Straßenbahn + Bus: Ringstrecken für Tram und Bus: Hier schließt sich der Kreis, aus Berliner Morgenpost

20.02.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article241719210/Ring-Tram-und-Zirkel-Bus-Verkehrsplanung-laeuft-endlich-rund.html

Es ist ein #Zirkelschluss der verkehrspolitischen Art: Gleich zwei oft verschobene Lösungen für die Anbindung neuer Wohngebiete im Bezirk Pankow erleben jetzt den wohl entscheidenden #Durchbruch. Und beide führen praktisch im Kreis herum, schließen Lücken im bislang viel zu dünnen #Streckennetz jenseits des S-Bahnrings im Berliner #Nordosten. Erstens bestätigt die Senatsverkehrsverwaltung endlich Planungen zur #Verknüpfung der beiden bestehenden #Straßenbahnstrecken der Linien #M1 und #50 – und zwar im #Zukunftsquartier #Elisabeth-Aue mit rund 5000 Wohnungen.

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Sachstand der Straßenbahn- und U-Bahn-Planung und deren Finanzierung, aus Senat

07.02.2024

Frage 1:

#Straßenbahnneubaustrecke #Holteistraße#Ostkreuz#Sonntagstraße

  1. Wie ist der aktuelle #Projektstatus?
    1. Wann ist die jeweilige Leistungsphase abgeschlossen, wann setzen die nachfolgenden Leistungsphasen ein und wann ist die Gesamtplanung abgeschlossen?Welche #Zeitschiene wird für den Realisierungsbeginn und die Fertigstellung angestrebt?
    1. Inwieweit und über welche Mittel ist die Finanzierung des Vorhabens abgesichert?
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Straßenbahn-Krise nach geplatzten Plänen: So will Berlin den drohenden Kollaps vermeiden, aus Berliner Morgenpost

08.08.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article239133697/Geplatzte-Tram-Traeume-So-will-Pankow-den-Kollaps-vermeiden.html

#Autoarme Quartiere mit fehlender oder #mangelhafter #Straßenbahn-Anbindung – das kann nicht funktionieren, warnt der Pankower CDU-Abgeordnete Lars #Bocian. Aber genau dieser Konflikt droht rund um Französisch #Buchholz, wo im Westen die #Elisabeth-Aue mit 5000 neuen Wohnungen und im Norden das Quartier „Alte #Schäferei“ mit bis zu 3900 neuen Haushalten die am stärksten wachsenden Regionen im Berliner Osten bilden sollen. Er droht, wenn Senat und Bezirksamt Pankow nicht hart gegensteuern.

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Straßenbahn: Geplatzter Straßenbahn-Traum – Tausende sollen Bus fahren, aus Berliner Morgenpost

28.07.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article239044969/Geplatzter-Tram-Traum-in-Berlin-Tausende-sollen-Bus-fahren.html

Eben noch zum Rückgrat der Mobilität von morgen ausgerufen – jetzt als schnelle Verkehrslösung fraglich: Die #Straßenbahn-Pläne für Berlins #Nordosten erleben eine harte Bremsung. Eine #Ringstrecke der #Tram zur Erschließung des künftigen Stadtquartiers auf der #Elisabeth-Aue mit 5000 neuen Wohnungen erweist sich laut neuesten Auskünften des Senats als Illusion. Und ein #Streckenast zur Erschließung des Neubaugebiets Alte #Schäferei mit bis zu 3900 Haushalten, von dem das Bezirksamt Pankow ausging, ist aus den Planungen gestrichen. Stattdessen stehen hier die Zeichen auf eine #Notlösung mit Bussen.

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Straßenbahn: Geplanter Straßenbahn-Großbetriebshof in Heinersdorf und weitere Fragen, aus Senat

01.02.2023

Frage 1:
Inwiefern geht die Realisierung des #Straßenbahn-Großbetriebshof für den #Nordost-Raum, vorzugsweise vorgesehen am Standort #Heinersdorf, voran?
Frage 2:
Inwiefern erscheint es inzwischen als wahrscheinlich, dass der #Straßenbahnbetriebshof am Standort Heinersdorf nicht mehr realisierbar ist? Aus welchen Gründen?

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allg.: Manifest für Berlin Experten stellen 14 Vorschläge für eine bessere Stadtplanung vor Berlin soll Grüner werden, mehr auf den Schienenverkehr und Zusammenarbeit mit Brandenburg setzen. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/manifest-fuer-berlin-experten-stellen-14-vorschlaege-fuer-eine-bessere-stadtplanung-vor/26923502.html

#Tempelhofer Feld, #Blankenburger Süden, #Elisabeth-Aue – gescheiterte Projekte und Planungspannen verbauen den Weg zu neuen #Siedlungen und zur #Weiterentwicklung Berlins. Es besteht die Gefahr, Stadt und #Umland zu zersiedeln.

Hinzu kommt ein Wirrwarr um Kompetenzen: Die #Verkehrsplanung für die wachsende Stadt mit ihren neuen Quartieren wird von einem anderen Ressort als die neuen Siedlungen geplant.

Zudem gibt es häufig Streit und unterschiedliche Auffassungen über Neubau zwischen Senat und Bezirken – und zwischen dem Land Berlin und den Brandenburger Gemeinden. Die Planung der wachsenden Stadt stockt.

Ein #Bündnis aus elf Verbänden und Institutionen will Abhilfe schaffen. Gelingen soll das mit einem #Manifest, bestehend aus 14 Thesen, mit dem Titel: „Unvollendete #Metropole“.

Initiator ist der #Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin (#AIV), dessen Vorstand hatte einen Wettbewerb ausgerufen, in dem Ideen zur Weiterentwicklung Berlins gesucht wurden – anknüpfend an eine ähnliche Initiative vor einem Jahrhundert zu Groß-Berlin. Das Manifest entstand aus den Einreichungen und Debatten, die auf den …

Werkstätten: Straßenbahnbetriebshof auf der Elisabeth-Aue – Lückenschluss der Linien M1 und 50?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Der neue Standdort für den #Straßenbahnbetriebshof im #Nordostraum soll mindestens sechs Hektar groß
sein, während der alte Straßenbahnbetriebshof #Niederschönhausen nur 2,5 Hektar groß und damit zu klein
ist. Die in der Nähe befindliche Elisabeth-Aue umfasst insgesamt 70 Hektar. – Inwiefern ist die #Elisabeth-Aue
in der engeren Auswahl für den zu findenden Standort des neuen Betriebshofs?
Frage 2:
Inwiefern setzt das Land sich dafür ein, den neuen Straßenbahnbetriebshof im Nordostraum auf der
Elisabeth-Aue in Blankenfelde zu realisieren?
Antwort zu 1 und 2:
Der Standort Elisabethaue wurde im Rahmen der Standortuntersuchung für einen neuen
Straßenbahn-Betriebshof im Nord-Ost-Raum betrachtet. Der Standort ist nicht der
Vorzugsstandort.
Die Ermittlung des Vorzugsstandortes erfolgte im Rahmen einer formalisierten Standortuntersuchung. Hierzu wurden aus fachlicher Sicht potenziell geeignete Standorte im NordOst-Raum ermittelt, darunter auch die Elisabethaue. Die notwendigen planerischen und
finanziellen Ressourcen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und beim Land Berlin
werden zur Realisierung des Vorzugsstandortes eingesetzt.
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Frage 3:
Mit welchen Investitionen in die kommunale Infrastruktur wäre der neue Betriebshof für Blankenfelde,
Französisch Buchholz und Niederschönhausen verbunden?
Antwort zu 3:
Die Investitionen für den Bau des Betriebshofes belaufen sich auf geschätzt ca. 120 Mio.
EUR und können mit denen des Standortes Adlershof verglichen werden. Die Folgeinvestitionen (insbesondere ggf. zusätzlich notwendige Streckenanbindungen, Ingenieurbauwerke und Lärmschutzmaßnahmen) unterscheiden sich je nach Standort. Für den
Standort Elisabethaue werden sie auf ca. 25 Mio. EUR zuzüglich Kosten für den
Lärmschutz geschätzt.
Frage 4:
Inwiefern bietet sich durch diese Investition die Möglichkeit, die Straßenbahnlinien #M1 (Niederschönhausen,
Schillerstraße) und #50 (Guyotstraße) miteinander zu verbinden?
Antwort zu 4:
Die technische Machbarkeit einer Verbindung der Straßenbahn-Linien M1 und 50 besteht.
Dies wurde im Rahmen der Voruntersuchung zur Anbindung des bis 2016 auf der
Elisabethaue geplanten Wohnungsbaustandortes geprüft. Ein Neubau dieser Strecke wäre
aber nur mit Realisierung der damals angenommenen Wohnungsbaupotenziale sinnvoll
und wirtschaftlich. Für die Anbindung des untersuchten Standortes #Elisabethaue an das
Straßenbahn-Netz wäre eine Verbindung nach #Blankenburg unabdingbar, da hier die
eigentlichen Bedarfe für die vom Betriebshof zu bedienenden Streckenteile (nach
Realisierung des Neubaustadtquartiers Blankenburger Süden) bestehen und ein vom
Nadelöhr am Bahnhof Pankow unabhängiger Streckenzugang bestünde.
Frage 5:
Inwiefern werden die Bürger/innen am Verfahren beteiligt?
Antwort zu 5:
Der Betriebshof wurde u.a. im Rahmen des Werkstattverfahrens „Blankenburger Süden“
behandelt. Darüber hinaus finden sich Informationen zur Durchführung der
Standortuntersuchung im Internet unter https://www.berlin.de/verkehr-pankower-osten/. .
Weitere Information und Beteiligung der Öffentlichkeit ist im Zuge des weiteren Verfahrens
vorgesehen.
Frage 6:
Inwiefern gibt es bereits Präferenzen oder Festlegungen für einen Standort?
Antwort zu 6:
Aus der bisher erfolgten formalisierten Standortuntersuchung sind die Standorte
„Zwischen Autobahn A114 und Stettiner Bahn“ sowie „Gewerbegebiet Heinersdorf“
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gleichrangig auf dem 1. Rang hervorgegangen. Unter Berücksichtigung der sozialen
Härten, die eine Standortentscheidung für den Standort zwischen Autobahn A 114 und
Stettiner Bahn bedeuten würde, wäre der Standort Gewerbegebiet Heinersdorf der
Vorzugsstandort.
Frage 7:
Wann wird die Entscheidung getroffen, welcher Standort den Zuschlag erhält?
Antwort zu 7:
Die Standortuntersuchung wurde Ende August 2020 abgeschlossen; der Standort
Gewerbegebiet Heinersdorf ging hierbei als Vorzugsstandort hervor und wurde am
24.09.2020 vom Lenkungsausschuss Stadtquartiere bestätigt.
Das Ergebnis der formalisierten Standortuntersuchung fügt sich in das aus dem
Werkstattverfahren „Blankenburger Süden“ favorisierte Strukturkonzept der Büros yellow z
/ bgmr ein, das den Standort für den Straßenbahnbetriebshof ebenfalls im Gewerbegebiet
Heinersdorf verortet. Da sich der Standort nicht im Landeseigentum befindet, wird die BVG
beauftragt, Ankaufsverhandlungen mit den Eigentümern aufzunehmen. Auf der Basis der
Verhandlungen kann eine Entscheidung getroffen werden.
Berlin, den 06.10.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Sieben Standorte für neues Tram-Depot in Pankow zur Wahl, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article230122104/Sieben-Standorte-fuer-neues-Tram-Depot-in-Pankow-zur-Wahl.html

Im Blankenburger Süden mit bis zu 6000 Wohnungen brauchen Straßenbahnen Platz. Nur wo? Der Senat nennt auch überraschende Optionen.

Dass die Straßenbahn nach Blankenburg kommt, steht fest. Für das neue Quartier am Blankenburger #Pflasterweg im Norden Pankows soll die verlängerte BVG-Tramlinie #M2 das Rückgrat des Verkehrs bilden. Aber wo werden die vielen zusätzlichen Züge für mehr als 10.000 neue Nachbarn in den bis zu 6000 Wohnungen gewartet? Trotz mehrfacher Ankündigungen steht die Festlegung des Senats und der BVG, die bis Ende Juli einen Standort für den neuen #Straßenbahn-Betriebshof für den Blankenburger Süden präsentieren wollten, auch im August noch aus. Stattdessen veröffentlichte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung jetzt eine Liste mit sieben möglichen Orten, die aus einer Vorauswahl von 14 Optionen noch übrig geblieben sind. Darunter sind auch überraschende Vorschläge, die bisher nicht öffentlich diskutiert wurden.

#Straßenbahnbetriebshof auf der Pankower #Elisabeth-Aue als Option
Laut den Auskünften der Senatsverwaltung auf Anfrage des FDP-Abgeordneten Alexander Wieberneit kommt nun zum Beispiel die Elisabeth-Aue für das Depot in Betracht – ein Feld, das genau wie der Acker im Blankenburger Süden als Örtlichkeit für ein Stadtquartier vorgehalten wird, auch wenn die Planungen für die Aue in dieser Legislaturperiode offiziell ruhen. Die weiteren sechs Standortoptionen für das Depot sind: die Erholungsanlage Blankenburg, was Bewohner entschieden ablehnen, das …

S-Bahn: Die Queen zu Besuch in der Panorama-S-Bahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Queen erlebte Sehenswürdigkeiten Berlins auf der Schiene Königlicher Besuch in der #Panorama-S-Bahn

Der rote Teppich ist ausgerollt und die Panorama-S-Bahn steht am #Ostbahnhof bereit, als #Elisabeth II. auf dem Bahnsteig erscheint. An ihrer Seite Ehemann Prinz #Philip. „Hoffentlich geht alles glatt“, sagt S-Bahn-Fahrer Karl-Heinz Müller aufgeregt. Es ist Mittwoch, der 3. November, und kurz nach elf Uhr, als die Monarchin im ersten Waggon Platz nimmt – Tee, Kaffee und original britisches Gebäck auf dem extra eingebauten Tisch.

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