Die Pläne für die längste #Radschnellstrecke durch Berlin nehmen Form an: Bis 2030 soll die rund 38 Kilometer lange „#Ost-West-Route“ fertig sein, einzelne Abschnitte könnten schon vorher eröffnet werden. Baubeginn für der zweiteiligen Strecke, die von #Hönow nach #Spandau durch das #Stadtzentrum führt, ist für 2026 geplant, wie die landeseigene Radplanungsgesellschaft #Infravelo am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mitteilte.
„Radverkehr: Bis 2030: Neue Radschnellstrecke von Hönow bis Spandau, aus SZ“ weiterlesenSchlagwort: Tiergarten
Straßenverkehr: Tiergartentunnel (Tiergarten): Wartungsarbeiten · Sperrungen (28.02.-04.03.), aus VIZ
B 96: Nächtliche #Vollsperrungen im #Tunnel #Tiergarten #Spreebogen ab 28.02.2022 wegen Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten
Die Autobahn GmbH des Bundes informiert:
„Straßenverkehr: Tiergartentunnel (Tiergarten): Wartungsarbeiten · Sperrungen (28.02.-04.03.), aus VIZ“ weiterlesenStraßenverkehr: Hat das Gaslaternenmuseum bereits ausgeleuchtet?, aus Senat
Frage 1:
Wer ist der Eigentümer der #Gaslaternen im 2006 eröffneten #Gaslaternenmuseum im Berliner #Tiergarten?
Antwort zu 1:
Eigentümer der benannten Anlagen ist das Land Berlin, vertreten durch die für die
öffentliche Beleuchtung zuständige Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und
Klimaschutz.
Frage 2:
Wie viele Laternen befinden sich dort, wie ist deren technischer Zustand und sind die Laternen in den
Abendstunden in Betrieb?
Antwort zu 2:
Das #Gaslaternen-Freilichtmuseum umfasst 90 Standorte mit 103 Leuchten. Derzeit sind
ca. 30 Prozent der Standorte in Betrieb.
Radverkehr: Von Mitte bis Hönow: Machbarkeitsuntersuchung der Radschnellverbindung „Ost-Route“ veröffentlicht, aus berlin.de
https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1080092.php
Bericht aus Sicht der Fachplaner*innen mit derzeitiger #Vorzugsvariante des Streckenverlaufs ist online verfügbar – Planungen werden nun vertieft
Für die #Radschnellverbindung „#Ost-Route“ (von #Tiergarten bis nach #Hellersdorf), eine der bislang elf geplanten Radschnellverbindungen (#RSV), ist heute der Abschlussbericht der #Machbarkeitsuntersuchung veröffentlicht worden. Die Untersuchung ergab, dass die Strecke der RSV 9 rechtlich sowie verkehrstechnisch machbar ist und einen positiven Kosten-Nutzen-Faktor aufweist. Zusammen mit der „West-Route“, die von Spandau bis nach Tiergarten führt, soll damit auf einer Länge von 38 Kilometern eine der längsten Radschnellverbindungen Deutschlands entstehen – eine neue Querverbindung durch ganz Berlin.
Die derzeitige Vorzugsvariante der „Ost-Route“, also die von den Fachplaner*innen in der Untersuchung am besten bewertete Streckenführung, ist insgesamt 23 Kilometer lang und erstreckt sich vom S-Bahnhof Tiergarten im Bezirk Mitte bis zum U-Bahnhof Hönow am östlichen Stadtrand im Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Der erste Streckenabschnitt mit einer Länge von 9,4 Kilometern führt vom S-Bahnhof Tiergarten über die Straße des 17. Juni in Richtung Brandenburger Tor. Die Route verläuft – um Konflikte mit Fußgänger*innen und Berlin-Besuchenden auf dem Pariser Platz zu vermeiden – nicht durch das Brandenburger Tor, sondern umfährt es auf den nächsten Seitenstraßen (Richtung Ost: Behrenstraße, Richtung West: Dorotheenstraße) und führt direkt hinter dem Pariser Platz auf dem Boulevard Unter den Linden weiter. Der Alexanderplatz wird auf zwei Strecken erreicht, eine führt direkt über die Karl-Liebknecht-Straße, die andere über die Spandauer Straße und den Molkenmarkt, dann vereint weiter durch Karl-Marx-Allee und Frankfurter Allee bis zum Abzweig Proskauer Straße. Die Strecke quert den S-Bahn-Ring auf der Eldenaer Straße zwischen den S-Bahnhöfen Frankfurter Allee und Storkower Straße. Der daran angrenzende östliche Teilabschnitt führt in der aktuellen Vorzugsvariante über die Allee der Kosmonauten bis zur Hellersdorfer Straße Richtung Hönow. Gerade auf diesem östlichen Abschnitt sind noch mehrere Varianten zu prüfen.
Diese Streckenführung samt Varianten, die in zwei Bürgerinformationsveranstaltungen vorgestellt und diskutiert wurden, ist die Arbeitsgrundlage für nun folgende weitere Planungsphasen, Abstimmungen und Beteiligungen bis hin zum Planfeststellungsverfahren.
Die Empfehlungen des Berichts sind daher vorbehaltlich nachfolgender Prüfungen und Planungsschritte zu sehen. Durch fortschreitende Untersuchungstiefe, Abstimmung mit Bezirken und anderen Akteuren sowie Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit und zum Genehmigungsprozess kann die Routenführung von der jetzigen Vorzugsvariante abweichen. Das Planfeststellungsverfahren sieht seinerseits eine umfassende Beteiligung von Bürger*innen, Verbänden und Behörden sowie eine gründliche Abwägung der Interessen vor. Die finalen Routenverläufe stehen erst mit Abschluss des Planfeststellungsverfahrens fest.
Im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchungen wurden auch die Baukosten je nach Variante geschätzt. Die Ergebnisse wurden verglichen, um Empfehlungen für eine mögliche Umsetzung auszusprechen und die planerische Vorzugsvariante zu definieren.
Über Radschnellverbindungen
Berlins Radschnellverbindungen, die strahlenförmig von den Außenbezirken in Richtung Stadtzentrum führen, sollen das Radfahren auch auf längeren Strecken attraktiver machen – etwa für Pendlerinnen und Pendler, die vom Auto auf das Rad umsteigen wollen. Hierbei geht es nicht primär um die Fahrgeschwindigkeit, sondern um optimierte Reisezeiten mit möglichst wenig Stopps. Entlang von Hauptverkehrsstraßen messen Radschnellverbindungen je Fahrtrichtung mindestens drei Meter, sodass Überholen gut und sicher möglich ist. Auf Fahrradstraßen und Sonderwegen sind sie im Zweirichtungsverkehr mindestens vier Meter breit. Radschnellverbindungen sind in der Dämmerung und nachts gut beleuchtet. An Kreuzungen gilt im Regelfall Vorrang für den Radverkehr. Im Zuge der neuen Radschnellverbindungen werden auch neue Fußwege angelegt, die getrennt vom Radweg verlaufen und mindestens 2,5 Meter breit sind. Mit Radschnellverbindungen wird Radfahren sicherer und die Reisezeit kürzer. Nutzen viele Menschen Radschnellverbindungen im Alltag, sind weniger Autos auf den Straßen unterwegs. Die Namen und Nummerierungen der Radschnellverbindungen sind vorerst als Arbeitstitel zu betrachten und können im weiteren Planungsverlauf noch geändert werden.
Radschnellweg West kommt nicht schnell, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article226770173/Radschnellweg-West-kommt-nicht-schnell.html
Die Planung der #Trasse zwischen #Spandau und der City West soll bis 2023 dauern. Planer rechnen dann mit einer Bauzeit von zwei Jahren.
Berlin. Viele bunte Punkte konnten am Dienstagabend geklebt werden im Rathaus #Charlottenburg. Das macht man heute so, wenn man mit vielen Menschen gemeinsam ein Konzept entwickeln will und im Vorfeld schon ein paar Ideen kanalisieren möchte. Die bunten Punkte konnte man auf eine Karte kleben, auf der ermittelt werden sollte, aus welchem Teil der Stadt man kommt.
Die meisten der rund 100 Besucher der immerhin nun schon sechsten Diskussionsveranstaltung zum #Radschnellweg zwischen der City West und Spandau kamen auch aus den Bezirken, durch die die künftige Trasse führen soll. Ein paar wenige klebten ihre Punkte in den Weißraum außerhalb des auf der Karte gezeigten Gebiets. Es gab auch ein Tableau mit der Frage, welches Verkehrsmittel man denn bevorzugt benutze. Da gab es viele Punkte im Feld „Fahrrad“, was vermutlich in der Natur der Sache liegt.
Radschnellweg zwischen der City West und Spandau: Schnelle Verbindung ohne Konflikte
17 Kilometer lang soll die sogenannte #West-Route sein, die vom S-Bahnhof #Tiergarten über den #Ernst-Reuter-Platz, Bismarckstraße, Kaiserdamm über den Theodor-Heuss-Platz und die Heerstraße bis Spandau führen und die Konflikte zwischen Rad- und motorisiertem Verkehr beseitigen soll. Doch der Weg dahin ist noch weit. Die landeseigene #InfraVelo GmbH plant einen Baustart nicht vor …
Straßenverkehr: Gaslicht II – Gaslichtfreilichtmuseum vor dem Aus?, aus Senat
www.berlin.de
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie beurteilt der Senat die Tatsache, dass bei
den meisten #Leuchten des #Gaslichtmuseums im #Tiergarten
Brenner und andere funktionsrelevante Bauteile entfernt
wurden?
Antwort zu 1: Wie alle technischen Anlagen unterliegen
auch die Leuchten im Museum dem Verschleiß. Bei
Gasleuchten kommt die thermische Belastung hinzu. Auf
Grund von Korrosion drohte bei mehreren Gasleuchten
der Brenner herunter zu fallen und die Glasschale zu
zerstören. Aus Sicherheitsgründen mussten diese Brenner
entfernt werden. Die Brenner liegen bei der Wartungsfirma.
Frage 2: Teilt der Senat die Meinung, dass diese
Schäden nicht im Zuge von Vandalismus entstanden sind,
die meisten Leuchten also aus anderen als Vandalismusgründen
nicht funktionieren?
Antwort zu 2: Die Schäden resultieren ganz überwiegend
aus Vandalismus, es handelt es sich hauptsächlich
um zerstörte Glasschalen, Graffitischmierereien und
Diebstahl, u.a. von Buntmetall.
Frage 3: Warum ist der Standort Tiergarten für den
Senat ein ungeeigneter Standort für das dort seit Jahren
befindliche und beliebte Gaslichtfreilichtmuseum? Welche
anderen frei zugänglichen Orte wurden für eine
Standortverlegung von wem geprüft?
Antwort zu 3: In den vergangenen Jahren sind die Anlagen
regelmäßig durch Vandalismus zerstört und mit
hohem Aufwand repariert worden. Die Anlagen stehen
ungesichert in der zum Teil schlecht einsehbaren Grünanlage.
Da es sich bei den Leuchten überwiegend um Einzelstücke
handelt, ist die Reparatur zeit- und kostenintensive
Manufakturarbeit. Um den Museumsbestand nicht
dauerhaft zu gefährden, ist ein alternativer Standort gesucht
worden. Auch andere Standorte, wie z. B. die
Schlosstraße und der Klausener Platz in Charlottenburg
oder das BUGA1-Gelände in Marzahn wurden diskutiert.
Die Standorte wurden wegen des bestehenden Denkmalschutzes
bzw. hoher Investitionen für neue Gasleitungen
nicht weiter verfolgt.
Frage 4: Wer war bisher für die Wartung und Pflege
des Freilichtmuseums für europäische Gasbeleuchtungen
zuständig, warum wird diese Arbeit nicht fortgesetzt?
Antwort zu 4: Die Wartung und Pflege der Gasleuchten
im Freilichtmuseum ist Bestandteil des Managementvertrages
und somit in der Zuständigkeit von Vattenfall
Europe Netzservice GmbH (Vattenfall). Vattenfall hat die
Firma Braun Lighting Solutions e. K. mit der Wartung
und Störungsbeseitigung beauftragt. Die Leistungserbringung
wurde zu keiner Zeit ausgesetzt. Die Wartung der
Leuchten im Museum erfolgt quartalsweise. Im Vergleich
hierzu findet die Wartung an der Gasstraßenbeleuchtung
einmal jährlich statt.
Frage 5: Wie hoch waren die Wartungs- und Betriebskosten
für dieses einmalige Museum in den letzten 10
Jahren (bitte nach Jahresscheiben aufschlüsseln)?
Antwort zu 5: Die Kosten für die Wartung und Betrieb
in den letzten 10 Jahren lassen sich nicht genau ermitteln.
Nach einer gesponserten Generalsanierung ca. 2006 wurde
die Wartung und Störungsbeseitigung regelmäßig im
Rahmen des Managementvertrages vergeben. Auf Grund
der hohen Vandalismusschäden wurden in 2012 zusätzlich
ca. 25.000,- € für Instandsetzungsarbeiten aufgebracht.
Durch Spendenmittel wurden Hinweisschilder
ersetzt. Neuanschaffungen wurden für den Betrieb vorbereitet.
1 Bundesgartenschau
Frage 6: Wie hoch schätzt der Senat die nötigen Kosten
zur Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit aller im
#Gaslichtfreilichtmuseum zusammengetragenen Gasleuchten?
Wie viele Gasleuchten sind insgesamt am Standort
Tiergarten aufgestellt?
Antwort zu 6: Die Kosten für die Wiederherstellung
der Gasleuchtensammlung werden auf ca. 200.000 Euro
geschätzt. Für die 93 Leuchten liegen kaum Konstruktionsunterlagen
vor, zerstörte Teile müssen von Hand neu
konstruiert und hergestellt werden.
Frage 7: Wie viele der Exponate sollen nach einem
eventuellen Umzug zum Technikmuseum wo konkret
aufgestellt werden? Wird die freie Zugänglichkeit, insbesondere
in den Abend- und Nachtstunden, gewährleistet
bleiben? Wenn nein, warum nicht?
Frage 8: Wann soll der #Umzug der Gasleuchten konkret
erfolgen und welches Konzept liegt für die Vermarktung
dieses einmaligen Museums vor?
Antwort zu 7 und 8: Das Deutsche #Technikmuseum
Berlin (#DTMB) erstellt derzeit eine Standortplanung.
Bereits heute betreibt das Museum 43 Gasleuchten, die
durch Exponate aus der Sammlung des Gaslaternen-
Freilichtmuseums ersetzt werden. Wie viele Standorte
darüber hinaus entstehen, lässt sich heute noch nicht abschätzen.
Nach Abschluss der Planung werden die ersten
Leuchten im Tiergarten abgebaut und aufgearbeitet. Der
Umzug findet dann in Abstimmung mit dem DTMB statt.
Das DTMB prüft, wie und zu welchen Bedingungen
die Gasleuchten auf dem Außengelände des Museums
präsentiert werden sollen.
Berlin, den 29. Juni 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Juli 2016)
Straßenbahn: Tram nach Moabit rollt ab 2020 durch die Turmstraße, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article207711675/Tram-nach-Moabit-rollt-ab-2020-durch-die-Turmstrasse.html
Die Strecke für die #Verlängerung vom Hauptbahnhof ist beschlossen. Sie bindet das Moabiter #Kriminalgericht und das #Rathaus #Tiergarten an.
Richter, Anwälte und Zeugen im Moabiter Kriminalgericht werden in Zukunft über die Straße laufen müssen, wenn sie in die Straßenbahn steigen wollen. Ab 2020 soll die Tram vom Hauptbahnhof am Gerichtsgebäude vorbei bis zum Bahnhof #Turmstraße fahren. Und wie die Verkehrsverwaltung des Senats beschlossen hat, werden die Schienen nicht am Straßenrand, sondern mittig auf die Turmstraße gelegt.
Im Kiez sind sie dennoch zufrieden. Denn ebenfalls beschlossen wurde, auf welcher Route die Tram verlängert werden soll. Zur Debatte standen zwei Alternativen. Noch 2014 wurde die schnurgerade Strecke über die Straße Alt-Moabit favorisiert.
Senat entscheidet sich für die längere Variante
Nach Abstimmungen mit dem Bezirk Mitte inklusive Bürgerbeteiligung hat der Senat aber die 2,2 Kilometer lange Variante mit Schlenker über die Rathenower Straße gewählt. Die ist zwar kurviger und rund 200 Meter länger, bindet aber neben dem Gericht auch das Rathaus Tiergarten und das Schultheiss Quartier an. Auch ist so eine eventuelle Verlängerung Richtung Bahnhof Jungfernheide leichter realisierbar – konkrete Pläne dafür gibt es noch nicht.
Lediglich der Bund für Umwelt und Naturschutz Berlin (BUND) hätte sich eine Trasse in südlicher Seitenlage entlang des Parks Kleiner Tiergarten gewünscht. Der größerer Abstand zu den Wohnhäusern auf der Nordseite hätte den Anwohnern …
Straßenverkehr: Vandalismus Im Tiergarten verschwinden die Gaslaternen aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/vandalismus-im-tiergarten-verschwinden-die-gaslaternen-24155846
Seit fast vier Jahrzehnten befindet sich das #Gaslaternenmuseum am #S-Bahnhof #Tiergarten. An den Parkwegen hin zur Unteren Schleusenbrücke stehen fast 100 Lampen aus 25 deutschen sowie 11 europäischen Städten. Was bisher nur als Idee des Senats diskutiert wurde, ist nun entschieden:
Die europaweit einmalige Open-Air-Ausstellung wird am Tiergarten abgebaut und ins Deutsche #Technikmuseum nach Kreuzberg umziehen. Das sagte Petra Rohland, die Sprecherin von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD), der Berliner Zeitung.
Vandalismus als Grund
Hauptgrund für die Verlagerung des Gaslaternenmuseums seien vor allem die ständigen #Vandalismusschäden aber auch ein vergleichsweise hoher #Wartungsaufwand an dem öffentlich zugänglichen Ort, sagte die Sprecherin. Das Landesdenkmalamt sowie die Denkmalschutzbehörde des Bezirks Mitte haben laut Senat den Umzug befürwortet. „Dem Bezirk wurde auch schon ein Vorschlag für eine alternative Beleuchtung im Tiergarten anstelle des Gaslaternenmuseums unterbreitet“, sagte Petra Rohland.
Die Proteste von Mittes Bürgermeister Christian Hanke (SPD) sowie des Bezirksparlaments Mitte, die den Erhalt des Gaslaternenmuseums am jetzigen Standort gefordert hatten, blieben damit erfolglos. Hanke hatte an Senator Geisel im März geschrieben, dass ohne Not ein Ort aufgegeben werde, der international in …
Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der B 96 im Tunnel Tiergarten Spreebogen, aus Senat
www.berlin.de
Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten an der #B96 im #Tunnel #Tiergarten #Spreebogen durch. Die nächtlichen Sperrungen erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: B 96 im Tunnel Tiergarten Spreebogen In den Nächten vom 12.05.2014 zum 13.05.2014 und vom 13.05.2014 zum 14.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd -Tunnelreinigung – von Einfahrt Heidestraße bis Ausfahrt Reichpietschufer In den Nächten vom 14.05.2014 zum 15.05.2014 und vom 15.05.2014 zum 16.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtungen Nord – Tunnelreinigung – von Einfahrt Reichpietschufer bis Ausfahrt Heidestraße In den Nächten vom 19.05.2014 zum 20.05.2014 und vom 20.05.2014 zum 21.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung beider Fahrtrichtungen Nord/Süd – Tunnelrevision – von Ein/Ausfahrt Reichpietschufer bis Ein/Ausfahrt Heidestraße In den Nächten vom 21.05.2014 zum 22.05.2014 und vom 22.05.2014 zum 23.05.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord – Tunnelrevision – von Einfahrt Reichpietschufer bis Ausfahrt Heidestraße Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Straßenverkehr: Grußwort von Senatorin Junge-Reyer zur Eröffnung des Tiergartentunnels am 26.03.2006, aus Senat
„Sehr geehrter Herr Bundesminister, sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister, meine verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zur #Eröffnung eines der wichtigsten Verkehrsbauten nach der Wiedervereinigung der Stadt. Mit der Freigabe des #Tunnels #Tiergarten-Spreebogen haben wir gleichzeitig miteinander Gelegenheit zu der Feststellung, dass Berlin auch weiterhin wichtige verkehrspolitische Projekte plant, baut und fertig stellt.
„Straßenverkehr: Grußwort von Senatorin Junge-Reyer zur Eröffnung des Tiergartentunnels am 26.03.2006, aus Senat“ weiterlesen