Regionalverkehr: Diese Regionalzüge sind am unpünktlichsten, aus Berliner Morgenpost

18.03.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241906834/Diese-Regionalbahnen-sind-am-unpuenktlichsten.html

Mehr #Verspätungen, mehr #Zugausfälle: Der #Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg ist im vergangenen Jahr etwas unpünktlicher geworden, außerdem hat die #Zuverlässigkeit der Bahnen abgenommen. Konkret lag die #Pünktlichkeitsquote im #Gesamtnetz im vergangenen Jahr bei 87,3 Prozent, nach 87,6 Prozent in 2022. Auch dieser Wert war allerdings schon deutlich schlechter als in den Jahren zuvor, als die Quote noch weit über 90 Prozent gelegen hatte.

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Verspätungen und Zugausfälle bei BVG und S-Bahn in 2023, aus Senat

06.02.2024

Frage 1:

Wie hoch war die #Pünktlichkeit der Linien der #BVG im Jahr 2023? (Aufstellung nach -Bahn-, #Metrotram-, #Tram-, #Bus- und #Fährlinien sowie nach Monaten erbeten.)

Antwort zu 1:

Die BVG teilt hierzu mit:

„In den Betriebsbereichen U-Bahn, #Straßenbahn und #Omnibus gelten folgende durchschnittliche #Pünktlichkeitswerte für 2023 gemessen in Prozent:

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Regionalverkehr: RE 1 fährt am 28. und 29. Dezember 2023 eher sporadisch, aus DBV

RB 37 gar nicht – oder doch?

29.12.2023

#Zugausfälle wegen fehlendem Personal mit Fragen und Ungereimtheiten

Der #DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark reagiert #empört auf die aktuellen Ausfälle von Zügen zwischen #Werder und Berlin bzw. #Wannsee und #Rehbrücke durch die #Nichtbesetzung des Stellwerkes in Wannsee.

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Fahrplan: Verspätungen und Zugausfälle bei BVG und S-Bahn, aus Senat

14.06.2023

Frage 1:

Wie hoch war die #Pünktlichkeit der Linien der #BVG in den Jahren 2020 bis 2022? (Aufstellung -Bahn-, #Metrotram- #Tram- und #Buslinien sowie nach Jahren erbeten.)

Antwort zu 1:

Zur Beantwortung der Frage 1 wird als Anlage 1 eine Übersicht der Pünktlichkeit einzelner Linien der BVG (U-Bahn, Straßenbahn, Bus) für die Jahre 2020 bis 2022 übermittelt. Dabei gilt für die Pünktlichkeit folgende Definition:

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S-Bahn: Dauernd Ausfälle auf der S2: Bauarbeiten lähmen Pankows Hauptstrecke auf Jahre, aus Berliner Morgenpost

24.05.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article238482391/s2-bauarbeiten-laehmen-pankows-hauptstrecke-auf-jahre.html

Wenn man die wichtigste #Verkehrsader für den gesamten Bezirk #Pankow benennen müsste, käme man bei der Auswahl an dieser Strecke nicht vorbei: Die -Bahnlinie 2 verbindet die suburbanen Ortsteile wie #Buch, #Karow und #Blankenburg mit dem Pankower Zentrum am #Garbatyplatz, #Prenzlauer Berg, dem Berliner #Ostring und dem #Stadtzentrum an der #Friedrichstraße. Weil auch Tausende Pendler aus dem Raum Bernau diesen schnellsten Weg in die Innenstadt wählen, fahren die Züge im #Berufsverkehr oftmals an den Grenzen ihrer Kapazität. Entsprechend dramatisch erweist sich die Lage, wenn die S2 unterbrochen wird.

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S-Bahn: Zunehmender Ausfall der S-Bahnlinie S2, aus Senat

08.05.2023

Frage 1:
Wie viele durch Sperrungen oder andere Ursachen bedingte #Zugausfälle gab es in den Jahren 2021 und 2022 auf der S-Bahnlinie #S2?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu mit *1:
„Es wird zwischen #vorhersehbaren und #unvorhersehbaren Zugausfälle unterschieden. Vorhersehbare Zugausfälle resultieren in erster Linie aus #Baumaßnahmen, während unvorhersehbare Zugausfälle auf #Störungen (im Jahr 2021 zusätzlich auch #streikbedingt) zurückzuführen sind. Die vorhersehbaren Zugausfälle der Linie S2 betrugen in 2021 132.863 Zugkilometer (4,7 % des Jahresfahrplans) und in 2022 205.342 Zugkilometer (7,2 % des Jahresfahrplans). Die unvorhersehbaren Zugausfälle der Linie S2 betrugen in 2021 126.100 Zugkilometer (4,7 % des Tagesfahrplans) und in 2022 82.731 Zugkilometer (3,1 % des Tagesfahrplans). Im Gegensatz zum Jahresfahrplan berücksichtigt der Tagesfahrplan Einschränkungen durch
Bauarbeiten.“

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Regionalverkehr: Zugausfall nach Fahrplanwechsel: Auf der Linie RE1 wird jede dritte Fahrt gestrichen, aus Berliner Zeitung

16.12.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/zugausfall-nach-fahrplanwechsel-auf-der-linie-re1-bleibt-jeder-dritte-zug-stehen-li.298617

Jahrelang wurde die Umstellung in Brandenburg und Berlin vorbereitet. Nun reicht die #Kapazität auf der #Stadtbahn plötzlich nicht aus. Wann wird es besser?  

Der größte #Fahrplanwechsel seit Jahren: So wurden die Neuerungen, die am 11. Dezember im Berliner und Brandenburger Regionalzugverkehr in Kraft traten, angepriesen. Fest steht mittlerweile aber auch, dass der Fahrplanwechsel vielen Fahrgästen die größten Unannehmlichkeiten seit langem beschert hat. Wegen teils horrender #Verspätungen müssen Reisende länger in der Kälte warten. Jetzt sind auch noch #Zugausfälle hinzugekommen. Weil sich plötzlich herausgestellt hat, dass die #Infrastruktur auf der Stadtbahn nun doch nicht ausreicht, muss die #Ostdeutsche Eisenbahn (#Odeg) auf der stark frequentierten Linie #RE1 vorerst jede dritte Fahrt streichen. Schon gab es ein erstes #Krisentreffen, aber eine nachhaltige Lösung der Probleme scheint nicht in Sicht zu sein.

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Regionalverkehr: Nicht erbrachte Leistungen, Brandenburg soll 30 Millionen Euro Rückzahlungen für ausgefallene Züge erhalten, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/07/brandenburg-bahn-zugausfaelle-baustellen-bahntrassen.html

Wegen #Zugausfällen in den Jahren 2019 und 2020 müssen Bahnunternehmen dem Land Brandenburg rund 30 Millionen Euro erstatten. Für das Jahr 2019 summierten sich die #Rückzahlungen wegen nicht erbrachter Leistungen auf vorläufig rund 14 Millionen Euro, für 2020 sogar auf etwa 16,8 Millionen Euro, wie das #Verkehrsministerium in Potsdam auf eine Anfrage aus der Grünen-Landtagsfraktion mitteilte. Für das vergangene Jahr werde der fällige Betrag noch berechnet.

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Regionalverkehr: Volle Züge fordern Bahnreisenden Geduld ab, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sommerhitze-in-berlin-und-brandenburg-volle-zuege-fordern-bahnreisenden-geduld-ab/28436432.html

Am bislang heißesten Tag des Jahres haben es viele #Bahnreisende um Berlin schwer gehabt. Während besonders viele Menschen beim sommerlichen Wetter am Samstag Ausflüge planten, #fielen viele Züge aus, hatten #Verspätung oder waren sehr #voll

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Bahnindustrie: Bundeskartellamt: Fairer Wettbewerb um digitale Mobilitätsdienstleistungen – Bundeskartellamt mahnt Deutsche Bahn wegen möglicher Behinderung von Mobilitätsplattformen ab, aus Bundeskartellamt

https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Meldung/DE/Pressemitteilungen/2022/20_04_2022_Bahn.html?nn=3591286

Das #Bundeskartellamt ist zu dem vorläufigen Ergebnis gekommen, dass bestimmte #Verhaltensweisen und #Vertragsklauseln der #Deutschen Bahn (#DB) gegenüber #Mobilitätsplattformen einen Missbrauch von Marktmacht darstellen. Mobilitätsplattformen bieten hauptsächlich #Online-Lösungen für eine integrierte #Routenplanung an, für die die Schiene eine wichtige Rolle spielt. So vermitteln sie etwa die Kombination von #Bahntickets mit Flügen, Carsharing, Fernbus oder Mietfahrrädern. Für Dienste dieser Art stellt die DB keine #Prognosedaten des #Schienenpersonenverkehrs, wie zum Beispiel Daten über #Verspätungen, #Fahrtverlauf, #Zugausfälle oder #Gleiswechsel zur Verfügung, die aber essenziell für die Entwicklung solcher #Dienstleistungen sind. Die im Verfahren adressierten vertraglichen Beschränkungen der DB reichen von #Werbeverboten über vertikale Preisvorgaben gegenüber den Reisenden und weitreichende #Rabattverbote bis hin zu einer möglichen Diskriminierung eines Teils der Mobilitätsplattformen bei der Provisionshöhe für den #Ticketvertrieb.

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