Mehr als ein Jahr nach Beginn der Bauarbeiten wird es am kommenden Sonntag ernst. Dann wird die neue Fuß- und #Radwegbrücke über das #Adlergestell und die Gleisanlagen zwischen den S-Bahnhöfen #Adlershof und #Johannisthal#eingehoben. Anwohner werden davon nur etwas mitbekommen, wenn sie sich einen Wecker stellen: Denn der Einhub des Überbaus soll von 1 Uhr nachts bis 7 Uhr morgens geschehen.
Welchen #Projektstatus haben die 50 Maßnahmen, die mit der Deutschen Bahn vereinbart wurden? Bitte Nennung aktualisierter Zeit- und Kostenpläne.
Frage 2:
Welche Projekte wurden #verschoben und aus welchen Gründen?
Antwort zu 1 und 2:
Der aktuelle Projektstand für die 50 Maßnahmen der Rahmenvereinbarung kann der beigefügten Anlage entnommen werden.
Belastbare #Inbetriebnahmetermine können erst nach Abschluss der #Entwurfsplanung (Lph 3), der bestätigten #Bauplanungsunterlage sowie dem abgeschlossenen Realisierungsvertrag für die jeweilige konkrete Einzelmaßna hme übermittelt werden. Eine Übersicht der Kostenaufteilung kann nicht aufgeführt werden, da eine Veröffentlichung der Kostenschätzungen die Ausschreibung bzw. Vergabe beeinflussen kann.
Die #Verschiebung einzelner Projekte (vgl. Drucksache S19/ 10388) ist nach Auskunft der Deutsche Bahn AG auf #Kapazitätsengpässe am Markt sowie #Lieferengpässe zurückzuführen. Darüber hinaus werden Maßnahmen gebündelt, um ein #kundenfreundliches#Bauen zu ermöglichen und die Einschränkungen für die Fahrgäste zu minimieren. Dies führt in Einzelfällen unter Umständen ebenfalls zu zeitlichen Anpassungen von Maßnahmen.
Frage 3:
Welche Projekte werden nicht mehr weiterverfolgt und aus welchen Gründen?
Antwort zu 3:
Nach derzeitigem Stand werden alle Projekte weiterverfolgt.
Frage 4:
Welchen finanziellen Anteil trägt das Land Berlin an den Maßnahmen?
Antwort zu 4:
Für den Senat ist ein Finanzierungsanteil von rund 115 Mio. EUR vorgesehen.
Frage 5:
Welche Fortschreibungen der Rahmenvereinbarung fanden bisher statt?
Frage 6:
Welche Projekte sollen im Rahmen der Fortschreibung zusätzlich aufgenommen werden? Bitte Nennung von Zeit- und Kostenplänen.
Antwort zu 5 und 6:
Die #Maßnahmenliste wurde im November 2023 fortgeschrieben. Für das erste Halbjahr 2024 ist der Abschluss eines #Nachtrages zur Rahmenvereinbarung geplant, hierfür wird die Maßnahmenliste ebenfalls aktualisiert und fortgeschrieben. Zusätzlich sollen die nachfolgenden Projekte in die Maßnahmenliste aufgenommen werden.
Ganz schön viel #Aufwand für gerade mal 1,7 Kilometer #Straßenbahnstrecke im Osten von Berlin. Das Projekt, die #Tramtrasse in #Mahlsdorf auszubauen, startete im Jahr 2006. Es wurde geplant, diskutiert, neu geplant, wieder diskutiert. Das hat bereits einen #Millionenbetrag gekostet. Trotzdem fordern CDU- und SPD-Politiker einen #Neubeginn. Das hat jetzt die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) auf den Plan gerufen. Das Landesunternehmen hat errechnet, was die erneute Verzögerung für Fahrgäste und Steuerzahler bedeuten würde. Das interne Papier liegt der Berliner Zeitung vor.
Die #Bauarbeiten an der „#Verkehrslösung#Schöneweide“ gehen in eine weitere Bauphase. Am Mittwoch, den 08. November 2023 ist der #Sterndamm von 08:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr in beiden Richtungen zwischen #Michael-Brückner-Straße und #Südostallee für den Kfz-Verkehr #gesperrt. Im Anschluss ist die #Eisenbahnunterführung Sterndamm bis Mitte 2024 Richtung #Johannisthal für den Kfz-Verkehr gesperrt. Von der Südostallee kommend ist das Linksabbiegen in den Sterndamm Richtung B96a Michael-Brückner-Straße ebenfalls nicht möglich.
Umleitungen über die Rixdorfer Straße sind ausgeschildert.
In seiner heutigen Sitzung hat der Senat auf Vorlage der Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Dr. Manja Schreiner, die #Fortführung der Planungen zur #Verlängerung des Straßenbahnnetzes in Richtung Westen, über den Ortsteil #Johannisthal bis zum #U-Bahnhof #Johannisthaler Chaussee im Bezirk Neukölln beschlossen.
Das Berliner #Straßenbahnnetz soll in die #Gropiusstadt im Bezirk Neukölln ausgebaut werden. Darauf hat sich der Senat bei seiner Sitzung verständigt. Demnach sollen die bestehenden Pläne für die #Verlängerung der Tramlinie 60 von der bisherigen Endstation an der #Haeckelstraße in im Ortsteil Johannisthal bis zum #U-Bahnhof #Johannisthaler Chaussee im Bezirk Neukölln fortgeführt werden.
#Jelbi kommt in den Südosten von Berlin: Am heutigen Donnerstag, den 25. Mai 2023 eröffnet die #BVG in #Adlershof ihr insgesamt siebtes Jelbi-Netz. Damit bringt die BVG die große #Mobilitätsvielfalt aus #ÖPNV, Taxen und #Sharing in eine der innovativsten Ideenschmieden Berlins – in die #WISTA#Adlershof.
Am 21. Februar 1923 beschließt der Berliner #Magistrat, den Tempelhofer #Flughafen zu bauen. Nur acht Monate später #eröffnet er. Zu verdanken ist das auch dem damaligen #Baustadtrat für Verkehr, Leonhard #Adler. Er erkannte früh die Zeichen der Zeit. Von Matthias Schirmer
Für das Areal des späteren Flughafens Tempelhof gibt es Anfang der 1920er Jahre viele Pläne: Wohnungen, öffentliche Parks, Baracken für Flüchtlinge und Kleingärten sollen entstehen
Doch der Berliner Baustadtrat Leonhard Adler setzt sich dafür ein, einen Berliner #Zentralflughafen in Tempelhof zu errichten
Er organisiert Freiflüge für die Entscheidungsträger und schafft es, dass der Flughafen nach acht Monaten eröffnet wird
Berliner #Tempo ist anders. Auf 16 der 22 #Straßenbahnlinien ist die durchschnittliche #Reisegeschwindigkeit seit 2020 #gesunken. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage des Linke-Verkehrspolitikers Kristian Ronneburg hervor. Dies bedeutet, dass die Fahrgäste auf den meisten #Tramstrecken mehr Lebenszeit investieren müssen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wiederum müssen höhere Kosten tragen, weil sie mehr #Straßenbahnen und mehr #Fahrpersonal benötigen. Bis 2025 plant das Landesunternehmen deshalb einen #Mehraufwand von fünf Millionen Euro ein.
Frage 1: In der Schriftlichen Anfragen Drucksache 19/10146 aus Dezember 2021 wurde die Errichtung des bestellten Fahrstuhls für den Johannisthaler Ausgang des Bahnhofes #Johannisthal für das Jahr 2024 anvisiert. In der Antwort auf die Schriftliche Anfrage Drucksache 19/14186 aus Dezember 2022 wird nun das 3. Quartal 2024 für die Fertigstellung des Aufzugs angegeben. Weshalb werden noch immer 21 Monate bis zur Fertigstellung eines Fahrstuhls benötigt? Frage 3: Was beinhalten diese Planungsschritte und weshalb dauern diese noch immer 21 Monate? Frage 5: Welche #Hindernisse gibt es, um die #Errichtung des Fahrstuhls zu beschleunigen?