Regionalverkehr: Land bestellt Zusatz-Züge zwischen Berlin und Stralsund, aus NDR

18.08.2023

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Land-bestellt-Zusatz-Zuege-zwischen-Berlin-und-Stralsund-,bahnmv106.html

Zwischen Berlin und #Stralsund werden noch in diesem Sommer #zusätzliche Züge eingesetzt. Das hat Wirtschaftsminister #Meyer mit der Deutschen Bahn vereinbart.

Angesichts zahlreicher überfüllter Züge hat Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) mit der Deutschen Bahn Regio und der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#ODEG) darüber beraten, wie die Situation im #Bahnverkehr entspannt werden kann. Bereits ab dem 26. August sollen an den Wochenenden zwischen Berlin und Stralsund zwei zusätzliche Züge eingesetzt werden, teilte Meyer nach den Gesprächen dem NDR mit. „Das kriegen wir hin“, so der Minister. Im #kommenden Jahr werde das Land bei den Bahnunternehmen zudem zusätzliche Verbindungen auf den Strecken „zwischen Berlin und #Rostock, aber auch weiter nach #Binz auf Rügen“ bestellen. Bislang hatten solche Bestellungen zwei Jahre Vorlaufzeit.

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BVG: Busse und Bahnen der BVG sind am 27. März wie gewohnt unterwegs, Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen ist von den angekündigten Streikmaßnahmen im ÖPNV nicht direkt betroffen., aus BVG

24.03.2023

Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen ist von den angekündigten #Streikmaßnahmen im #ÖPNV nicht direkt betroffen. Für die BVG gilt ein eigener #Tarifvertrag, der aktuell nicht verhandelt wird. Es gilt für den Bereich der BVG also tarifrechtlich eine sogenannte #Friedenspflicht.

Die Gewerkschaften Ver.di und EVG kündigen für Montag, 27. März 2023 gemeinsame Streikmaßnahmen an. Voraussichtlich betroffen sind auch der #Regional- und -Bahnverkehr in Berlin, nicht jedoch die U-Bahnen, Straßenbahnen, Busse und Fähren der BVG. Für die BVG-Fahrgäste heißt das aber: Sie sollten sich während des Streiks auf vollere Fahrzeuge und möglicherweise längere #Wartezeiten einstellen.

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barrierefrei: BVG Muva als Aufzugersatz zwischen den S-Bahnhöfen Marienfelde und Attilastraße, aus Senat

15.02.2023

Frage 1:
Wie ist die #Nachfrage nach dem Angebot des #BVG #Muva als #Aufzugersatz zwischen den S-Bahnhöfen #Marienfelde
und #Attilastraße seit Inbetriebnahme des Angebots (bitte in absoluten Zahlen nach Monaten und Angabe des
Tagesdurchschnitts)?

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Tarife: BVG: 29-Euro-Ticket führt zu hoher Auslastung in Bussen und Bahnen, aus rbb24

29.10.2022

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/10/berlin-bvg-29-euro-ticket-hohe-nachfrage.html

Seit rund einem Monat gilt in Berlin das #29-Euro-Ticket im öffentlichen Nahverkehr. Nach Angaben von #BVG und -Bahn Berlin wird es von den Menschen gut angenommen. Demnach nähert sich die Zahl der Fahrgäste dem Vor-Corona-Niveau an.

Das 29-Euro-Ticket in Berlin bleibt gefragt und führt zu mehr Fahrgästen in Bussen und Bahnen. Mittlerweile ist es laut Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der S-Bahn Berlin insgesamt mehr als 160.000 Mal verkauft worden.

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Tarife: Das 9-Euro-Ticket kommt an!, aus BVG

Seit dem 1. Juni gilt das -Euro-Ticket. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben nun die ersten Wochen des neuen Angebots ausgewertet. Und die Ergebnisse zeigen: Die Berliner*innen haben große Lust auf den #Nahverkehr. Bisher rund 1,25 Millionen #verkaufte Tickets #übertreffen alle Erwartungen, mit 37 Prozent Anteil am Vertrieb sind die digitalen Kanäle besonders stark. Die Nachfrage nach Bussen und Bahnen von Deutschlands größtem Nahverkehrsunternehmen ist im Vergleich zum Mai um 16 Prozentpunkte gestiegen und liegt nun bei rund 96 Prozent der Vor-Corona-Zeit. Erste Marktforschung zeigt: Rund sieben Prozent der #Ticketkäufer*innen waren Autofahrer*innen ohne bisherige #ÖPNV-Nutzung.

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Bahnverkehr + Fahrplan: Sitzplatzrekord im Fernverkehr zum Sommerfahrplan, Erstmals wöchentlich über drei Millionen Sitzplätze im Angebot • Neue Direktverbindungen und zusätzliche Fahrten • Chemnitz wieder an das Fernverkehrsnetz angeschlossen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Sitzplatzrekord-im-Fernverkehr-zum-Sommerfahrplan-7746020#

https://www.bahn.de/info/neu_kleiner_fahrplanwechsel_Juni_2022

Mit Beginn des Sommerfahrplans am 12. Juni baut die Deutsche Bahn ihr #Fernverkehrsangebot mit mehr Zügen, neuen Direktverbindungen und zusätzlichen Fahrten weiter aus. Dabei steigt das wöchentliche #Platzangebot erstmals auf über drei Millionen Sitzplätze. Das sind 20 Prozent mehr als im Sommer 2019. Ab Sonntag sind dabei so viele #XXL-ICE wie nie zuvor im Einsatz: Auf den besonders nachgefragten Verbindungen bieten die 32 extragroßen ICE jeweils Platz für rund 1.000 Fahrgäste. „Diesen neuen #Sitzplatzrekord können wir Dank des kontinuierlichen Ausbaus des Fernverkehrsangebots und der #Fahrzeugflotte verwirklichen. So schaffen wir genug Platz für die stark ansteigende #Nachfrage. Die Reiselust ist in diesem Sommer größer als je zuvor“, sagt Michael Peterson, #DB-Fernverkehrschef.

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Bahnverkehr: Flixtrain dünnt den Fahrplan aus – auch auf den Strecken nach Berlin, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/flixtrain-duennt-den-fahrplan-aus-auch-auf-den-strecken-nach-berlin-li.205315

Die #Fahrgastzahlen sinken, die Kosten für die Nutzung der Trassen steigen. Jetzt reagiert das Unternehmen. An einigen Wochentagen fahren keine Flixtrains mehr.

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Regionalverkehr + S-Bahn: Voller Einsatz für die Fahrgäste Die Gewerkschaft GDL hat angekündigt ab dem frühen Mittwochmorgen die Deutsche Bahn (DB) zu bestreiken., aus BVG

Die #Gewerkschaft #GDL hat angekündigt ab dem frühen Mittwochmorgen die Deutsche Bahn (DB) zu #bestreiken. Die #BVG ist davon nicht betroffen. U-Bahnen, Straßenbahnen, Busse und Fähren werden in Berlin also ohne Einschränkungen fahren. Nach aktuellen Informationen wird aber die Berliner -Bahn, ein Tochterunternehmen der DB, vorrausichtlich zumindest teilweise bestreikt werden. Fahrgäste der BVG müssen sich daher auf vollere Busse und Bahnen einstellen.

„Wir bereiten uns natürlich darauf vor, dass die #Nachfrage im Fall eines S-Bahn-Streiks steigen wird“, sagt Dr. Rolf Erfurt, BVG-Vorstand Betrieb. „Wir werden das volle Fahrplanangebot auf die Straßen und Schienen bringen und – wo es machbar ist – die größtmöglichen Fahrzeuge einsetzen. Wir sind aber trotz Pandemie auch schon planmäßig mit vollem Einsatz unterwegs. Eine zusätzliche Verstärkung einzelner Linien mit mehr Fahrzeugen ist – auch aufgrund der sehr kurzen Vorwarnzeit – nicht möglich. Wir appellieren an unsere Fahrgäste, die uns schon in der Corona-Pandemie so großartig unterstützen: Nehmen Sie besonders Rücksicht und haben Sie im Zweifel etwas Geduld. Unsere Kolleg*innen geben alles, um Sie auch unter erschwerten Bedingungen gut und zuverlässig zum Ziel zu bringen.“

Gemessen an früheren Streiksituationen ist die Ausgangslage eine andere. Durchschnittlich liegt die Fahrgastzahl in den Bussen und Bahnen der BVG derzeit bei etwa 70 Prozent des Vor-Corona-Niveaus. Einfach gesagt bedeutet das: Es ist mehr Platz, um etwaige Umsteiger von der S-Bahn aufzunehmen.

Die BVG setzt auf eine bestmögliche Information der Fahrgäste. Für den Fall, dass die S-Bahn bestreikt wird, werden Ansagen und Hinweistexte für die Anzeigetafeln ebenso vorbereitet wie entsprechende Warnungen und Hinweise in den Apps und auf BVG.de. Sollte die S-Bahn ganz oder in Teilen ausfallen, können sich Fahrgäste in den Infosystemen eine Route ohne die rot-beigen Züge heraussuchen. Dafür einfach in den erweiterten Suchfunktionen das S-Bahn-Symbol wegklicken.

Selbstverständlich steht die BVG in engem Austausch mit der S-Bahn Berlin. Aktuelle Informationen zu den Auswirkungen des Streiks bei der S-Bahn gibt es hier: S-Bahn


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Fahrplan: Mehr Busse fahren in den Sommerferien abends zum Müggelsee, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232515555/Mehr-Busse-fahren-in-den-Sommerferien-abends-zum-Mueggelsee.html

Weil die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie unsicher ist, wollen viele Berliner im Sommer zu Hause bleiben – das hatte erst kürzlich eine Umfrage der Berliner Sparkasse bestätigt. Fast jeder Zweite plant demnach, keine Urlaubsreise zu unternehmen. Entsprechend könnte der Andrang auf die #Ausflugsziele in der Stadt größer werden – und auch auf die #öffentlichen Verkehrsmittel, die dorthin fahren.

Damit rechnet auch die #Senatsverkehrsverwaltung. Während der #Sommerferien erwarte man „eine hohe #Nachfrage nach Verkehrsleistungen im Berliner ÖPNV, gerade auf Strecken, die schwerpunktmäßig dem innerstädtischen #Freizeitverkehr dienen“, teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. Die Verkehrsverwaltung habe die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) daher gebeten, Vorschläge für die Verstärkung ihres Angebots mit Blick auf sommerliche Ziele in der Stadt zu machen. Wie berichtet, bekommt die #Fähre #F10 zwischen #Wannsee und #Kladow in den Ferien einen dichteren Takt, sie soll tagsüber zweimal pro Stunde statt nur alle 60 Minuten fahren. Aber auch bei Buslinien wird nachgesteuert.

Das betrifft zum einen die Buslinie #169, die zwischen #Köpenick und #Müggelheim fährt. „Hier gibt es am Wochenende in den Abendstunden (18-21 Uhr) einen dichteren Takt wegen des erwarteten Freizeitverkehrs zum Südufer des #Müggelsees und in die #Müggelberge“, erklärt die Sprecherin der Verkehrsverwaltung. Bislang fahren die Busse an Wochenenden bis etwa 18 Uhr im zehn-Minuten-Takt, danach …

Fahrdienst: Kein weiteres Angebot von Berlkönig BC in Reinickendorf, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article231974271/Kein-weiteres-Angebot-von-Berlkoenig-BC-in-Reinickendorf.html

Das Angebot des Rufbusses wurde in #Heiligensee kaum angenommen. Der Wunsch, den #Berlkönig BC in #Frohnau einzusetzen, kam zu spät.

Als bekannt wurde, dass der kleine #Rufbus Berlkönig BC Heiligensee und den U- und Bus-Bahnhof Alt-Tegel verbinden würde, war die Freude groß. Genutzt wurde das Angebot allerdings kaum, im Dezember vergangenen Jahres wurde das Projekt eingestellt. Nun ist klar: Bislang wird der Rufbus auch nicht an anderer Stelle im Bezirk eingesetzt. Auch eine andere Verbindung fällt weg.

Ein Grund für die geringe #Nachfrage könnte die #Zahlungsmethode sein, wie eine #Fahrgastbefragung ergeben hat. Denn die erfolgte über #Paypal und #Kreditkarte – für viele scheinbar ein Hemmnis. Dabei war die mangelnde #Busverbindung zwischen Heiligensee und Tegel von einigen Anwohnern bemängelt worden, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollten durch das Angebot Abhilfe schaffen. Da es sich beim Berlkönig BC um ein vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ zeitlich befristetes Förderprojekt handelt, war die Fortführung über das Projektende hinaus von vornherein ungewiss. Bei höherer Nachfrage wäre das Projekt sicher fortgeführt worden.

Projekt der Verlängerung der Buslinie 806 läuft diesen April aus
Die Förderung ist auch der Grund, warum in den Ortsteilen Frohnau und Hermsdorf kein Berlkönig BC eingeführt wird. Wie aus einer Anfrage der CDU-Bezirksverordneten …

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