald aufatmen? Endlich mehr Züge nach Berlin, Die ODEG stockt den Fahrplan der Linie RE1 wieder auf und behebt Technikpannen. Doch bis alle Fahrten wie versprochen stattfinden, wird noch Zeit vergehen., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/odeg-ostdeutsche-eisenbahn-langsam-in-richtung-normalitaet-endlich-mehr-zuege-nach-berlin-li.305354

Wer zwischen Brandenburg und Berlin #pendelt, braucht #Frustrationstoleranz. Immer wieder gibt es Verspätungen und Ausfälle. Zwar füllen sich langsam, aber sicher die Leerstellen im #Fahrplan der #Regionalexpresslinie #RE1, die #Brandenburg an der Havel, Potsdam, #Frankfurt (Oder) und andere Städte mit Berlin verbindet. Auf der wichtigen #Ost-West-Strecke werden vom 16. Januar an vier weitere Fahrten pro Tag angeboten, teilte die #Ostdeutsche Eisenbahn (#ODEG) der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. Doch bis dort tatsächlich alle bisher geplanten Züge verkehren können, werde noch Zeit vergehen. Immerhin habe man aufgetretene #Technikprobleme inzwischen im Griff, hieß es.

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Fahrplan: Zugverspätungen und Ausfälle: So stressig startete die Woche in Berlin, Am ersten Montag im neuen Fahrplanjahr lief es für viele Pendler am Morgen nicht rund., aus Berliner Zeitung

12.12.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/zugverspaetungen-und-ausfaelle-so-stressig-startete-die-woche-in-berlin-li.296917

Der erste Montag nach dem großen #Fahrplanwechsel in Berlin und Brandenburg hat für viele Pendler mit Verspätungen und anderen #Unannehmlichkeiten begonnen. Längst nicht jeder #Regionalzug fuhr nach Plan, es gab sogar den einen oder anderen Ausfall. Betroffen waren unter anderem zwei Linien, auf denen es Änderungen gegeben hatte: die stark genutzte #Ost-West-Linie #RE1 und die neue #RB21. Dabei war das neue #Fahrplanjahr in der Hauptstadt-Region am dritten Adventssonntag verhältnismäßig gut angelaufen.

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Straßenverkehr: Berliner Brückenstreit: Wie viele Autos verträgt Mitte? Der Streit um die Mühlendamm- und Gertraudenbrücke weitet sich aus., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berliner-brueckenstreit-wie-viel-autos-vertraegt-mitte-li.226228

Der Berliner #Brückenstreit könnte bald eskalieren – und in eine Klage münden. Der Senat will die marode #Mühlendammbrücke, eine der am stärksten befahrenen Spreequerungen von Berlin, abreißen und in ähnlichen Dimensionen wieder aufbauen. Doch Bürger und Verbände sind dagegen, dass die #Verkehrsschneise in Mitte erhalten bleibt. Sie wollen die Verwaltung dazu auffordern, die Auswirkungen auf die Umwelt untersuchen zu lassen. „Wenn sie diesen Wunsch nicht erfüllt, wird die #Umweltverträglichkeitsprüfung vor Gericht eingefordert“, kündigte Benedikt Goebel vom Bürgerforum Berlin an. Dazu stünde der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, kurz BUND, bereit. Auch die benachbarte #Gertraudenbrücke soll neu entstehen. Aber auch dort gibt es Kritik, dass die „#Stadtautobahn“ bleiben soll. Ebenfalls am Donnerstag stellten der Grünen-Politiker Stefan Lehmkühler und seine Mitstreiter einen #Alternativplan für diesen Bereich vor.

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Regionalverkehr + S-Bahn: Reaktivierung von Bahnstrecken Gegner und Befürworter der Stammbahn fordern schnelle Entscheidung, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/02/stammbahn-reaktivierung-bahnstrecke-zugverkehr.html

Viele #Regionalbahn-Strecken in der Region sind ausgelastet. Die Begehrlichkeiten, die vor Jahren stillgelegte #Stammbahn-Strecke wieder in Betrieb zu nehmen, werden größer. Doch die Meinungen über das Projekt sind geteilt. Von Thomas Rautenberg

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S-Bahn: Streit um S-Bahn-Ausschreibung in Berlin: Wo ist denn hier der Wettbewerb? Konkurrenz soll verhindern, dass sich die S-Bahn-Krise wiederholt., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/streit-um-s-bahn-ausschreibung-alstom-stellt-nachpruefungsantrag-li.172564

Wer baut die neuen -Bahnen für Berlin, und wer wird sie betreiben? Das ist eine Frage, die nicht nur viele Fahrgäste in Berlin und Brandenburg betrifft, sondern auch -Bahn-Mitarbeiter und die Bürger, die den Betrieb mit ihren Steuern bezahlen werden. Doch bis die Antwort endgültig feststeht, wird nun noch mehr Zeit vergehen als zuletzt geplant. Denn im größten #Vergabeverfahren der Berliner Verkehrsgeschichte ist die Frist zur Angebotsabgabe erneut verschoben worden – bis nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus im September. Außerdem muss sich das zuständige Gremium, die #Vergabekammer Berlin, mit einem #Nachprüfungsantrag auseinandersetzen. Er kommt nach Informationen der Berliner Zeitung vom #Bahnhersteller #Alstom.

Ursprünglich sollte Ende August Annahmeschluss sein. „Auf Bitten von Bewerbern ist die Frist zur Abgabe der indikativen Angebote auf den 28. September 2021 verschoben worden“, sagte Constanze Siedenburg, Sprecherin von Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne). Nach wie vor soll im vierten Quartal des kommenden Jahres feststehen, wer die neuen S-Bahnen für die elf Nord-Süd- und Ost-West-Linien liefert und betreibt. Von 2027 bis 2034 sollen mindestens 1308 Wagen kommen, die Landeseigentum werden.

Interesse aus Hongkong und Frankreich
„Es besteht seitens der Bewerber weiterhin reges Interesse und eine intensive Beteiligung am Wettbewerb“, so die Sprecherin. Ein Insider entgegnete jedoch: „Mit regem Interesse meint der Senat bestimmt die laufenden Rückfragen der Bieter zu den Vergabeunterlagen. Es gibt viele Fragen, und viele sind noch unbeantwortet, teilweise seit April. Viele Fragen heißt aber nicht viele Bewerber.“ Es sei absehbar, dass die Zahl der Unternehmen, die nun tatsächlich ein verbindliches Angebot abgeben werden, sehr übersichtlich sein werde – um es höflich zu formulieren. Der jetzige Betreiber, die S-Bahn Berlin GmbH der bundeseigenen Deutschen Bahn, habe gute Chancen, auch künftig alle Züge auf den #Nord-Süd- und #Ost-West-Strecken zu fahren.

Während einer früheren Stufe des Verfahrens hatten auch Verkehrsunternehmen wie die …

Straßenbahn: Trennt eine gelbe Wand das Wohnviertel? : Anwohner machen gegen Straßenbahn-Pläne für die Leipziger Straße mobil, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/anwohner-machen-mobil-gegen-strassenbahn-plaene-fuer-die-leipziger-strasse-li.171888

Hier muss man laut schreien, damit man verstanden wird. Der #Verkehrslärm auf der #Leipziger Straße kann gesundheitsschädliche Ausmaße erreichen: „Bis zu 90 Dezibel wurden schon gemessen“, sagt Anwohner Hendrik Blaukat. Und vor einigen Tagen erwischte die Polizei einen Autofahrer, der die Fahrbahn mit Tempo 107 entlangraste. Keine Frage: Die #Ost-West-Trasse in Mitte ist eine breite, laute #Verkehrsschneise – und sie zerschneidet das umliegende Wohnviertel. Inzwischen hat der Senat mit den Planungen für eine #Straßenbahnstrecke begonnen, bei deren Bau die Straße umgestaltet werden soll. Doch Blaukat und seine Mitstreiter von der Interessengemeinschaft (IG) Leipziger Straße bezweifeln, dass es für die Anwohner künftig wirklich besser wird. Stattdessen befürchten sie, dass die Straße ihre #Trennwirkung behält – durch eine „gelbe Wand“ aus Straßenbahnen, die künftig auf dem #Mittelstreifen stehen. Jetzt werden rechtliche Schritte geprüft.

Es war einmal: Einst fuhr die 74 durch die Leipziger Straße. Doch 1970 wurden die Gleise herausgerissen, und im Zeichen der autogerechten Stadt entstand mehr Platz für Autos. Seitdem hat die Straße zwei rund 14 Meter breite Fahrbahnen. Nun kündigt sich allerdings erneut ein Umbau an. Von 2028 an sollen wieder Bahnen durch die Leipziger Straße rollen, diesmal auf der Linie #M4, so der Senat. Die 4,1 Kilometer lange #Neubaustrecke der #Straßenbahn, die vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz und zum #Kulturforum führt, wird nach jetzigem Stand 65 Millionen Euro kosten.

Pro Richtung künftig nur noch ein Fahrstreifen für Autos?
„Als klar wurde, dass künftig durch die Leipziger Straße wieder Gleise verlaufen sollen, haben die meisten von uns das als Chance gesehen“, sagt Hendrik Blaukat, der seit 1999 dort wohnt. Denn der Senat machte deutlich, dass bei dieser Gelegenheit der Abschnitt zwischen den Hochhäusern stadtverträglich umgebaut werden soll – damit #Fußgänger und #Radfahrer mehr Platz bekommen, damit die Straße grüner wird.

Eine Variante sieht vor, dass dieser Teil der Bundesstraße 1 für Kraftfahrzeuge nur noch einen Fahrstreifen pro …

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