Werkstätten: Kurz vor acht, Elektrisierende Neuigkeit: Planung für achten Betriebshof im Süden Berlins gestartet, aus BVG

19.02.2024

Die BVG geht mit großen Schritten in Richtung Zukunft und gibt den Startschuss für die Planung und den Bau eines neuen Betriebshofes für #Elektrobusse. Nach einem erfolgreichen #Vergabeverfahren konnte nun der Zuschlag für den #Neubau an der #Säntisstraße erteilt werden. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, die gesamte #Busflotte bis zum Jahr 2030 auf #Elektroantrieb umzustellen.

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Verspätungen und Zugausfälle bei BVG und S-Bahn in 2023, aus Senat

06.02.2024

Frage 1:

Wie hoch war die #Pünktlichkeit der Linien der #BVG im Jahr 2023? (Aufstellung nach -Bahn-, #Metrotram-, #Tram-, #Bus- und #Fährlinien sowie nach Monaten erbeten.)

Antwort zu 1:

Die BVG teilt hierzu mit:

„In den Betriebsbereichen U-Bahn, #Straßenbahn und #Omnibus gelten folgende durchschnittliche #Pünktlichkeitswerte für 2023 gemessen in Prozent:

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BVG: „Den Job erträgt man nur mit Sarkasmus“: Warum diese Berliner Busfahrerin streikt, aus Berliner Zeitung

31.01.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-busfahrerin-streikt-den-job-ertraegt-man-nur-mit-sarkasmus-li.2182120

Die Frau, die beim Einsteigen freundlich grüßt. Der Junge, der an der #Bushaltestelle winkt. Die Fahrgäste, die Beate Schade normalerweise durch die Stadt befördert, müssen am 2. Februar auf andere Verkehrsmittel ausweichen oder zu Hause bleiben. Nicht nur auf ihrer Linie: In ganz Berlin sollen alle U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) am Freitag von 3 bis 10 Uhr in den Depots bleiben. „Leider müssen die Fahrgäste so lange auf uns verzichten“, sagt die #Busfahrerin. „Es geht nicht anders. Wir müssen #streiken – für bessere Arbeitsbedingungen.“

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Bus: „E-Schlenkis” erobern Berlin, Größte Elektrogelenkbusbestellung der BVG-Geschichte – Neuer Betriebshof im Süden, aus BVG

21.12.2023

Zuwachs für Deutschlands größte #Elektrobusflotte: Die Berliner Verkehrsbetriebe schließen eine Rahmenvereinbarung zur Herstellung und Lieferung von neuen, elektrisch betriebenen #Gelenkbussen. Am 8. Dezember hatte der Aufsichtsrat des Landesunternehmens die Auftragsvergabe bestätigt. Nachdem die vergaberechtliche Wartefrist abgelaufen ist, konnte jetzt offiziell der Zuschlag an den bestbietenden Hersteller #Solaris erteilt werden. Dieser beinhaltet auch direkt die Bestellung der ersten 50 Elektro-Gelenkbusse. Das erste Fahrzeug wird bereits Ende 2024 in Berlin erwartet, die restlichen 49 dann im Jahr darauf. Weitere Abrufe aus der #Rahmenvereinbarung sind möglich.

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Fahrplanwechsel 2023, aus Senat

22.11.2023

Frage 1: Welche #Angebotsänderungen der BVG finden zum Jahreswechsel statt? Frage 2: Trifft es zu, dass es zum Jahreswechsel fast keine Neuerungen geben wird? Welche Gründe führt die BVG hierzu an?

Antwort zu 1 und 2: Auf Grund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1 und 2 gemeinsam beantwortet. Der Senat geht davon aus, dass sich die Frage auf den #Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 und nicht auf den Jahreswechsel bezieht.2 Auf Grund der aktuellen #Personalsituation im Betriebsbereich #Bus kann die BVG die eingegangenen Vertragspflichten weiterhin nicht vollständig erfüllen. Nach Auskunft der BVG ist zur Vermeidung ungeplanter Ausfälle eine weitere Anpassung und #Reduzierung der Bus-Fahrpläne um 3,5 Prozentpunkte auf insgesamt 6 Prozent notwendig. Die genauen Maßnahmen der temporären #Leistungsreduzierung der BVG werden derzeit abgestimmt.

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Bus: Private Busdienste, die im Auftrag der BVG fahren – hier: FahrplanSynchronisierung mit Haltestellen-Displays und der BVG-App, Ortskunde der Fahrer/innen, aus Senat

Frage 1: Inwiefern setzt das Land #private #Busdienste o.Ä. ein, die im Auftrag der BVG fahren?

Antwort zu 1: Der zwischen dem Land Berlin und den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) geschlossene #Verkehrsvertrag verpflichtet die BVG, „den überwiegenden Teil der öffentlichen Personenverkehrsdienste selbst zu erbringen“ (§ 7 BVG-Verkehrsvertrag). Eine Vergabe von #Verkehrsleistungen an #Subunternehmer durch die BVG ist jedoch grundsätzlich im begrenzten Rahmen zulässig. Die BVG teilt hierzu mit: „Die BVG vergibt ca. 8 % der #Fahrleistung des Bereiches #Omnibus an Subunternehmen.“

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BVG: Zahl um Zahl Mehr Leistung, stabile Fahrgastzahlen und ein großer Schub für den digitalen Service – …, aus BVG

Mehr Leistung, stabile #Fahrgastzahlen und ein großer Schub für den #digitalen Service – so lautet in Kurzform die #BVG-Bilanz des zweiten #Corona-Jahres. Der #Jahresabschluss mit den wichtigsten #Kennzahlen war das zentrale Thema in der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der Berliner #Verkehrsbetriebe. Pünktlich zum Treffen des Kontrollgremiums gibt es ab sofort den aktuellen #Zahlenspiegel der BVG.

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BVG: Anzahl der Fahrgäste der BVG während der Corona-Pandemie, aus Senat

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www.berlin.de

Frage 1:

Wie hat sich die Anzahl der #Fahrgäste und die #Auslastung der Fahrzeuge im Jahr 2020 im Bereich des #Omnibus entwickelt (bitte linienscharfe Darstellung)?

Frage 3:

Wie hat sich die Anzahl der Fahrgäste und die Auslastung der Fahrzeuge im Jahr 2020 im Bereich der #Straßenbahn entwickelt (bitte linienscharfe Darstellung)?

Frage 5:

Wie hat sich die Anzahl der Fahrgäste und die Auslastung der Fahrzeuge im Jahr 2020 im Bereich der -Bahn entwickelt (bitte linienscharfe Darstellung)?

Antwort zu 1, 3 und 5: Die BVG teilt hierzu mit:

„Die  Zählungen  der  Fahrgäste  werden  mit  einem Automatischen  Fahrgastzählsystem

(AFZS) durchgeführt, mit dem  ein Teil der Fahrzeugflotte ausgerüstet ist. Um  einen Überblick über die Auslastung der Fahrzeuge zu bekommen, werden die Fahrzeuge mit Zähleinrichtungen möglichst flächendeckend eingesetzt. Dies ermöglicht jedoch keine linienscharfe Darstellung der Auslastung. Auswertungen erfolgen seit Beginn der Pandemie auf Basis von Rohdaten, u. a., um Auswertungen schneller generieren zu können. Eine Hochrechnung der Zähldaten ist dadurch auf vielen Linien nicht möglich.

Darstellbar ist eine quartalsweise Auswertung des Jahres 2020:

in Mio. Unternehmens- bezogene Fahrgastfahrten Fahrgastfahrten bezogen auf den Betriebszweig Bus Fahrgastfahrten bezogen auf den Betriebszweig Straßenbahn Fahrgastfahrten bezogen auf den Betriebszweig U-Bahn
I. Quartal 2020 247,6 102,6 45,9 131
II. Quartal 2020 121,8 50,4 22,5 64,4
III. Quartal 2020 187,2 82,1 38,1 88,9
IV. Quartal 2020 171,9 72,3 32,2 87,5
 

Jahr 2020

 

728,5

 

307,4

 

138,7

 

371,9

Im Jahr 2020 verzeichnete die BVG 728,5 Mio. unternehmensbezogene Fahrgastfahrten (UBF). Damit erreichen wir 2020 rund 65 Prozent der UBF im Vergleich zum Vorjahr.“

Frage 2:

Wie hat sich die Anzahl der Fahrgäste und die Auslastung der Fahrzeuge im Januar 2021 im Bereich des Omnibus entwickelt (bitte linienscharfe Darstellung)?

Frage 4:

Wie hat sich die Anzahl der Fahrgäste und die Auslastung der Fahrzeuge im Januar 2021 im Bereich der Straßenbahn entwickelt (bitte linienscharfe Darstellung)?

Frage 6:

Wie hat sich die Anzahl der Fahrgäste und die Auslastung der Fahrzeuge im Januar 2021 im Bereich der U- Bahn entwickelt (bitte linienscharfe Darstellung)?

Antwort zu 2, 4 und 6: Die BVG teilt hierzu mit:

„Die Auswertungen für Januar 2021 liegen uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor.“

Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass eine linienscharfe Darstellung der Auslastung aus den o. g. Gründen ebenfalls nicht möglich sein wird.

Berlin, den 07.02.2021 In Vertretung

Ingmar Streese

Senatsverwaltung für

Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Fernbus: Lärm- und Lichtemissionen am ZOB, aus Senat

www.berlin.de

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Frage 1:
Wie beurteilt der Berliner Senat Beschwerden von Anwohnern des Zentralen #Omnibus Bahnhofs (#ZOB) über
verstärkte #Lärm- und #Lichtemissionen?
Antwort zu 1:
Dem Senat liegen keine Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern des Zentralen
Omnibus Bahnhofs (ZOB) über verstärkte Lärm- und Lichtemissionen vor.
Frage 2:
Inwieweit wurden wann und mit welchen Ergebnissen Messungen zu den Lärm- und Lichtemissionen am ZOB
bzw. in der Bredtschneiderstraße und Soorstraße durchgeführt?
Antwort zu 2:
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben Folgendes mitgeteilt:
„Vor Beginn des Bauvorhabens „Umbau und #Kapazitätserweiterung ZOB“ wurden Messungen zu den #Lärmemissionen des Bestandes vorgenommen sowie eine schalltechnische
Prognose zum Umbau erstellt. Die Messungen und die Prognose haben ergeben, dass an
2
allen Immissionsorten die entsprechenden Immissionsgrenzwerte nach § 2 Absatz 16
#BlmSchV (Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes) am Tag
sowie in der Nacht, die durch den #Busverkehr verursacht werden, unterschritten werden.
Diese Untersuchungen haben aber auch ergeben, dass die Lärmbelastungen vorrangig
durch die Autobahn und den Verkehr auf dem Messedamm erzeugt werden.“
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, dort das Umweltamt, hat mitgeteilt, dass 2018
vom Umweltamt Messungen zur Geräuscheinwirkung der Lautsprecherdurchsagen gemacht worden sind.
Frage 3:
Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Messungen bzw. falls keine Messungen durchgeführt wurden,
warum nicht bzw. wann werden solche Messungen in der Bredtschneiderstraße und Soorstraße durchgeführt?
Antwort zu 3:
Das Umweltamt des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf hat mitgeteilt, dass im Ergebnis
die Lautsprecher an den Bushaltestellen im hinteren Bereich zur Bredtschneiderstraße abgeschaltet und an den Lautsprechern im mittleren Bereich die Lautstärke verringert wurde.
Es handelte sich um eine provisorische Zwischenlösung für die alte Lautsprecheranlage an
den bereits neu errichteten Bushaltestellen. Im Rahmen des Umbaus des ZOB wurde die
gesamte Lautsprecheranlage inzwischen erneuert.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben Folgendes mitgeteilt:
„Im Zuge der Baumaßnahme wird die Lautsprecheranlage sowie die Lichtanlage erneuert.
Die entsprechenden Schallkonzepte sind mit der Umweltbehörde des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf abgestimmt worden. Nach Fertigstellung der entsprechenden Anlagen
wird eine weitere Messung vorgenommen und mit dem Bezirk ausgewertet. Diese ist für das
3. Quartal 2021 geplant.“
Frage 4:
Welche Möglichkeiten sieht der Betreiber des ZOBs, die Licht- und Lärmemissionen zu reduzieren?
Antwort zu 4:
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben Folgendes mitgeteilt:
„[… Es] wird im Rahmen des Bauvorhabens „Umbau und Kapazitätserweiterung ZOB“ eine
Lichtsteuerungsanlage installiert. Mit Hilfe dieser Anlage kann die Beleuchtung auf dem
ZOB zeitlich und räumlich gesteuert werden. Die Anlage ist installiert und wird aktuell programmiert.
Da das Bauvorhaben „Umbau und Kapazitätserweiterung ZOB“ unter laufendem Betrieb
stattfindet, wurde auch die Disposition des Verkehrs mehrfach an die Bedingungen der Baustelle angepasst. Aktuell verkehren aufgrund der Corona-Pandemie zwischen 10 und 25
Busse am Tag. Untersuchungen zur Lärmemission haben ergeben, dass die Lärmbelastungen vorrangig durch die Autobahn und den Verkehr auf dem Messedamm erzeugt werden
und nicht durch den Betrieb auf dem ZOB. Dennoch wird der Verkehr auf dem ZOB so
disponiert, dass nach Möglichkeit die Abfertigung der Reisebusse vornehmlich auf der abgewandten Seite zur Bredtschneiderstraße erfolgt.
3
Der Verkehr auf dem ZOB ist durch die Benutzungsordnung geregelt, die das Busunternehmen mit der Nutzung des ZOBs automatisch anerkennt. In dieser wird u. a. geregelt, dass
der Motor an der Haltestelle und auf dem Parkplatz abzustellen ist, was sich wiederum positiv auf die Lärmemissionen auswirkt.
Im Rahmen des Bauvorhabens wird auch die Lautsprecheranlage erneuert. Bis diese in
Betrieb geht und bedarfsgerecht gesteuert werden kann, erfolgen zum Schutz der Anwohnerinnen/Anwohner während der Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr keine Lautsprecherdurchsagen auf der Freifläche des ZOBs.
Berlin, den 21.01.2021
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bus + Elektromobilität: Gevolt und gekonnt Die Elektrifizierung der BVG-Busflotte hat ihren ersten großen Meilenstein erreicht. , aus BVG

Die #Elektrifizierung der #BVG-Busflotte hat ihren ersten großen Meilenstein erreicht. Am heutigen Dienstag, den 13. Oktober 2020 hat Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen den 100. elektrisch angetriebenen #Omnibus in den Fahrgastverkehr geschickt. Mit einer Zuverlässigkeit von mehr als 91 Prozent legten die elektrisch angetriebenen Omnibusse der BVG bereits zwei Millionen Kilometer zurück und ersparten so der Berliner Luft rund 2.800 Tonnen CO2.

Neben den 100 bereits aktiven E-Bussen befinden sich 21 weitere derzeit in der Anlieferung oder Zulassung für den Fahrgastbetrieb. Bis zum Jahresende werden 137 E-Busse im Fahrgastbetrieb unterwegs sein. Um die Elektrifizierung weiter voranzutreiben, bereitet die BVG derzeit außerdem eine Ausschreibung über 90 weitere Elektro-Eindecker vor, die im Jahr 2022 geliefert werden sollen.

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: Die neuen 100 E-Busse machen Berlin klimafreundlicher, sauberer und leiser. Wir verändern mit den Bussen nicht nur Berlin, sondern setzen auch wichtige Impulse für die Entwicklung effizienter Batterietechnologien. Berlin leistet so einen wichtigen Beitrag für den globalen Klimaschutz.“

Eva #Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG: Ein Meilenstein ist erreicht: Nach nur 18 Monaten fahren nun 100 E-Busse im Liniennetz. Eine großartige Leistung unserer Kolleginnen und Kollegen. Diesen Rückenwind nutzen wir nun, um bis Ende des Jahres die ersten 10 Prozent unserer Busflotte elektrifiziert zu haben. Das Engagement unserer Fachleute und die hohe Verlässlichkeit der Fahrzeuge machen uns zuversichtlich, ab 2030 komplett lokal emissionsfrei unterwegs zu sein.

Die E-Technologien setzen auch neue Maßstäbe für die Infrastruktur unserer Werkstätten und die notwendigen Abstellkapazitäten. Deshalb bereitet sich die BVG auf den Bau neuer Betriebshöfe an der Köpenicker Landstraße und Rummelsburger Landstraße vor, die in den nächsten Jahren ans Netz gehen und als Verbund agieren sollen. Darüber hinaus werden derzeit auch die besonderen Anforderungen für die Errichtung von Ladeinfrastruktur auf der Strecke definiert.

Die derzeitige E-Busflotte besteht aus 72 Eindeckern vom Typ #Solaris #Urbino 12 electric, 15 Eindeckern vom Typ #Mercedes #eCitaro und 14 Gelenkbussen vom Typ Solaris Urbino 18 electric. Unterwegs sind die lokal emissionsfreien Fahrzeuge derzeit vor allem auf den Linien 200 (alle Gelenkbusse) 142, 147, 155, 194, 250, 259, 294, 300 und 347.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

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