BVG: Busse und Bahnen der BVG sind am 27. März wie gewohnt unterwegs, Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen ist von den angekündigten Streikmaßnahmen im ÖPNV nicht direkt betroffen., aus BVG

24.03.2023

Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen ist von den angekündigten #Streikmaßnahmen im #ÖPNV nicht direkt betroffen. Für die BVG gilt ein eigener #Tarifvertrag, der aktuell nicht verhandelt wird. Es gilt für den Bereich der BVG also tarifrechtlich eine sogenannte #Friedenspflicht.

Die Gewerkschaften Ver.di und EVG kündigen für Montag, 27. März 2023 gemeinsame Streikmaßnahmen an. Voraussichtlich betroffen sind auch der #Regional- und -Bahnverkehr in Berlin, nicht jedoch die U-Bahnen, Straßenbahnen, Busse und Fähren der BVG. Für die BVG-Fahrgäste heißt das aber: Sie sollten sich während des Streiks auf vollere Fahrzeuge und möglicherweise längere #Wartezeiten einstellen.

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Bahnindustrie: Gordischer Knoten gelöst: DB und GDL einigen sich auf Tarifkompromiss Lösungen bei den strittigen Themen Tarifeinheit und Betriebsrente, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Gordischer-Knoten-geloest-DB-und-GDL-einigen-sich-auf-Tarifkompromiss-6375034

#Lohnerhöhung von 3,3 Prozent in zwei Stufen, #Corona-Prämie und #Laufzeit von 32 Monaten • Seiler: „Lösung hält Bahn auf Kurs, wird Corona-Schäden gerecht und drückt Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden aus“ • DB bedankt sich bei Ministerpräsidenten Weil und Günther für #Vermittlung

Gute Botschaft für #Bahnkunden und #DB-Beschäftigte: Die Deutsche Bahn (DB) und die #Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (#GDL) haben sich auf einen #Tarifabschluss verständigt. Damit ist der #Tarifkonflikt mit der GDL beigelegt. Der #Tarifvertrag hat eine lange Laufzeit von 32 Monaten bis Oktober 2023.

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BVG: Tarifverhandlungen bei der BVG auf nächstes Jahr verschoben Ein neuer Tarifvertrag für die rund 14 500 Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist vorerst vom Tisch – …, aus Berlin.de

https://www.berlin.de/tourismus/infos/verkehr/nachrichten/6366675-4357821-tarifverhandlungen-bei-der-bvg-auf-naech.html

Ein neuer #Tarifvertrag für die rund 14 500 Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ist vorerst vom Tisch – dafür erhalten alle Mitarbeiter eine steuer- und sozialabgabenfreie #Corona-Prämie in Höhe von 900 Euro. Darauf einigten sich die Gewerkschaft Verdi sowie der Kommunale Arbeitgeberverband Berlin (KAV) am Dienstag, wie beide Seiten mitteilten. Für Auszubildende beträgt die Prämie demnach 225 Euro und soll jeweils bis zum Jahresende ausgezahlt werden.

Der bereits seit Ende Juni gekündigte alte Tarifvertrag werde wieder eingesetzt und solle nun bis Ende Mai 2021 gelten, hieß es weiter. Ab April wollen beide Seiten dann über einen neuen Manteltarif verhandeln.
«Vor dem Hintergrund der herausfordernden Gesamtsituation und der derzeit nicht abschätzbaren wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf unser Mitglied BVG begrüßen wir die Vertagung», teilte Anke Stier mit, Verhandlungsführerin des KAV. Verdi sprach von einem «Kompromiss», der nach «intensiven, konstruktiven Gesprächen» …

BVG: BVG-Gehälter auch im Bundesvergleich niedrig U-Bahn-Fahrer verdienen 900 Euro weniger als S-Bahn-Fahrer, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2019/02/BVG-Streik-Fahrer-Gehaelter-niedrig-Bundesvergleich.html

Die Wut bei den #BVG-Beschäftigten ist vor dem #Streik am Freitag groß: Fast nirgendwo in Deutschland verdienen Fahrer so schlecht wie in der Hauptstadt. Und die #Gehaltslücke zu den Berliner -Bahnfahrern ist sogar noch größer.

Im Jahr 2005 setzte der damalige Berliner Finanzsenator Thilo #Sarrazin den BVG-Beschäftigten die Pistole auf die Brust: Entweder sie akzeptieren eine deutlich schlechtere Bezahlung – oder das Land verkauft das Verkehrs-Unternehmen an Investoren. „Wir hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera“, erzählt #Verdi-BVG-Sekretär Jeremy #Arndt. Betriebsrat und Gewerkschaft gaben schließlich nach.

Die Auswirkungen dieser „Sparen, bis es quietscht“-Politik spüren die rund 14.500 BVG-Mitarbeiter noch heute. Denn während der #Tarifvertrag der Berliner Landesbediensteten 2017 wieder an den bundesweit geltenden Tarifvertrag angeglichen wurde, gilt das „Sarrazin-Tarifwerk“ weiterhin für die Berliner …

BVG: Tarifabschluss für 14.000 Beschäftigte des BVG-Konzerns: 2,5 Prozent mehr, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1980

Gute Nachrichten für die 14.000 Beschäftigten des #BVG-Konzerns: Rückwirkend zum 1. Januar 2016 steigen die #Einkommen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter linear um 2,5 Prozent. Zusätzlich zu der prozentualen Steigerung erhalten alle Beschäftigten des BVG-Konzerns in Vollzeit zum Juli 2016 eine Einmalzahlung von 150 Euro brutto. Teilzeitkräfte profitieren anteilig von dieser Regelung. Auszubildende bekommen einmalig 50 Euro brutto. Darauf einigten sich jetzt der im Auftrag des BVG-Konzerns verhandelnde Kommunale Arbeitgeberverband Berlin (KAV) und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Nach konstruktiven und ergebnisorientierten Verhandlungen wurde ein neuer #Tarifvertrag für den Öffentlichen Nahverkehr endausgehandelt. Die bisher geltende Vereinbarung war zum Jahreswechsel ausgelaufen. Der neue Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Monaten bis zum 31. Dezember 2016. Bei einem weiterhin positiven Geschäftsergebnis der BVG ist zum 1. Januar 2017 eine weitere Entgelterhöhung um ebenfalls 2,5 Prozent vorgesehen. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben großen Anteil daran, dass die BVG nachhaltig schwarze Zahlen schreibt“, sagt Dirk Schulte, BVG-Vorstand Personal und Soziales. „Der jetzt ausgehandelte Tarifvertrag würdigt das große Engagement und die hervorragende Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns und beteiligt sie fair am wirtschaftlichen Erfolg unseres Unternehmens.“ „Gute Arbeit verdient gute Bezahlung“, sagt ver.di-Verhandlungsführer Jens Grö- ger. „Wir freuen uns, dass wir für alle Kolleginnen und Kollegen, auch für die Beschäftigten der BVG-Tochterunternehmen einen soliden Tarifvertrag aushandeln konnten." KAV-Geschäftsführerin und Verhandlungsführerin Claudia Pfeiffer, lobt die Zusammenarbeit: "Dank des guten und äußerst konstruktiven Verhandlungsverlaufes konnte ein für alle Beteiligten akzeptables Ergebnis erzielt werden."

BVG-Konzern vereinbart zukunftsweisenden Tarifvertrag

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Nach konstruktiven und beiderseitig um einen erfolgreichen Abschluss ringenden Verhandlungen, konnte der im Auftrag des #BVG-Konzerns verhandelnde Kommunale Arbeitgeberverband Berlin (#KAV) mit der Gewerkschaft #ver.di für die rund 13.000 Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und ihrem Tochterunternehmen Berlin Transport (BT) einen zukunftsweisenden #Tarifvertrag vereinbaren. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG begrüßte den neuen Tarifabschluss und betonte: „Es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns, die mit ihrem großen Engagement einen entscheidenden Beitrag am wirtschaftlichen Erfolg unseres Unternehmens haben. Mit großer Fachkenntnis, hoher Professionalität und Freude sorgen sie auf allen Ebenen dafür, dass unsere Fahrgäste rund um die Uhr, an allen Tagen der Woche gut und zuverlässig an ihr Ziel kommen. Auch dank ihrer hervorragenden Arbeit wird es uns gelingen, dass die BVG spätestens ab 2016 ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG begrüßte den neuen Tarifabschluss und betonte: „Es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns, die mit ihrem großen Engagement einen entscheidenden Beitrag am wirtschaftlichen Erfolg unseres Unternehmens haben. Mit großer Fachkenntnis, hoher Professionalität und Freude sorgen sie auf allen Ebenen dafür, dass unsere Fahrgäste rund um die Uhr, an allen Tagen der Woche gut und zuverlässig an ihr Ziel kommen. Auch dank ihrer hervorragenden Arbeit wird es uns gelingen, dass die BVG spätestens ab 2016 ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht. Gerade auch deshalb freut es mich, dass wir im Rahmen unserer mit der Gewerkschaft ver.di getroffenen Vereinbarungen, in Zukunft unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unmittelbar am wirtschaftlichen Erfolg ihres Unternehmens beteiligen werden. Bei Erreichen des geplanten positiven Betriebsergebnisses, werden ab 2016 jährliche lineare Entgeltsteigerungen in Höhe von 2,5 Prozent für 12 Monate als Grundlage für Tarifverhandlungen angeboten. Wir betreten mit dieser Entscheidung hier in Berlin Neuland und ich bin der festen Überzeugung, dass wir damit auf dem richtigen Weg des Miteinanders sind.“ Lothar Zweiniger, Vorstand Personal und Soziales: „Wir bedanken uns beim KAV Berlin und der Gewerkschaft ver.di für die gemeinsam herbeigeführte Lösung zum neuen Tarifvertrag. Damit gehören Tarifverhandlungen nach dem derzeit üblichen Muster und den üblichen Ritualen der Vergangenheit an und sowohl die Beschäftigten als auch die Arbeitgeber erhalten Planungssicherheit bis ins Jahr 2020. Bis zum Eintreten dieser Regelung des jährlich festgelegten Arbeitgeberangebots von 2,5 Prozent erhalten die rund 13000 Mitarbeiter der beiden Nahverkehrsarbeitgeber 1,0% lineare Entgelterhöhung seit dem 1. Juli 2013, sowie weitere 2,2 Prozent lineare Entgelterhöhung ab dem 1. Januar 2014. Ab dem 1. Januar 2015 erhalten die Mitarbeiter weitere 1,5 Prozent Entgeltsteigerung. Ein weiterer zentraler Punkt der Zukunftssicherung ist die Verlängerung der Anwendungsvereinbarungen für die Unternehmen BVG und BT bis 2025. Damit sind einerseits betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen und andererseits ist durch das Bekenntnis des Senats als Eigentümer der Nahverkehrsbetriebe der Bestand als öffentliche Unternehmen weiter gesichert. „Dieser Tarifvertrag ist bundesweit einmalig. Wir sind froh, mit diesem zukunftsweisenden Abschluss sowohl den Nahverkehrsarbeitgebern, als auch deren Beschäftigten auf lange Sicht Planungssicherheit geben zu können“, erklärt die KAV-Geschäftsführerin und Verhandlungsführerin Claudia Pfeiffer (Pressemeldung BVG, 11.11.13).

BVG soll Platzhirsch bleiben Neuer Tarifvertrag mit langer Laufzeit abgeschlossen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002814

Am Ende war es #Chefsache. Nach langen ergebnislosen Diskussionen über einen neuen #Tarifvertrag für die #Beschäftigten der #BVG einigten sich in der Nacht zum 16. Juni 2005 Berlins Regierender Bürgermeister Klaus #Wowereit (SPD) und der #Verdi-Gewerkschaftschef Frank #Bsirske auf einen neuen #Kompromiss, der nach Unterzeichnung der sogenannten #Anwendungsvereinbarung am 1.September 2005 in Kraft trat. Damit dürfte zugleich der #Fortbestand der BVG als lokaler #Nahverkehrsmonopolist bis 2020 gesichert sein.

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