Straßenverkehr: Geht es weiter mit der Ortsumfahrung Ahrensfelde?, aus Senat

26.03.2024

Frage 1:
Warum ist die #Ahrensfelder Chaussee im Berliner #Flächennutzungsplan nicht als „#Hauptverkehrstrasse“ (gelb) vorgesehen, wenn doch nach bisherigen Planungsangaben ein #Verkehrsaufkommen von ca. 20.000 Fahrzeugen prognostiziert war?
Antwort zu 1:
lm Flächennutzungsplan sind nur die #stadtstrukturbestimmenden übergeordneten #Hauptverkehrsstraßen dargestellt. Grundlage hierfür sind im Wesentlichen die #Verbindungsstufen I und II des Hauptverkehrsstraßennetzes (großräumige bzw. übergeordnete Straßenverbindungen). Die übergeordneten Hauptverkehrsstraßen des Flächennutzungsplans werden in den Plänen zum übergeordneten Straßennetz der Senatsverwaltung für Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt durch örtliche
Hauptverkehrsstraßen (Stufe III) ergänzt. Im Plan zum übergeordneten Straßennetz (Planung 2030) ist die Ahrensfelder Chaussee als örtliche Hauptverkehrsstraße (Stufe III) dargestellt. Dementsprechend wird die Ahrensfelder Chaussee im Flächennutzungsplan nicht als übergeordnete Hauptverkehrsstraße dargestellt.

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Straßenbahn: Neue Straßenbahnstrecke in Neukölln: Senat will Tram in die Gropiusstadt verlängern, aus Der Tagesspiegel

07.11.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-strassenbahnstrecke-in-neukolln-senat-will-tram-in-die-gropiusstadt-verlangern-10745191.html

Die #Straßenbahnlinie 60 soll von #Johannisthal in den Bezirk #Neukölln verlängert werden, beschließt der Senat. Auch zur #Tram durch den #Görlitzer Park und zum #Blankenburger Süden gibt es Neuigkeiten.

Das Berliner #Straßenbahnnetz soll in die #Gropiusstadt im Bezirk Neukölln ausgebaut werden. Darauf hat sich der Senat bei seiner Sitzung verständigt. Demnach sollen die bestehenden Pläne für die #Verlängerung der Tramlinie 60 von der bisherigen Endstation an der #Haeckelstraße in im Ortsteil Johannisthal bis zum -Bahnhof #Johannisthaler Chaussee im Bezirk Neukölln fortgeführt werden.

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Straßenbahn: Noch später – oder nie? Senat nennt neuen Termin für die Tram zum Potsdamer Platz, aus Berliner Zeitung

08.07.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-mobilitaet-verkehr-strassenbahn-bvg-noch-spaeter-oder-nie-senat-nennt-neuen-termin-fuer-die-tram-zum-potsdamer-platz-li.367359

Erst 2027, dann 2028 – und jetzt 2029. Für die #Fertigstellung der bislang vorgesehenen #Straßenbahnverbindung zum #Potsdamer Platz hat die #Senatsverkehrsverwaltung ein neues Datum genannt. Doch seit Kurzem ist unklar, ob die Strecke in Mitte überhaupt gebaut wird. Immerhin steht nun fest, wie viele Millionen Euro für das Vorhaben bereits ausgegeben wurden und bei einem Stopp verloren gingen. Klar ist auch: Anders als bisher sind mehr Grün und Bäume momentan nicht mehr Teil des Projekts.

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Straßenbahn + Straßenverkehr: Pankows Angst-Baustelle: Sechs Jahre Schienenersatzverkehr, aus Berliner Morgenpost

02.05.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article238287553/Pankows-Angst-Baustelle-Sechs-Jahre-Schienenersatzverkehr.html

Die gute Nachricht vorweg: In den 2030er Jahren wird die #Straßenbahnverbindung der BVG-Tramlinie M1 zwischen Mitte und Pankow so funktionieren, wie man es sich als Fahrgast schon immer gewünscht hat: Mit neuen, #barrierefreien #Haltestellen unter dem #Hochbahn-Viadukt an der Schönhauser Allee – und wohl auch mit einer dichteren #Taktung.

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U-Bahn: Fährt die U9 nach Pankow?, aus Senat

05.12.2022

Frage 1:
In der Berliner Zeitung vom 15.11.2022 wird mit Verweis auf den BVG-Betriebsvorstand berichtet, eine #Verlängerung der #U9 von der U-Bahnstation #Osloer Straße nach #Pankow-Bahnhof oder P#ankow-Heinersdorf rücke wieder in den Fokus. Wie ist der aktuelle Stand der Planungen bzw. Untersuchungen für eine Verlängerung der U9 von der U-Bahnstation Osloer Straße nach Pankow-Bahnhof oder Pankow-Heinersdorf und welche Schritte sind bis wann als nächstes geplant?
Frage 2:
Welche Untersuchungen, Analysen, Berichte u.ä. existieren dazu beim Senat oder der BVG bereits aus den letzten zehn Jahren?
Frage 3:
Welche Streckenverläufe mit welchen Haltepunkten wurden in den letzten zehn Jahren erwogen und welches Fahrgastpotenzial wurde jeweils erwartet?

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S-Bahn: Machbarkeitsstudie Verlängerung der Siemensbahn, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/machbarkeitsstudie-zur-verlaengerung-der-siemensbahn/

Die umfassende #Untersuchung von drei möglichen Varianten für die #Verlängerung der #Siemensbahn liegt vor und wurde jetzt analysiert und bewertet. Sie zeigt erstmals, welche Möglichkeiten es für eine Erweiterung bis #Hakenfelde gibt.

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Straßenbahn: BVG: Erst 2032 – Straßenbahn in Spandau kommt drei Jahre später, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article232786451/Erst-2032-Tram-in-Spandau-kommt-drei-Jahre-spaeter.html

Der Wohnungsbau in Spandau schreitet voran, die verkehrliche Erschließung der Gebiete aber wird sich um mehrere Jahre verzögern: Die geplante #Straßenbahnverbindung, die von der Paulsternstraße über die Insel #Gartenfeld und #Hakenfelde zum Rathaus #Spandau fahren soll, wird laut gegenwärtigen Prognosen der Senatsverkehrsverwaltung erst 2032 in Betrieb gehen. Bislang – so ist es auch im Berliner #Nahverkehrsplan als Ziel angegeben – war man vom Jahr 2029 ausgegangen.

Die Verzögerung betrifft auch große Neubauquartiere wie die #Waterkant, #Carossa oder das #Speicherballett, die entlang des vorgesehenen Tram-Korridors entstehen und bis Mitte der 2020er-Jahre abgeschlossen sein sollen. Tausende Menschen sollen dort künftig leben, zumindest an der Waterkant sind mehrere Hundert Wohnungen bereits bezogen.

Und auch das #Planungsverfahren für das Großprojekt auf der Insel Gartenfeld befinde sich inzwischen „auf der Zielgeraden“, sagt Spandaus Bau- und Verkehrsstadtrat Frank Bewig (CDU), der auch betont, dass viel bezahlbarer Wohnraum in dem Gebiet geschaffen werde. Durch die fehlenden Verbesserungen im öffentlichen #Nahverkehr gehe allerdings auch die Akzeptanz der Spandauerinnen und Spandauer für die Bauprojekte verloren.

Straßenbahn in Spandau: Verzögerungen wegen Corona-Pandemie …

Straßenbahn: Tramverbindung zwischen Berlin und Potsdam, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Gab es seitens des Senats in der Vergangenheit Planungen für eine #Straßenbahnverbindung zwischen
Berlin und #Potsdam? Warum wurden diese gegebenenfalls verworfen?
Antwort zu 1:
Derartige Planungen gibt es seitens des Senats seit der Wiedervereinigung 1990 nicht.
Frage 2:
Wie schätzt der Senat die Möglichkeit einer Verlängerung der Potsdamer Straßenbahnlinie #93 von #Glienicker
Brücke bis zum S-Bahnhof #Wannsee ein? Wurden in der Vergangenheit für ein solches Vorhaben bereits
Machbarkeitsuntersuchungen vorgenommen? Falls ja, mit welchem Ergebnis?
Antwort zu 2:
Es liegen keine Machbarkeitsuntersuchungen vor, so dass auch keine Aussagen zur
technisch baulichen Möglichkeit einer Verlängerung möglich sind.
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Frage 3:
Gab oder gibt es andere Korridore, die für eine Straßenbahnverbindung zwischen Berlin und Potsdam
betrachtet wurden?
Antwort zu 3:
Nein.
Frage 4:
Wie schätzt der Senat den verkehrlichen Bedarf für eine Straßenbahnverbindung zwischen Glienicker
Brücke und Wannsee und darüber hinaus Richtung Rathaus Steglitz ein?
Antwort zu 4:
Der Bedarf für Infrastrukturnetzergänzungen wurde im Rahmen des Nahverkehrsplans
2019-2023 betrachtet. Auf dieser Relation hat sich aufgrund der parallelen S-BahnVerbindung kein Bedarf ergeben, so dass eine solche Strecke nicht Bestandteil des
ÖPNV-Bedarfsplans ist. Der S-Bahnhof Babelsberg ist bereits an das Potsdamer
Straßenbahnnetz angeschlossen, sodass für Potsdam allenfalls im Bereich Berliner
Vorstadt ein Mehrwert zu generieren wäre. Eine Reisezeitverkürzung zu relevanten
Berliner Zielen wäre nicht in nennenswertem Ausmaß erzielbar.
Frage 5:
Wie schätzt der Senat die Möglichkeit ein, für eine Straßenbahnverbindung zwischen Berlin und Potsdam
die Betriebshöfe der ViP auch für Fahrzeuge der BVG zu nutzen? Gibt es seitens des Senats durch
vergleichbare Fälle bereits Erfahrungen für eine solche Kooperation?
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Grundsätzlich sind die Fahrzeuge in Potsdam und Berlin vergleichbar. Der relevante
Unterschied liegt in der Fahrstromspannung mit 750 V in Potsdam und 600 V in Berlin. Die
gegenseitige Nutzung der Betriebshöfe ist keine realistische Option, da es keine
Schienenverbindung gibt und auch die jeweilige Auslastung der #Betriebshofkapazitäten
keinen Spielraum zeigt. Vergleichbare Kooperationen gab es bisher lediglich in der
#Fahrlehrpersonalausbildung (Berlin für Frankfurt/Oder) und der Instandhaltung von
Fahrwerken (Berlin für Strausberg).
Weitere Angaben zu technischen oder betrieblichen Fragestellungen können wir nicht
leisten, da uns der Einblick in die Technik und den Betrieb des Verkehrsbetriebs Potsdam
(#ViP) fehlt.“
3
Frage 6:
Wie bewertet der Senat die Möglichkeit, eine Straßenbahnverbindung zwischen Berlin und Potsdam durch
die ViP auch auf Berliner Seite betreiben zu lassen?
Antwort zu 6:
Präzedenzfälle für einen Straßenbahnbetrieb durch andere Unternehmensträger als die
BVG bestehen auf den Linien #87 und #88 in Berlin-Köpenick. Grundsätzlich ist eine solche
Konstellation also denkbar.
Berlin, den 25.05.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Berliner Straßenbahnpläne Mit der Tram von TXL zum Rathaus Spandau, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/berliner-strassenbahnplaene-mit-der-tram-von-txl-zum-rathaus-spandau/27098188.html

2029 soll die #Straßenbahn am Rathaus #Spandau halten. Der Senat macht sich jetzt auf die Suche nach der besten Trasse.

Die Straßenbahn kommt von #TXL zum Rathaus Spandau. Bimmel! In der Ferne kurvt auch schon die nächste Straßenbahn um die Ecke. Oma, Opa werden sich erinnern: Die letzte Straßenbahn hier im Berliner Westen quietschte 1967 durch Spandau, dann wurde alles abgerissen. Hier zeigen Leserinnen und Leser Fotos von der Abschiedsparty.

60 Jahre später sollen neue Gleise verlegt werden. Die Pläne des Senats sind immer wieder Thema im Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel, auch jetzt, denn es gibt frische Lektüre. Kurz das Vorspiel: Als im Dezember die #Straßenbahnpläne für Spandau als zäh beschrieben wurden, weil zwei Jahre nichts geschah, gab’s Gemoser aus dem Büro von Senatorin Regine Günther, Grüne. Tenor: Alles super, 2029 werde die Tram wie geplant zum Rathaus rollen.

Vor drei Wochen kündigte Staatssekretär Ingmar #Streese, Grüne, schließlich hier an, dass noch „Mitte 2021“ die Straßenbahnpläne für Spandau angestoßen werden.

Und jetzt ist das gute Papierstück wirklich da, bitteschön: Die Akte trägt den Titel „#Grundlagenermittlung für die #Straßenbahnverbindung im Korridor zwischen #Urban Tech Republic und Rathaus Spandau“. Heißt auf Normalo-Deutsch: Es wird eine #Straßenbahnstrecke gesucht, die vom alten #Flughafen Tegel #TXL (dort entsteht ein #Campus plus Wohnungsbau) über die boomende Wasserstadt runter zum …

Straßenbahn: Digitale Informationsveranstaltung zur Straßenbahn-Neubaustrecke U-Bahnhof Turmstraße bis S- und U-Bahnhof Jungfernheide aus Senat

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1071268.php

Pressemitteilung vom 01.04.2021
Presseeinladung: Die #Senatsverwaltung für Umwelt, #Verkehr und Klimaschutz stellt am Mittwoch, den 14. April 2021, im Rahmen einer digitalen #Informationsveranstaltung den gegenwärtigen Stand der Planung und den planerisch zu bevorzugenden #Streckenverlauf für eine neue #Straßenbahnverbindung zwischen dem U-Bahnhof #Turmstraße und dem S- und U-Bahnhof #Jungfernheide vor. Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich mittels Fragen, Hinweisen und Anregungen in die Diskussion einzubringen. Im Anschluss besteht zwei Wochen lang die Möglichkeit, weitere Hinweise und Anregungen zum #Planungsstand auf der digitalen Beteiligungsplattform mein.berlin.de einzubringen.

Zu dieser #Online-Informationsveranstaltung laden wir Sie herzlich ein:

Wann: Mittwoch, 14. April 2021, 18:00 – 20:00 Uhr
Wo: über Zoom-Webinar

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Sie erfolgt personalisiert und ist nicht auf andere Personen übertragbar.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Weitere Informationen und Online-Beteiligung 15. bis 29. April 2021