Straßenverkehr + S-Bahn: Die größten Verkehrs-Fallen für Berliner in den Ferien, aus Berliner Morgenpost

01.04.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article242005550/Diese-Verkehrs-Fallen-drohen-Ausflueglern-in-den-Ferien.html

Ob auf der Straße oder bei der Bahn: Ferienzeit ist #Baustellenzeit, das bestätigt sich auch in diesen #Osterferien wieder. Derzeit sind diverse Strecken durch #Bauarbeiten beeinträchtigt, was auch Berlinerinnen und Berliner trifft, die Ausflüge ins Umland unternehmen wollen. Autofahrern drohen lange Staus an Baustellen, Bahnkunden müssen sich teilweise auf #Schienenersatzverkehr einstellen, in dem Fahrräder meist nicht mitgenommen werden dürfen. In entlegeneren Ausflugsregionen wie etwa der Uckermark fahren zudem viele Linienbusse während der Ferien nicht oder nur eingeschränkt. Ein Überblick über Straßen und #Bahnstrecken, auf denen es für Autofahrer und Reisende zurzeit kritisch wird.

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Bahnverkehr: Reaktivierung, Ausbau und Neubau von Schienenstrecken in Berlin und Brandenburg, aus Bundestag

29.01.2024

  1. Wie viele #Streckenkilometer #Bahnstrecke werden nach Kenntnis der Bundesregierung in Berlin und Brandenburg heute befahren?

Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) betrug die #Streckenlänge im Jahr 2022 in Berlin und Brandenburg 2.953 km. Diese Angabe bezieht sich auf das #Infrastrukturkataster (#ISK).

  • Wie viele Streckenkilometer Bahnstrecke werden nach Kenntnis der Bundesregierung in Berlin und Brandenburg jeweils vom Nah-, Regio- nal-, Fern- und Schienengüterverkehr befahren?
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Regionalverkehr: VDV-Untersuchung, Berlin und Brandenburg wollen mehr Bahnstrecken reaktivieren, aus rbb24

23.10.2023

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/10/berlin-brandenburg-bahn-bahnstrecken-stammbahn-pro-schiene.html

Berlin und Brandenburg wollen mehr alte #Bahnstrecken #reaktivieren. In Brandenburg liegen laut einer Untersuchung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (#VDV) und der #Allianz pro Schiene inzwischen fünf positive Machbarkeitsstudien für #Reaktivierungsprojekte vor, in Berlin sind es immerhin vier.

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S-Bahn: Berliner Fahrgastverband IGEB fordert: S-Bahn nach Falkensee endlich bauen!, aus IGEB

14.12.2022

Äußerungen aus der Berliner Senatsverkehrsverwaltung lassen befürchten, dass den Menschen zwischen Spandau und #Falkensee (mit 45.000 Einwohnern inzwischen die fünftgrößte Stadt Brandenburgs) ein Anschluss an die Berliner -Bahn auch über 30 Jahre nach dem #Mauerfall #vorenthalten werden soll. Dabei gibt es so viele Argumente, die heute im Bahnhof Berlin-Spandau endende S-Bahn endlich in das #Havelland zu verlängern. Vier seien hier hervorgehoben:

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Regionalverkehr: Wriezener Bahn Das Oderbruch hofft auf die Reaktivierung der Wriezener Bahn aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/02/bahnverkehr-reaktivierung-wriezen-werneuchen.html

Zwischen #Werneuchen und #Wriezen fährt seit 24 Jahren kein Zug mehr. Geht es nach dem Willen der Anlieger, soll sich das ändern. Die Zustimmung bei betroffenen Gemeinden und Unternehmen ist groß.

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Regionalverkehr + S-Bahn: Bahn-Ausbau um Berlin (i2030): So kommen die Pläne voran, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234128911/Bahnstrecken-Ausbau-um-Berlin-So-steht-es-um-die-Vorhaben.html

Vor mittlerweile mehr als dreieinhalb Jahren haben die Planungen für das #Infrastrukturprojekt #i2030 begonnen, dem gemeinsamen Vorhaben von #Berlin, #Brandenburg, #Deutscher Bahn und #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB), um die #Bahnstrecken in der Region auszubauen.

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ÖPNV: Reaktion auf Ampel-Koalitionsvertrag Brandenburg fordert deutlich mehr Bundesmittel für den Nahverkehr aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/11/brandenburg-finanzmittel-nahverkehr-ampelkoalition-bund-oepnv.html

Für das Erreichen der #Klimaziele ist ein massiver Umstieg auf den #ÖPNV unabdingbar. In einem #Flächenland wie Brandenburg ist das besonders schwierig. Die Ampelkoalition verspricht mehr Mittel, wird im Vertrag aber nicht konkret. Von Thomas Bittner

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Bahnverkehr: In Potsdam-Mittelmark geht die Entwidmung von Eisenbahnstrecken munter weiter, aus #DBV

Brandenburg Hbf – #Reckahn ist bereits seit Jahresmitte #entwidmet. Erhalt von #Bahnstrecken? In Brandenburg kein Thema

Alle Welt, so auch Deutschland, diskutiert und streitet derzeit über Schritte, um Treibhausgasemissionen in den nächsten Jahren zu senken. Welche unrühmliche Rolle der Verkehrssektor und hierbei der Straßenverkehr bei den Emissionen spielt, scheint sich bis heute nicht in die Brandenburger Landesregierung herumgesprochen zu haben. Auch die bundesweiten #Reaktivierungsbemühungen von #stillgelegten Bahnstrecken sind an der Landesgrenze zu Brandenburg scheinbar abgefangen worden.

So ist es eigentlich keine besondere Erwähnung wert, dass bereits am 13. Juni 2021 das Brandenburger Landesamt für Bauen und Verkehr einen wichtigen Streckenabschnitt der ehemaligen Brandenburger Städtebahn zwischen #Brandenburg Hauptbahnhof und Reckahn aus der Widmung als Eisenbahnstrecke entlassen hat. Damit sind alle Bemühungen gescheitert, die Strecke zu erhalten und für den #Güterverkehr nutzbar zu machen. Neben dem Deutschen Bahnkunden-Verband haben sich auch regionale Vereine um den Erhalt bemüht.

Im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der CDU in Brandenburg steht der Satz „Wir geben dem Leben auf dem Land neue Impulse und wollen alle Regionen an zeitgemäße Verkehrswege […] anschließen.“ Es spricht Bände, wenn unter zeitgemäßen Verkehrswegen der Ausbau des Straßennetzes verstanden wird. Besonders irritierend ist, dass zwei der drei Koalitionspartner aus Brandenburg sich auf Bundesebene die Stärkung der Eisenbahn im Personen- und Güterverkehr als Mittel zur Erreichung der Klimaschutzziele von Paris („1,5 Grad-Ziel“) auf ihre Fahnen geschrieben haben.

Der „Klimaplan Brandenburg“, der im ersten Halbjahr 2022 verabschiedet werden soll, soll angeblich Einzelstrategien zu den Klimaschutzmaßnahmen vorsehen. Womöglich ist es ja beabsichtigt, dass das umwelt- und klimafreundliche Verkehrsmittel Eisenbahn gar nicht als Alternative darin vorkommt? Irgendwie muss ja durch die rot-schwarz-grüne Landesregierung ihre Liebe zum Straßenbau ausleben.

Welche Strecken werden die nächsten sein, die als Alternative zum #Straßengüterverkehr für immer von der Verkehrskarte verschwinden? Die Landesregierung arbeitet durch ihre rückschrittliche Verkehrspolitik seit Jahrzehnten daran! Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark ist enttäuscht von der Haltung der Landesregierung.

Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Mail: potsdam-mittelmark@bahnkunden.de

Regionalverkehr + S-Bahn: Pendler aus dem Umland warten auf neue Bahnverbindungen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233643179/Pendler-aus-dem-Umland-warten-auf-neue-Bahnverbindungen.html

Berlin und Brandenburg ist seit Jahren auch eine der größten #Pendlerregionen Deutschlands: Dem #Pendleratlas der Bundesagentur für Arbeit zufolge hatten Mitte des Vorjahres knapp 225.000 Menschen aus Brandenburg ihren Arbeitsplatz in die Hauptstadt, während gut 86.000 Berlinerinnen und Berliner in Brandenburg arbeiteten. Berlin war damit zuletzt nach München bundesweit die Stadt, in die die meisten Menschen einpendelten, Brandenburg das Bundesland mit den meisten Auspendlern.

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Regionalverkehr: Brandenburg hat 368 Millionen Euro Rücklagen für den Nahverkehrs-Ausbau Die Landesregierung rechnet damit, die Regionalisierungsmittel bis 2024 auszugeben., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nicht-ausgegebene-bundesmittel-brandenburg-hat-368-millionen-euro-ruecklagen-fuer-den-nahverkehrs-ausbau/27452562.html

Ein positives Votum kommt aus Potsdam zur #Verlängerung der #U7.

Das Land Brandenburg verfügt derzeit über eine #Rücklage von rund 368 Millionen Euro an nicht ausgegebenen Regionalisierungsmitteln für den öffentlichen #Nahverkehr. Das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Große Anfrage der Landtagsfraktion der Linken hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt.

Im Jahr 2020 hatte das Land insgesamt 471 Millionen Euro an Regionalisierungsmitteln vom Bund erhalten, dieser Betrag soll jährlich steigen – bis 2030 auf insgesamt 511,2 Millionen Euro. Wie die Landesregierung in der Antwort auf die Linken-Anfrage schreibt, rechnet man damit, die aus den Vorjahren übriggebliebenen Gelder bis 2024 auszugeben.

Der Verkehrsexperte der Linken, Christian Görke, kritisierte auf Nachfrage, dass die Rücklage „trotz zahlreicher Mehrbestellungen in den letzten Jahren nicht abgeschmolzen“ worden sei. Da es sich um Bundesmittel handelt, könnten die Gelder nur zweckgebunden für den öffentlichen Nahverkehr ausgegeben werden. „Das Land hätte also durchaus finanziellen Spielraum für eine #Reaktivierung #stillgelegter #Bahnstrecken“, sagte Görke.

Der Linken-Politiker engagiert sich bereits seit mehreren Jahren für die #Wiederinbetriebnahme von Bahnlinien, die derzeit nur im #Güterverkehr genutzt werden, etwa für die Strecken von Wittstock nach #Mirow oder von #Neustadt (Dosse) nach #Neuruppin. Diese Strecken wurden nach Angaben der Landesregierung von einem externen Gutachter in Bezug …