Straßenverkehr: A111 in Berlin: Das kostet die Sanierung – und das ist genau geplant, aus Berliner Morgenpost

04.07.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article238851975/a111-sanierung-was-sie-kostet-geplant-ist.html

Auf Berlins Autobahnen stehen in den nächsten Jahren umfangreiche #Bauarbeiten an, so auch auf der #A111 zwischen der #Westendbrücke und der #Landesgrenze zu Brandenburg im Norden Berlins. Auf 12,6 Kilometern soll die #vierspurige Autobahn #erneuert werden, mitsamt 39 #Brücken sowie 16 Tunnel- und Trogbauwerken. „Aufgrund der hohen #Verkehrsbelastung und häufigen schadensbedingten Bauarbeiten kommt es regelmäßig zu Sperrungen und gegebenenfalls Staus“, heißt es von der zuständigen Projektgesellschaft #Deges zur aktuellen Situation. Zuletzt gab es immer wieder Erhaltungsmaßnahmen, aber: Das zum Teil erreichte Ausmaß der #Schäden mache eine #Grundsanierung erforderlich.

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Straßenverkehr: Wie ist der Stand der Planungen für den Ausbau der Kastanienallee in Rosenthal?, aus Senat

02.02.2023

Frage 1:

Wie ist nach Kenntnis des Senats der #Planungsstand des zweiten Bauabschnittes der #Kastanienallee im Ortsteil Rosenthal?

a.            Wann wurde der erste #Bauabschnitt der Kastanienallee fertiggestellt?  b.     Wie lange haben die #Bauarbeiten des ersten Bauabschnittes gedauert?

  • Wann wurde bzw. wird das #Planfeststellungsverfahren bezüglich des zweiten Bauabschnittes der Kastanienallee förmlich eröffnet?
  • Wann soll das Planfeststellungsverfahren für den zweiten Bauabschnitt planmäßig abgeschlossen werden?
  • Welche #HOAI-Leistungsphasen sind bereits abgeschlossen, welche sind begonnen und welche sollen wann begonnen werden?
  • Für wann ist der #Baubeginn des zweiten Bauabschnittes geplant?
  • Mit welcher #Bauzeit rechnet der Senat für den zweiten Bauabschnitt?
  • Mit welchen #Kosten kalkuliert der Senat für die Umbaumaßnahmen und aus welchen #Haushaltstiteln werden diese finanziert
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Schiffsverkehr: Ersatzneubau Staustufe Steinhavel, aus WNA Berlin

05.12.2022

https://www.wna-berlin.wsv.de/Webs/WNA/WNA-Berlin/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20221205_staustufe_steinhavel_PM.html;jsessionid=887F0A8300489B3D00B7B8ABCB329EA4.live21324?nn=1732144

Mit einer #Bauzeit von fünf Jahren und einem Investitionsvolumen von 38 Mio. € ersetzt das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin seit November 2019 sämtliche wasserbaulichen Anlagen an der #Staustufe #Steinhavel (#Obere-Havel-Wasserstraße km 64,3). Alle Bauarbeiten werden so gesteuert, dass die #Schleuse Steinhavel während der #Wassertourismussaison benutzbar bleibt.

Im Winterhalbjahr 2021/22 erfolgte unter #Vollsperrung der lagegleiche #Ersatzneubau für die Schleuse, welcher am 27. Mai 2022 termingerecht für den Verkehr freigegeben wurde.

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Straßenverkehr: Salvador-Allende-Brücke – Zeitplan, Kosten und Schadensregulierungen, aus Senat

16.11.2022

Frage 1:
Am 18. September #2017 erfolgte der erste #Spatenstich für den #Neubau der #Salvador-Allende-Brücke, die #Bauzeit wurde seinerzeit mit „2017 bis 2021“ mit einem #Kostenansatz von 37 Millionen Euro angegeben – wodurch ergaben
sich die #Verzögerungen mit Blick auf die #Brückenfreigabe im November 2022?
Antwort zu 1:
Die Ursachen für die Verzögerungen liegen bei einer komplexen #Baumaßnahme in verschiedenen Bereichen. Eine abschließende Bewertung zu den Ursachen und den Auswirkungen aus der eingetretenen Bauzeitverlängerung befindet sich aktuell noch in Bearbeitung. Zusammenfassend können als Ursachen bereits die folgenden Sachverhalte
mitgeteilt werden:

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U-Bahn: Sanierung der U6 beginnt im November: Berliner U-Bahn-Netz geht mit mehreren Baustellen in den Herbst, aus Der Tagesspiegel

25.09.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierung-der-u6-beginnt-im-november-berliner-u-bahn-netz-geht-mit-mehreren-baustellen-in-den-herbst-8680630.html

Berlin bekommt eine neue U-Bahn-Linie, und zwar schnell. Das klingt angesichts jahrzehntelanger Diskussionen um neue Strecken nach einer Sensation – ist aber keine. Die BVG baut in den kommenden Monaten „nur“ eine kurze vor langer Zeit abgebaute #Verbindungskurve am #Gleisdreieck wieder auf.

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Bahnhöfe: Grunderneuerung des S-Bahnhofs Nöldnerplatz durch DB AG, aus Senat

Frage 1:
Wann ist der Baubeginn für die geplante #Grunderneuerung und den barrierefreien Ausbau des -Bahnhofs #Nöldnerplatz und welche #Bauzeit wird veranschlagt?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu mit:
„Die Baumaßnahmen im Bereich des S-Bahnhofs Nöldnerplatz sollen nach
derzeitiger Planung im Jahr 2027 erfolgen.“
Frage 2:
Welche Maßnahmen werden im Einzelnen im Rahmen der Bauarbeiten realisiert?

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Schiffsverkehr: Ersatzneubau der Staustufe Steinhavel, aus Binnenschifffahrt online

Die Arbeiten an der #Staustufe #Steinhavel schreiten voran. So werden am 22. und 25. März die jeweils zweiten Betonierabschnitte für die beiden neuen #Schleusenoberhäupter ausgeführt.

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Straßenverkehr: Abriss und Neubau der Schönhauser-Allee-Brücke, aus Senat

Frage 1:
Ist die Presseberichterstattung aus dem Dezember zutreffend, dass die Bauzeit zur #Errichtung des
#Ersatzneubaus der #Schönhauser-Allee-Brücke nun doch wieder sechs Jahre betragen und 2025
beginnen soll?
Antwort zu 1:
Nach aktuellem Sachstand kann ein Baubeginn in 2025 erfolgen und die Bauzeit
wird voraussichtlich 6 Jahre betragen.
Frage 2:
Welche #Planungsschritte zum #Abriss und #Neubau der Schönhauser-Allee-Brücke sind bereits erfolgt
und abgeschlossen?
Frage 3:
Welche Ausschreibungen laufen derzeit?

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Schiffsverkehr: Brennstoffzellen-Schubboot »Elektra« geht in Testbetrieb, aus Binnenschifffahrt online

Nach fast zweijähriger #Bauzeit auf der #Schiffswerft Hermann #Barthel in #Derben beginnt jetzt die #Erprobung des innovativen Schubbootes » #Elektra«.

Nach einer dreitägigen Überführung ist das erste mit einer #Brennstoffzelle ausgestattete #Schubboot im Berliner Westhafen eingetroffen. Die »Elektra« soll eine Vorbildfunktion als emissionsfreies Schiff einnehmen. Das Energiesystem ist so konzipiert, dass es auf eine Vielzahl von #Binnenschiffs- und #Küstenschiffstypen übertragbar ist, teilte die BEHALA mit.

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Straßenbahn + Bahnhöfe: Stillstand beim Umbau der Tramhaltestelle Greifswalder Straße!? – Wie ist der aktuelle Stand, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie ist der aktuelle Sachstand zum #Umbau der #Tramhaltestelle -Bahnhof #Greifswalder Straße und in
welcher Phase befinden sich derzeit die Planungen?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die #Entwurfsplanung, die #Verkehrsplanung sowie die #Verwaltungsvereinbarung zwischen
der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) und BVG zum
Umbau der #Tramhaltestelle Greifswalder Straße und zur #Tunnelschließung befinden sich
derzeit im Abstimmungsprozess.“
Frage 2:
Ist die Erstellung der fertigen Entwurfsplanung Tramhaltestelle (inkl. umliegender Bauwerke der Deutschen
Bahn) mittlerweile erfolgt und wie sieht die derzeitige Planung im Entwurf konkret aus?
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Antwort zu 2:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die derzeitige Entwurfsplanung sieht eine #Verschiebung der Tramhaltestelle um ca. 30 m
stadteinwärts vor. Die Tramhaltestelle, sowie die Überdachung der Tramhaltestelle sollen
teilweise unter das #Brückenbauwerk verschoben werden. Die Abstimmung mit der
Deutschen Bahn AG ist bereits erfolgt.“
Frage 3:
Wie stellt sich die aktuelle Verkehrsplanung dar und inwieweit haben sich hierzu Änderungen ergeben? (1.
Lichtsignalanlagen-Fußgängerüberweg, 2. #Verkehrsführung während der #Bauzeit etc.)
Antwort zu 3:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Zur Verkehrsführung während der Bauzeit kann derzeit noch keine Aussage getroffen
werden. Die aktuelle Gestaltung der Verkehrsplanung sieht eine Straßen- und
Gleisquerung durch Fußgängerfurten, mit einer überbreiten Furt im Zugangsbereich, vor.
Diesbezüglich haben sich zu den Plänen von 2017 keine Änderungen ergeben.
Im Gegensatz zu den Plänen von 2017 wurde die Breite des Radweges, im Hinblick auf
das neue Berliner Mobilitätsgesetz, angepasst.“
Frage 4:
Inwieweit wurde bereits ein Verkehrskonzept für die geplante Bauzeit erarbeitet und wie sieht dieses
konkrekt aus?
Antwort zu 4:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes für die geplante Bauzeit befindet sich noch in
der Entwicklungsphase.“
Frage 5:
Welche einzelnen Planungsleistungen sind in Zusammenhang mit dem Umbau bereits ausgeschrieben?
Antwort zu 5:
Hierzu teilt die BVG mit:
„In Zusammenhang mit dem Umbau der Tramhaltestelle Greifswalder Straße wurden die
Planungsleistungen für die Objekt- und Tragwerksplanung sowie für die Verkehrsplanung
ausgeschrieben.“
Frage 6:
Inwieweit liegt die Entwurfsplanung für die zukünftige Fußgängerquerung in Höhe des S-Bahn-Ausganges
mittlerweile vor?
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Antwort zu 6:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die Entwurfsplanung für die zukünftige #Fußgängerquerung in Höhe des S-Bahn-Ausgangs befindet sich derzeit noch in der Bearbeitung.“
Frage 7:
Wie ist der aktuelle Sachstand zur Tunnelschließung und der dazu benötigten Verwaltungsvereinbarung?
Antwort zu 7:
In den letzten zwei Jahren wurden Planungsgespräche für die Umgestaltung der Tram-Haltestelle und Schließung des Fußgängertunnels mit der BVG geführt. Aus dem Ergebnis
dieser Gespräche wurde mit der BVG eine Dienstvereinbarung aufgestellt, die sich noch in
der Abstimmung befindet.
Frage 8:
In welchen konkreten Schritten wird die Umsetzung der Tunnelschließung wann und im Einzelnen erfolgen?
Antwort zu 8:
Die Tunnelschließung erfolgt im Zusammenhang mit der Umgestaltung der Tram-Haltestelle. Konkrete Schritte für die Umsetzung und ein Baubeginn können nach
derzeitigem Planungsstand noch nicht genannt werden.
Frage 9:
Welche #Vorbehalte zur geplanten Schließung des Tunnels wurden aus der Bevölkerung oder seitens des
Bezirksamtes Pankow an den Senat herangetragen und wie schätzt der Senat die Akzeptanz der derzeit
bestehenden Tunnelverbindung bei den Nutzenden ein?
Antwort zu 9:
Es wurden keine Vorbehalte zur geplanten Schließung des Tunnels aus der Bevölkerung
oder Seitens des Bezirksamtes Pankow an den Senat herangetragen. Aufgrund der immer
mehr im Fokus stehenden #Angsträume ist die Akzeptanz der Nutzenden für
Tunnelverbindungen unterschiedlich. Direkte und geregelte oberirdische
#Straßenquerungen werden von den Nutzenden eher angenommen.
Frage 10:
Inwieweit werden die zukünftigen #LSA an der Straßenbahnhaltestelle dem #Fahrgastaufkommen zu
Stoßzeiten Rechnung tragen? Wie wird ein hohes Fahrgastaufkommen an der LSA intelligent und
verkehrssicher gesteuert?
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Antwort zu 10:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Dem erhöhten Fahrgastaufkommen soll insbesondere durch die überbreite Furt (10 m) im
Zugangsbereich zur Tramhaltestelle Rechnung getragen werden. Eine der Vorgaben ist
dabei, dass eben diese Fahrgastverkehre nicht am eigentlichen Hauptknoten abgewickelt
werden, sondern im unmittelbaren Umsteigebereich zwischen S-Bahn und Tram.“
Frage 11:
Wie wird den Fahrgästen, die stadteinwärts vom Tram-Bahnsteig zur S-Bahn wechseln, der schnelle und
sichere Umstieg nach Beseitigung des Tunnels gewährleistet? Welche Lösungsansätze werden hier im
Einzelnen verfolgt?
Antwort zu 11:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die Fahrgäste, die stadteinwärts von der Tramhaltestelle zur S-Bahn wechseln, sollen
durch eine signalisierte Fußgängerfurt über die Gleise geleitet werden. Die in der Antwort
zur Frage 10 genannte überbreite signalisierte Furt (fast parallel zum Bestandseingang
des Fußgängertunnels sowie zum S-Bahn-Eingang) soll das sichere Überqueren zum SBahn-Eingang ermöglichen.“
Frage 12:
Welche Gründe sprechen aus Sicht des Senates für die Sanierung und somit gegen die Schließung des
bestehenden Tunnels?
Antwort zu 12:
Der Grund für eine Sanierung stellt die kreuzungsfreie Querungsmöglichkeit der
Greifswalder Straße für nicht #mobilitätseingeschränkte Nutzende dar. Gründe für die
Schließung des bestehenden Tunnels ergeben sich aufgrund des baulichen Zustandes der
Tunnelanlage, dem erforderlichen Rückbau der vorhandenen Treppenanlagen durch die
Umgestaltung der Tram-Haltestelle und der besseren Anbindung der Tram-Haltestelle
durch eine Lichtsignalanlage, den #Unterhaltungsaufwendungen für das Bauwerk, zur
Beseitigung von #Vandalismusschäden und Graffiti sowie der nicht gegebenen
#Barrierefreiheit.
Frage 13:
Welchen konkreten Mehrwert sieht der Senat durch die von ihm geplanten Umbaumaßnahmen?
Antwort zu 13:
Mit der Verknüpfung der unterschiedlichen Verkehrsträger S-Bahn und Tram und der
barrierefreien Erreichbarkeit der Tram soll die Umsteigebeziehung verbessert werden.
Darüber hinaus besteht der Mehrwert für die Tunnelschließung im Wegfall der laufenden
Unterhaltungskosten und der Sanierungskosten sowie der Herstellung der Barrierefreiheit.
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Frage 14:
Wie weit ist die Planung sowie Abstimmung zwischen Bezirk und Senat zum Thema #Fahrradparken vor Ort?
Was ist wann konkret geplant?
Antwort zu 14:
Die Standort- und Potenzialanalyse an der Greifswalder Straße wurde wie für weitere 236
S- und U-Bahnhöfe abgeschlossen. Die Bedarfsprognose für 2030 liegt bei 353
Abstellplätzen, davon 71 gesicherten Abstellplätzen, während es im Bestand derzeit nur
80 Abstellplätze gibt. Um die 273 noch erforderlichen Abstellplätze realisieren zu können,
wurden sechs Potenzialflächen ermittelt.
Bei der Priorisierung der Standorte, die zunächst umgesetzt werden sollen, hat der Bezirk
Pankow der Greifswalder Straße einen hohen Stellenwert zugeschrieben, verweist jedoch
zugleich auf die Abhängigkeit zum geplanten Umbau der Straßenbahnhaltestelle. Diese
Planungen gilt es im nächsten Schritt zwischen dem Bezirk, der SenUVK und der GB
#infraVelo GmbH zu harmonisieren.
Frage 15:
Ist den Antworten auf diese Fragen von Seiten des Senates noch etwas hinzuzufügen?
Antwort zu 15:
Nein.
Berlin, den 26.04.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

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