BVG: WLAN und Mobilfunk in der BVG, aus Senat

02.02.2024

1. Welche Pläne für den Ausbau der #WLAN-Versorgung liegen für die Haltestellen und #Fahrzeuge der #BVG vor?
Zu 1.: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
#Omnibusbereich: Aktuell (Januar 2024) sind noch rund 400 St. #Router vom Typ #NB2700 in Omnibussen verbaut, die nicht Public-WLAN tauglich sind. Die betroffenen Fahrzeuge werden in den kommenden zwei Jahren außer Betrieb genommen. Die #Neufahrzeuge erhalten dann #Public-WLAN fähige Router. Weitere 1.500 #Omnibusse sind mit Public-WLAN tauglichen Routern der Firma NetModule vom Typ #NB2800 und #NB2810 ausgestattet. Diese Omnibusse werden derzeit mit #LTE2 Karten zur #Inbetriebnahme eines Public-WLANs bestückt, damit in diesen Omnibussen im ersten Quartal 2024 der Public-WLAN-Betrieb aufgenommen werden kann.

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Potsdam + Straßenbahn: Neue Trams für Potsdam: Erste Lieferung gegen Ende 2024 geplant, aus Der Tagesspiegel

09.01.2024

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/neue-trams-fur-potsdam-erste-lieferung-gegen-ende-2024-geplant-11017300.html

Potsdams neue #Straßenbahnen kommen später als ursprünglich angedacht. Statt wie geplant ab April, werden die ersten neuen Fahrzeuge des Typs #Tramlink erst im Laufe der zweiten Jahreshälfte ausgeliefert. Das teilte der Potsdamer #Verkehrsbetrieb auf PNN-Anfrage mit. „Die nachfolgenden #Fahrzeuge sollen dann sukzessive bis Mitte 2025 bei uns eintreffen und in Betrieb genommen werden“, heißt es weiter.

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Magnetschwebebahn, aus Senat

12.12.2023

Frage 1: Welche Pläne verfolgt der Senat zur Einführung einer #Magnetschwebebahn in Berlin?

Frage 2: Seit wann verfolgt der Senat diese Pläne?

Frage 3: Welcher #Verkehrsprobleme soll eine Magnetschwebebahn in Berlin lösen?

Frage 4: Welche potentiell geeigneten #Strecken gibt es aus Sicht des Senats?

Frage 5: Welche Vorbereitungen für eine #Magnetschwebebahn-Pilotstrecke wurden seit Regierungsantritt getroffen?2

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Streit um die Zukunft der S-Bahn: Was im Januar als Nächstes passieren wird, aus Berliner Zeitung

23.11.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berliner-s-bahn-streit-um-die-zukunft-was-ab-januar-als-naechstes-passieren-wird-li.2161268

Es geht um ein Thema, das viele Menschen in der Hauptstadtregion betrifft: die #Zukunft der Berliner #S-Bahn. Mit einer #Ausschreibung wird ermittelt, wer für nicht weniger als zwei Drittel des S-Bahn-Netzes neue Züge liefert und betreibt. Allerdings dümpelt das #Vergabeverfahren, eines der größten seiner Art, seit langem vor sich hin. Nun jedoch zeichnet sich endlich die nächste Etappe ab. Im Januar will das #Kammergericht über die Klage eines Bieters verhandeln, wie eine Sprecherin bestätigte. Danach könnte das #Auswahlverfahren weitergehen – mit einer erneuten #Verzögerung.

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Straßenverkehr: Parkraumbewirtschaftung in Berlin, aus Senat

12.09.2023

Frage 1:

Wie viele #Parkraumbewirtschaftungszonen gibt es in den Berliner Bezirken? (Aufstellung nach Bezirken erbeten.) Frage 2:

Welche #Fläche umfassen die einzelnen Parkraumbewirtschaftungszonen, und wie viele #Fahrzeuge können in diesen Zonen bei #Vollauslastung parken? (Aufstellung nach Bezirken erbeten.)

Antwort zu 1 und 2:

Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

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Straßenverkehr: Pläne für Neubau der Rudolf-Wissell-Brücke liegen offen, aus rbb24

09.08.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/08/berlin-charlottenburg-rudolf-wissell-bruecke-neubau-a100-autobahnbruecke-planfeststellungsverfahren.html

Die #Rudolf-Wissell-Brücke in #Berlin-Charlottenburg ist eine der #meistbefahrenen #Autobahnbrücken Deutschlands. Nun soll sie komplett neu gebaut werden. Bis zum 9. Oktober können sich Interessierte in das #Planungsverfahren einbringen. Von Marcus Latton

  • Etwa 180.000 Fahrzeuge nutzen die Rudolf-Wissell-Brücke täglich
  • Beginn des Neubaus ab 2025, #Fertigstellung voraussichtlich 2031
  • Geschätzte Kosten für Neubau: 270 Millionen Euro
  • #Dreieck Charlottenburg, Dreieck #Funkturm und #Westendbrücke sollen im selben Zeitraum erneuert werden
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Cottbus: 120 Jahre Straßenbahn in Cottbus, aus Cottbus

18.07.2023

https://www.cottbus.de/aktuelles/mitteilungen/2023-07/120_jahre_strassenbahn_in_cottbus.html

Vor #120 Jahren – am 18. Juli 1903 – begann mit der #Eröffnung der ersten #Straßenbahnlinie die Geschichte des öffentlichen #Personennahverkehrs in #Cottbus. Dies wurde durch die Inbetriebnahme des #Elektrizitätswerks möglich. Das #Streckennetz dehnte sich ständig aus. 1927 fuhren nun auch #Omnibusse auf den Cottbuser Straßen und ergänzten so den #Stadtverkehr sowie auch das Umland. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde alles so schnell wie möglich wieder instand gesetzt. Zwischen den 1960er und 1980er Jahren erweiterte #Cottbusverkehr stetig das Netz. Durch den immensen #Einwohnerzuwachs konnten dadurch immer mehr Wohngebiete der Cottbuserinnen und Cottbuser erschlossen werden. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands fand nicht nur in der Bundesrepublik eine Wende statt. Auch im #Nahverkehr von Cottbus war sie zu spüren. Die #Gleisanlagen sowie #Fahrzeuge wurden #modernisiert und neue Techniken eingeführt. So konnte der Service für die Fahrgäste spürbar verbessert werden.

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U-Bahn: Zustand der Berliner U-Bahn, aus Senat

08.05.2023

Frage 1:

Wie viele gemeldete #Störungen im #Betriebsablauf bei der #U-Bahn gab es in den Jahren 2021, 2022 und bisher in diesem Jahr? (Bitte Angabe der Linien, Art der Störungen.)

Frage 2:

Welche Linien bzw. Streckenabschnitte waren besonders von Störungen im Betriebsablauf betroffen und welche Maßnahmen wurden dagegen ergriffen und mit welchem Erfolg?

Antwort zu den Fragen 1 und 2:

Die Fragen 1 und 2 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Es gab in den Jahren 2021 und 2022 jeweils rund 6.700 Störungen. 2023 waren es bis Ende März 1.500. Störungen führen häufig zu lediglich einigen Minuten Verzögerung, können aber auch einen Fahrtausfall zur Folge haben.

Rund 2/ 3 der Störungen sind technisch bedingt, hier handelt es sich unter anderem um Fahrzeugdefekte wie im Fall der Primärfedern bei der IK17, die alle sukzessive vom Hersteller ausgetauscht wurden oder um Türstörungen u.a. durch vermehrtes Aufhalten der Türen von Fahrgästen. Hier wurden die Ansagen während der Fahrgastfahrten verstärkt und die Fahrzeuge erzeugen deutliche Piepgeräusche, um anzuzeigen, dass sich die Türen schließen müssen.

20 % der Störungen haben Betriebsvorkommnisse zum Grund (dazu zählen beispielsweise Notsignale, Gegenstände im Gleis, Vandalismus, Fahrgastunfälle oder erkrankte Fahrgäste), in geringeren Umfängen gibt es auch infrastrukturelle Störungen, meist Weichen- oder Stellwerksstörungen oder personalbedingte Ausfälle. Die U5 und die U2 sind mit Werten von zwischen 1100 und 1400 pro Jahr und Linie von Störungen am meisten betroffen, was sich vor allem dadurch erklärt, dass sie mit die längsten Linien sind. Danach folgen die U7, die ebenfalls sehr lang ist, die U8 und die U6 mit Werten pro Jahr und Linie zwischen 850 und 1000. Die wenigsten Störungen mit Werten zwischen 40 und 400 pro Jahr und Linie verzeichnen die U4, U1, U3 und U9.

Streckenabschnitte werden nicht gesondert erfasst und können daher nicht berichtet werden.“

Frage 3:

Welche Maßnahmen haben die BVG und der Senat ergriffen, um reibungslose Betriebsabläufe für das Personal und die Fahrgäste zu gewährleisten?

Frage 9:

Welche Maßnahmen wurden seitens der BVG und des Senats ergriffen, um diese gefährlichen Eingriffe zu minimieren und präventiv tätig zu werden?

Antwort zu 3 und 9:

Die Fragen 3 und 9 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Nach § 29 des zwischen dem Land Berlin und den Berliner Verkehrsbetrieben geschlossenen Verkehrsvertrages (VV) ist es „ Aufgabe der BVG, für die Sicherheit ihrer Fahrgäste in den von ihr betriebenen Fahrzeugen und Anlagen zu sorgen“ . Der Senat hat zur Sicherstellung dieser Aufgabe den Einsatz von ausgebildeten Sicherheitskräften im Umfang von täglich 2220 Personaleinsatzstunden bei der BVG bestellt (VV Anlage 1 Teil 3). Ergänzend wird die BVG vom Land Berlin bei der Erfüllung dieser Aufgabe unterstützt. So soll durch eine hohe Polizeipräsenz, auch in Form von gemeinsamen Streifen von Dienstkräften der Polizei Berlin mit dem BVG-Sicherheitspersonal sowie Präventionseinsätzen mit den Kooperationspartnern der Polizei Berlin auf Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln, das Sicherheitsempfinden der ÖPNV-Nutzenden gestärkt und ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit im ÖPNV geleistet werden. Dabei werden festgestellte Straftaten nach dem Legalitätsprinzip verfolgt und entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Sinne der Anfrage werden durch die Polizei Berlin keine speziellen Präventionsmaßnahmen angeboten.

Die BVG teilt hierzu ergänzend mit:

„ Rund 250 Sicherheitskräfte sind täglich 24/ 7 in den Fahrzeugen und Anlagen der BVG unterwegs und sorgen, gemeinsam mit der Polizei, Feuerwehr, Rettungskräften und sozialen Trägern dafür, dass die Fahrgäste sicher und zuverlässig ans Ziel gebracht werden.

Bestimmte Bahnhöfe wie z.B. Kottbusser Tor, Hermannplatz, Alexanderplatz und Osloer Str. sind durch Sicherheitskräfte 24/ 7 besetzt, ebenso sind die Endbahnhöfe Wittenau und Hermannstraße nächtlich zwischen 20:00-05:00 Uhr besetzt.

Alle Bahnhöfe werden von BVG Sicherheitskräften regelmäßig bestreift, wobei die Sicherheitskräfte je nach Auftragslage einige Zeit auf dem U-Bahnhof verweilen, um für die Fahrgäste präsent zu sein. Darüber hinaus finden gemeinsame Streifen mit der Polizei statt. Alle Fahrzeuge und Bahnhöfe sind mit Videoüberwachung ausgerüstet. Die Videobeobachtung aus der BVG Leitstelle ermöglicht schnelleres Eingreifen, bessere Lagebeurteilung und genauere Strafverfolgung. Alle Bahnhöfe verfügen über Notruf- und Informationssäulen, mit denen die Kunden direkten Kontakt zur Sicherheitsleitstelle aufnehmen können. Die Sicherheitsleitstelle ist 24/ 7 erreichbar und verfügt über einen Polizeiarbeitsplatz, wodurch die Kommunikation und Anforderung weiterer Einsatzkräften beschleunigt wird.“

Frage 4:

Welche Bahnhöfe stehen als #Kältebahnhöfe zur Verfügung und wie sind diese ausgestattet?

Frage 5:

Werden alle genannten Bahnhöfe als geeignet für einen Kältebahnhof eingeschätzt?

Frage 6:

Funktionieren Kältebahnhöfe aus Sicht des Senats und der BVG optimal oder müssen Verbesserungen am Konzept umgesetzt werden? Wenn ja, welche?

Antwort zu 4 bis 6:

Die Fragen 4 bis 6 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die BVG teilt hierzu mit:

„ Seit 2020 werden Kältebahnhöfe nicht mehr angeboten. In Abstimmung mit der zuständigen Senatsverwaltung für Integration Arbeit und Soziales wurde das alte Prinzip der ‚Kältebahnhöfe‘, bei dem eine Versorgung und menschenwürdige Übernachtung nicht möglich war, zu Gunsten einer professionellen Lösung aufgegeben. Bahnhöfe sind schon aus Sicherheitsgründen nachts nicht zugänglich. Auch in den Betriebspausen sind Wartungszüge und Überführungsfahrten im Netz unterwegs und es liegt 750 Volt Spannung auf den Stromschienen. Auf den Bahnhöfen, in denen sich aus Erfahrung obdachlose Menschen aufhalten (innerhalb des S-Bahnrings auf allen Stationen), hängen in der Kälteperiode seitdem gut sichtbare Plakate, die in mehreren Sprachen auf die jeweiligen Hilfsangebote verweisen.“

Ergänzend weist der Senat darauf hin, dass sich Bahnhöfe nicht zur Wohnnutzung eignen. Nach Paragraph § 3 der BVG Nutzungsordnung ist dementsprechend auch ‚das bloße Verweilen, ohne Absicht, die Fahrt anzutreten;‘ in Bahnhöfen nicht gestattet. Für Menschen ohne Obdach sind daher bessere und geeignetere Aufenthalts- und Übernachtungsmöglichkeiten zu finden, insbesondere in den dafür bereitgestellten Unterkünften.

Frage 7:

Werden alle Bahnhöfe nachts verschlossen? Wenn nein, welche Bahnhöfe werden nicht verschlossen und aus welchen Gründen?

Antwort zu 7:

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Es ist nicht vorgesehen, sämtliche Bahnhöfe in der Betriebspause zu verschließen. Jedoch priorisiert die BVG in erster Linie das Verschließen der unterirdischen Bahnhöfe in der Betriebspause.“

Frage 8:

Wie viele #gefährliche #Eingriffe in den Bahnverkehr hat es in dem unter 1) genannten Zeitraum gegeben? Welcher Art waren die Eingriffe und welche, auch strafrechtlichen, Konsequenzen hatten diese Taten?

Antwort zu 8:

Bei der Polizei Berlin sind nachfolgende Daten zu eingeleiteten Ermittlungsverfahren bekannt:

 202120221. Quartal 2023
Gefährlicher Eingriff in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr959417
hiervon mit Tatörtlichkeit   
ÖPNV – U-Bahn – Bahnhof34338
ÖPNV – U-Bahn – im Zug213
ÖPNV – U-Bahn – Sonstiges641

Quelle: Datawarehouse Führungsinformation, Stand 20. April 2023

Eine Differenzierung nach Art der Eingriffe ist im automatisierten Verfahren nicht recherchierbar.

Im Aktenverwaltungssystem der Staatsanwaltschaft wird lediglich der abstrakte Deliktstatbestand eingetragen, nicht jedoch der dem Verfahren zugrundeliegende Sachverhalt. Delikte, die sich im Aktenverwaltungssystem der Staatsanwaltschaft mit der Deliktsbezeichnung „ § 315 StGB“ (Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr) auffinden ließen, könnten sich auch gegen andere als schienengebundene Verkehrsmittel richten. Zudem könnten Delikte gemäß § 315 StGB, welche tatsächlich den Bahnverkehr beträfen, sich statt gegen Einrichtungen der U-Bahn gegen solche der S-Bahn oder der Tram gerichtet haben. Im Sinne der Fragestellung liegen daher keine statistischen Auswertungen vor.

Frage 10:

Wie viele Züge der U-Bahn mussten in dem unter 1) genannten Zeitraum aufgrund von #Verunreinigungen durch Fahrgäste kurzfristig grundgereinigt und so dem #Fahrbetrieb entzogen werden?

Antwort zu 10:

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Eine gesonderte Auswertung zu Fahrzeugen, die aufgrund von Verunreinigungen dem Fahrbetrieb entzogen werden, findet nicht explizit statt.“

Frage 11:

Wie viele Züge der U-Bahn mussten in dem unter 1) genannten Zeitraum aufgrund von #Beschädigungen durch Fahrgäste kurzfristig repariert und so dem Fahrbetrieb entzogen werden?

Antwort zu 11:

Nach Auskunft der BVG findet keine gesonderte Auswertung zu Fahrzeugen statt, die aufgrund von Beschädigungen durch Fahrgäste dem Fahrbetrieb entzogen werden.

Frage 12:

Wie viele Stellen stehen im Bereich des Sicherheitspersonals der BVG zur Verfügung und wie viele sind davon aktuell besetzt? Ist ein #Stellenaufwuchs geplant? Wenn nein, warum nicht?

Antwort zu 12:

Nach Auskunft der BVG gibt es rund 190 Stellen für Sicherheitskräfte. Aktuell befinden sich 40 weitere Stellen im Besetzungsprozess. Davon ist der überwiegende Teil durch den Vorstand als Neubedarf genehmigt worden. Über weitergehende Maßnahmenvorschläge werde aktuell innerhalb der BVG entschieden.

Frage 13:

Welche #Sicherheitsfirmen arbeiten im Auftrag der BVG und über welche Personale verfügen die einzelnen Firmen für den Einsatz bei der BVG? Ist geplant mehr Leistungen bei den beauftragten Firmen in Zukunft abzurufen oder mehr Firmen zu binden?

Antwort zu 13:

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Derzeit arbeitet die Firma #B.O.S.S. im Auftrag der BVG und es werden täglich ca. 160 Sicherheitskräfte abgerufen. Über weitergehende #Maßnahmenvorschläge wird aktuell innerhalb der BVG entschieden.“

Frage 14:

Wie gedenken BVG und Senat mit dem jüngst öffentlich bekannt gewordenen #Brandbrief seitens des Personals der BVG zu Zuständen in der U-Bahn umzugehen? Welche Maßnahmen zur Abhilfe der getroffenen #Schilderungen sind geplant?

Antwort zu 14:

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Die geschilderte Situation wurde im Vorstand besprochen und gemeinsam mit den verantwortlichen Bereichen haben Treffen mit den Initiatoren des Briefes stattgefunden und die Situation wurde gemeinsam erörtert. Es wurden kurzfristige sowie zukünftige Maßnahmen besprochen und konkrete Vorschläge erörtert. Gemeinsam soll regelmäßig der Fortschritt beurteilt werden. Die #Sicherheitsstreifen wurden erhöht, hierfür wurden rund 30 zusätzliche Stellen geschaffen, die in mobilen #Unterstützungsgruppen formiert zusätzlich die #Schwerpunktbahnhöfe bestreifen.“

Bei den U-Bahnen wurde nach Auskunft der BVG die #Zwischenreinigung der #Fahrzeuge in den Wendezeiten an den Endstellen intensiviert. Gleichzeitig wurden bei den turnusmäßigen #Reinigungen anstelle der ‚kleinen Reinigung‘ grundsätzlich auf eine ‚mittlere Reinigung‘ umgestellt. Die vor Ort #Präsenz auf den U-Bahnhöfen wird weiter gestärkt.

Berlin, den 04.05.2023 In Vertretung

Dr. Claudia Stutz Senatsverwaltung für

Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

Flughäfen: JOBS@BER, Die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg und ihre Partner laden zur ersten Jobmesse am BER ein, aus FBB

02.05.2023

Am kommenden Samstag, den 6. Mai, präsentieren die #Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg und ihre #Partner ihr Angebot für #Arbeitsplätze auf der ersten gemeinsamen #Jobmesse am #BER. Unter dem Motto „Durchstarten – #JOBS@BER“ informieren mehr als 30 Unternehmen von 10 Uhr bis 16 Uhr auf dem #Willy-Brandt-Platz über berufliche Chancen am #Flughafen für die Hauptstadtregion. Egal ob erfahrene #Fachkraft, #Quereinstieg und ganz neu im Job – auf der Messe bieten die Ausstellenden Perspektiven für eine Vielzahl an Berufen und #Karrierelevels. Wer auf der Jobmesse das richtige Angebot für seine berufliche Zukunft gefunden hat, kann gleich vor Ort den nächsten Schritt gehen: Mehr als 25 Ausstellende bieten im Rahmen der Messe in einem abgetrennten Bereich die Möglichkeit zu Bewerbungsgesprächen. #Bewerbungsunterlagen können vor Ort bei den Unternehmen abgegeben werden – diese sind aber weder für den Besuch noch für ein #Bewerbungsgespräch Voraussetzung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und können sich vor Ort über den gesamten Messezeitraum ohne Anmeldung informieren.

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S-Bahn: Schnelle Direktverbindung von Hohenschönhausen in die Innenstadt schaffen, aus Senat

13.04.2023

Frage 1:
Welche Voraussetzungen sind für die Einrichtung von Expresszügen der S-Bahn erforderlich?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu mit:
„Um Expresszüge einrichten zu können, sind mehrere Voraussetzungen erforderlich. Für den Fall, dass Expressverkehre zusätzlich zu den vorhandenen Leistungen erbracht werden sollen, wäre seitens der S-Bahn Berlin insbesondere die Ressourcenverfügbarkeit (#Fahrzeuge und
#Triebfahrzeugführer:innen) zu prüfen. Zumindest kurz- und mittelfristig bestehen hier Restriktionen, da zusätzliche Leistungen nur zu Lasten anderer Leistungen erbracht werden könnten. Eine entsprechende Entscheidung würde final dem Besteller obliegen. Unabhängig von der #Ressourcenverfügbarkeit auf Seiten der #S-Bahn Berlin GmbH wäre zudem seitens der DB #Netz AG die #Verfügbarkeit geeigneter #Trassen (insbesondere sofern auf keine anderen Trassen verzichtet werden soll) sowie seitens der DB #Energie GmbH die technische Machbarkeit hinsichtlich #Oberstrombegrenzungen zu prüfen.“

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