Regionalverkehr: RE1 zwischen Berlin und Frankfurt (Oder): Odeg gibt neuen Stand zu Einschränkungen bekannt, aus MOZ

12.04.2024

https://www.moz.de/lokales/frankfurt-oder/re1-in-frankfurt-oder-bis-2026-nur-noch-zwei-zuege-pro-stunde-nach-berlin-73546257.html

Als die #Odeg die Züge der Linie #RE1 Ende 2022 übernahm, freuten sich Pendler vor allem auf den angekündigten #20-Minuten-Takt. Heute fährt der RE1 zwar nicht alle 20 Minuten, aber in den #Hauptverkehrszeiten – also zwischen 5 und 8 Uhr und zwischen 14 und 18 Uhr – beispielsweise ab #Frankfurt (Oder) nicht nur zur Minute 26 und 55, sondern auch 18 Minuten nach der vollen Stunde. Das aber wird sich bald ändern.

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Regionalverkehr + S-Bahn + Bus: Fahrplanwechsel 2023/2024 im ÖPNV in Berlin und Brandenburg, aus VBB

15.11.2023

https://www.vbb.de/presse/fahrplanwechsel-2023-2024-im-oepnv-in-berlin-und-brandenburg/

Am 10. Dezember 2023 findet der europaweite äFahrplanwechsel statt. Das Angebot im Regional- und S-Bahnverkehr der Länder Berlin und Brandenburg wird weitgehend fortgeführt. Zudem werden Verbesserungen für die Fahrgäste umgesetzt, beispielsweise die #Eröffnung von zwei neuen Bahnsteigen in Potsdam #Pirschheide und #Angebotserweiterungen bei der S-Bahn im Rahmen des Weiterbetriebs der #Baureihe #480. Mit dem Angebot investieren die Länder Berlin und Brandenburg sowie einige Landkreise in eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität in der Stadt und der gesamten Region. Alle Änderungen sind ab sofort in der VBB-Fahrinfo abrufbar.

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Regionalverkehr: Große Probleme im Bahnverkehr: Züge fahren nicht mehr nach Berlin, Auf wichtigen Strecken des Regionalverkehrs müssen Fahrgäste ab Montag mehr Zeit einplanen., aus Berliner Zeitung

18.12.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/grosse-probleme-im-bahnverkehr-viele-zuege-fahren-nicht-mehr-nach-berlin-li.299022

Auf wichtigen Strecken des Regionalverkehrs müssen Fahrgäste ab Montag mehr Zeit einplanen. Als Gründe werden #Krankmeldungen und fehlende #Kapazität genannt.

Die Schwierigkeiten im #Regionalverkehr spitzen sich zu. Die #Ostdeutsche Eisenbahn (#ODEG) gab am Wochenende bekannt, dass weitere #Zugfahrten #gestrichen werden müssen. Für Pendler und andere Fahrgäste in Berlin und Brandenburg hat das zur Folge, dass sie zum Teil länger unterwegs sind und umsteigen müssen.

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S-Bahn Berlin nächtelang unterwegs: Durchgehender Verkehr an Weihnachten, Silvester und Neujahr, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/S-Bahn-Berlin-naechtelang-unterwegs-Durchgehender-Verkehr-an-Weihnachten-Silvester-und-Neujahr-4712380

Verdichteter Takt auf vielen Linien zum #Jahreswechsel ⋅ Bahnhof #Brandenburger Tor in der Silvesternacht geschlossen ⋅ Es gilt der #Ferienfahrplan, daher kein Einsatz der Verstärkerzüge S1, S3, S5

Die -Bahn fährt, wenn andere feiern! Deshalb wird es auch in diesem Jahr einen durchgehenden Nachtverkehr an den Festtagen und zum Jahreswechsel geben. Im Einzelnen ist die S-Bahn wie folgt unterwegs:

Weihnachten

23. bis 26.12.

durchgehender Verkehr, nachts jeweils im 30-Minutentakt bis zum Folgetag

23.12.

Es gilt der Ferienfahrplan, daher werden die #Verstärkerzüge der S1, S3 (Express) und S5 nicht eingesetzt.

24.12.

Tagsüber gilt der reguläre #Samstagsfahrplan. Ab 17 Uhr 20-Minutentakt auf den Linien S1, S2, S3, S5, S7,S75. Ausnahme: Die Ringbahnlinien S41/S42 sind im 10-Minuten-Takt unterwegs. Die S26 fährt ab 17 Uhr nicht mehr.

25. und 26.12.

Es gilt der #Sonntagsfahrplan.

27.12.

Es gilt der Ferienfahrplan.

Jahreswechsel

28.12.

durchgehender Verkehr, nachts jeweils im 30-Minutentakt bis zum Folgetag

29.12.

Es gilt der Sonntagsfahrplan.

30.12.

Es gilt der Ferienfahrplan, durchgehender Nachtverkehr

31.12.

Bis 21 Uhr gilt der Samstagsfahrplan. Durchgehender Nachtverkehr im 20-Minutentakt, der auf zahlreichen Streckenabschnitten bis zum Neujahrsmorgen auf einen 10-Minuten-Abstand verdichtet wird. Auf der Stadtbahn besteht bis 3 Uhr ein ca. 3-Minutentakt. Die Ringbahn verkehrt durchgehend im 10-Minutentakt. Die S5 zwischen Strausberg und Strausberg Nord fährt ab 19 Uhr alle 40 Minuten. Die S75 von Wartenberg nach Warschauer Straße fährt durchgehend im 20-Minutentakt. Die S8 von Blankenburg nach Birkenwerder ist durchgehend im Stundentakt unterwegs. Die Linien S26, S45 und S85 fahren nach Samstagsfahrplan.

1.1.

Ab 3 Uhr verkehren die meisten Linien im 20-Minutentakt, Die Ringbahnlinien S41/42 im 10-Minutentakt. Ab 9 Uhr gilt der Sonntagsfahrplan.

Hinweis zur Silvesterparty am Brandenburger Tor: Die Bundespolizei schließt aus Sicherheitsgründen die Station Brandenburger Tor ab ca. 16 Uhr bis 3 Uhr. Fahrgäste weichen in dieser Zeit bitte auf die Bahnhöfe Friedrichstraße, Potsdamer Platz und Hauptbahnhof aus.

Die S-Bahn Berlin dankt allen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz an den Feiertagen und zum Jahreswechsel. Sie ermöglichen damit vielen Menschen, mit Familie und Freunden unbeschwert zu feiern.

Alle Fahrplan-Informationen gibt’s im Internet unter sbahn.berlin, auch mobil per App.

S-Bahn: Noch dieses Jahr Hier fahren bald Berlins neue Express-S-Bahnen aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/noch-dieses-jahr-hier-fahren-bald-berlins-neue-express-s-bahnen–32461514

Berlin – Darf es etwas schneller sein? Auf einer Berliner -Bahn-Linie sind künftig Züge unterwegs, mit denen die Fahrgäste im Vergleich zu heute Zeit sparen können. Möglich wird dies, indem einige Stationen ausgelassen und ohne Stopp durchfahren werden. Schauplatz ist die Linie #S3. Dort werden von Dezember an zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof #Verstärkerzüge fahren, die nicht an jedem Bahnhof halten.

Das neue Angebot soll ab dem Fahrplanwechsel gelten, teilte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf Anfrage mit. Er hat die #Fahrplanaufstockung im Auftrag der beiden Länder bestellt. Die S-Bahnen werden montags bis freitags zwischen 6 und 9 Uhr sowie zwischen 14 und 19 Uhr im 20-Minuten-Takt fahren. Sie halten in Friedrichshagen, Köpenick, Karlshorst, Ostkreuz. Warschauer Straße und Ostbahnhof, teilte Eike #Arnold vom #VBB mit. In den übrigen vier Bahnhöfen, darunter Hirschgarten und Rummelsburg, gibt es keine Stopps.

Vier Minuten früher am Ostkreuz
Der #Fahrplanentwurf zeigt, dass die Fahrgäste wirklich spürbar früher ans Ziel kommen. Während reguläre S-Bahnen von Friedrichshagen nach Ostkreuz 17 Minuten brauchen, erreichen die Express-S-Bahnen den Knotenpunkt nach …

S-Bahn: Verstärkerzüge der S1 und S5 nach den Osterferien wieder unterwegs, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Verstaerkerzuege-der-S1-und-S5-nach-den-Osterferien-wieder-unterwegs-4090032?contentId=1317082

Ab 29. April kürzere Taktung während der Hauptverkehrszeiten zwischen Zehlendorf <> Potsdamer Platz und Mahlsdorf <> Warschauer Straße

Gute Nachrichten für S-Bahn-Fahrgäste im Südwesten und Osten Berlins.

In den #Hauptverkehrszeiten werden ab Montag, 29. April auf den Linien #S1 (zwischen #Zehlendorf und #Potsdamer Platz) und #S5 (zwischen #Mahlsdorf und #Warschauer Straße) wieder jeweils drei #Verstärkerzüge eingesetzt, die das Land Berlin bestellt hat.
Das heißt, in dieser Zeit verkehren beide Linien neun Mal pro Stunde und Richtung, im Abstand fünf Minuten/ fünf Minuten/ zehn Minuten.

Der verdichtete Takt gilt werktags außer samstags – am Morgen von etwa 6.30 bis 10 Uhr und nachmittags von etwa 14.30 bis 19.30 Uhr. In den Sommer- und Weihnachtsferien werden die Verstärkerzüge nicht eingesetzt.

Diese Fahrten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft http://sbahn.berlin/ bereits enthalten.

Radverkehr + Regionalverkehr: DBV fordert mehr Züge für den Ausflugs- und Fahrrad-Tourismus

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Das zurückliegende Pfingstwochenende hat es wieder gezeigt: Die #Kapazitäten von Berlin in Richtung Norden reichen in der Sommersaison nicht aus. Deshalb fordert der DBV, dass zu Spitzenzeiten #Verstärkerzüge von Berlin nach #Fürstenberg (Havel) und #Prenzlau eingesetzt werden. Einerseits fördern die Länder Berlin und Brandenburg den #Fahrradverkehr. Sowohl innerhalb Berlins als auch bei Ausflügen nach Brandenburg soll statt des eigenen Autos der Zug genutzt werden. Die Folge: seit Jahren steigen die Fahrgastzahlen jedes Jahr weiter an. Nur das Angebot hinkt hinterher. Besonders betroffen von der enormen Nachfrage und dem geringen Platzangebot sind die Züge der Linien #RE3 und #RE5 an die Ostsee. Die Züge sind häufig vollkommen überfüllt und so besteht für Fahrrad- oder Wanderergruppen kaum eine Chance, den Zug zu nutzen. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist der Fahrradtourismus inzwischen zu einem bedeuten Wirtschaftsfaktor geworden. Der repräsentativen Tourismusstudie 2014 der Stiftung für Zukunftsfragen zufolge lässt jeder Ostsee-Urlauber pro Tag 75 Euro im nördlichen Bundesland. Warum wird dann die Anreise so schwer und unbequem gemacht? Warum ist es üblich, dass Fahrgäste in einem völlig überfüllten und stickigen Wagen drei Stunden auf einer Treppe sitzen oder gar stehen müssen? Die Besteller sieht der DBV in der Pflicht, ein ausreichendes Angebot bei ständiger Überfüllung zu schaffen. Ein Anfang wäre gemacht, wenn die Länder Berlin und Brandenburg Verstärkerzüge bestellen würden, die die Nachfragespitzen innerhalb Berlins und Brandenburgs abfangen. Durch maximal zwei zusätzliche Züge früh von Berlin nach Fürstenberg (Havel) – RE 5 – und Prenzlau – RE 3 – und am späten Nachmittag/frühen Abend zurück könnte der Ausflug nach Brandenburg wesentlich entspannter werden. Überlegenswert ist, ob für diese Züge nicht auch eine Reservierung denkbar wäre. Wenn Mecklenburg-Vorpommern diese Züge nicht auf dem eigenen Territorium bestellt, geben die Touristen ihr Geld komplett in Brandenburg aus! Der DBV-Landesverband begrüßt die vorgesehene Verlängerung der RE 5-Züge um einen Fahrradwagen. Angesichts der großen Nachfrage befürchtet er aber, dass es zu keiner spürbaren Entspannung kommen wird. Das Verweisen darauf, dass für diese Mehrbestellungen kein Geld vorhanden sei, lässt der DBV nicht gelten. Die Steuereinnahmen sprudeln so kräftig wie nie, das BER-Desaster verschlingt ohne Ende Millionen und jeder Tourist trägt zum Wirtschaftswachstum bei. Zu guter Letzt: der Fahrgast trägt weit mehr als 50 Prozent der Kosten über seinen Fahrpreis! Es ist also eine Frage des Wollens – nicht des Könnens (Pressemeldung DBV, 11.06.14).