Potsdam + Straßenbahn: Neue Trams für Potsdam: Erste Lieferung gegen Ende 2024 geplant, aus Der Tagesspiegel

09.01.2024

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/neue-trams-fur-potsdam-erste-lieferung-gegen-ende-2024-geplant-11017300.html

Potsdams neue #Straßenbahnen kommen später als ursprünglich angedacht. Statt wie geplant ab April, werden die ersten neuen Fahrzeuge des Typs #Tramlink erst im Laufe der zweiten Jahreshälfte ausgeliefert. Das teilte der Potsdamer #Verkehrsbetrieb auf PNN-Anfrage mit. „Die nachfolgenden #Fahrzeuge sollen dann sukzessive bis Mitte 2025 bei uns eintreffen und in Betrieb genommen werden“, heißt es weiter.

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Potsdam + Straßenbahn: Für den Baustart in Potsdam: Planfeststellung für zweites Gleis in der Nedlitzer Straße, aus Der Tagesspiegel

02.04.2023

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/landeshauptstadt/fur-den-baustart-in-potsdam-planfeststellung-fur-zweites-gleis-in-der-nedlitzer-strasse-9601082.html

Für den #zweigleisigen #Ausbau der #Tramlinie #96 in der #Nedlitzer Straße beginnt nun das lang angekündigte #Planfeststellungsverfahren. Dafür seien mittlerweile alle Unterlagen eingereicht, teilten die #Stadtwerke und ihr #Verkehrsbetrieb jetzt in einer Pressemitteilung mit. Prüfen muss jetzt das #Landesamt für Bauen und Verkehr im Infrastrukturministerium.

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Potsdam + Straßenbahn: Verlängerung der Straßenbahn in den Potsdamer Norden, Tram-Ausbau der Linie 96 vom Zentrum bis Fahrland kostet 223 Millionen Euro, aus MAZ

28.11.2022

https://www.maz-online.de/lokales/potsdam/potsdam-tram-ausbau-der-linie-96-bis-fahrland-kostet-223-millionen-euro-GUKOEG7ZHLG4BH26ICJKP4XA4E.html

Das Potsdamer Rathaus hat das Finanzierungskonzept für die #Verlängerung der #Straßenbahn über #Krampnitz bis #Fahrland vorgelegt. Der Eigenanteil der Stadt liegt bei 65 Millionen Euro.

Potsdam. Die Straßenbahn nach Krampnitz kostet nach aktuellen Baupreisen 123 Millionen Euro, der Ausbau bis nach Fahrland weitere 42 Millionen Euro. Die Stadt will den größten Teil der Investitionen mit Hilfe des Bundes und des Landes fördern, rechnet aber mit gut 50 Millionen Euro #Eigenanteil. Das geht aus dem „#Finanzierungskonzept für den Ausbau der #Tram #96“ hervor, das die Potsdamer Stadtverwaltung jetzt den Stadtverordneten als Beschlussentwurf vorlegt.

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Potsdam: Mehr Buslinien gibt es erst später Ab Sonntag gilt für Potsdams Busse und Trams ein neuer Fahrplan. , aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/fahrplanwechsel-in-potsdam-mehr-buslinien-gibt-es-erst-spaeter/27878276.html

#Potsdam – Alle Jahre wieder steht im Dezember der #Fahrplanwechsel auch beim Potsdamer #Verkehrsbetrieb an. Er gilt ab Sonntag. Viel ändert sich erstmal nicht. Die wichtigste Neuerung ist, dass künftig ein sogenannter #Nachtbus alle 30 Minuten zwischen Glienicker Brücke und #Hauptbahnhof fahren soll – bis null Uhr. Damit soll der Kulturstandort in der #Schiffbauergasse besser angebunden werden, hieß es. Die Erreichbarkeit hatten Besucher und Kulturschaffende seit Jahren bemängelt. Bei dem „Nachtbus“ handelt es sich um die Buslinie N16, die bisher in dem Zeitraum im Stundentakt verkehrt. Künftig gibt es also genau drei Fahrten mehr pro Richtung. Nach Mitternacht bleibt alles beim Alten.

Abgesehen davon ändern sich kurzfristig die Abfahrtszeiten auf allen #Tramlinien sowie den Linien #X5, #605,#606, #692 und #695 „an einigen Haltestellen im Bereich von einer Minute“, wie der Verkehrsbetrieb mitteilt. Die erste #Tram auf der Linie #96 ab Kirchsteigfeld nach Campus Jungfernsee fährt künftig schon um 4.29 Uhr ab statt um 4.31 Uhr. So soll das Umsteigen am Hauptbahnhof und en Regionalexpress 1 besser klappen.

Auf der Buslinie 638 wird künftig um 4.52 Uhr ab Groß Glienicke Kirche eine zusätzliche Fahrt mit einem Kleinbus zum Campus Jungfernsee angeboten. So soll von Montag bis Freitag eine Angebotslücke im Frühverkehr geschlossen werden, hieß es. Alle Fahrten der Nachtbuslinie N17 Richtung Institut für Agrartechnik …

Potsdam: Bus statt Tram: Straßenbahnnetz in Potsdam für rund eine Woche unterbrochen, aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdam-Ab-31.-Juli-bis-5.-August-2021-Tram-Verbindung-unterbrochen

Für knapp eine Woche wird am Samstagmorgen der #Tram-Verkehr in #Potsdam unterbrochen. Ein #Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Fahrgäste müssen sich auf #Einschränkungen einstellen.

Der #Straßenbahnverkehr in Potsdam muss am 31. Juli 2021 abermals unterbrochen werden – für knapp eine Woche. Wie der Verkehrsbetrieb Potsdam (#Vip) mitteilte, wird der #Tramverkehr Ende des Monats aufgrund von #Gleisbauarbeiten am Leipziger Dreieck und rund um den Potsdamer Hauptbahnhof zweigeteilt. Die Teilung beginnt in der Nacht zum Sonnabend, 31. Juli und greift ab Betriebsbeginn.

Für die Straßenbahn-Linien #91, #92, #93, #96 und #99 wird ein voneinander getrenntes Nord- und #Südnetz eingerichtet. Die Straßenbahnen im Norden der Stadt enden somit am Platz der Einheit, im Süden der Stadt fährt die Tram nicht über die Haltestelle Eduard-Claudius-Straße hinaus.

Ersatzverkehr mit Bussen
Fahrgäste, die in Richtung Bahnhof Rehbrücke unterwegs sind, müssen am Platz der Einheit …

Straßenbahn: Nord- und Südnetz: Teilung von Potsdams Tram-Verkehr am Wochenende, aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Sanierung-Lange-Bruecke-Potsdam-Unterbrechung-im-Tramverkehr-Strassenbahnnetz-geteilt-und-Ersatzverkehr

Am Wochenende 17. und 18. Juli müssen sich #Straßenbahn-Nutzer in #Potsdam umstellen: Wegen der #Bauarbeiten an der Langen Brücke ist die zentrale Achse des Tramverkehrs unterbrochen. Es fahren #Ersatzbusse.

Am Samstag und Sonntag fahren keine Straßenbahnen zwischen Platz der #Einheit und #Teltower Vorstadt sowie #Schlaatz. Grund sind die Sanierungsarbeiten an der #Langen Brücke.

Trennung in Nord- und #Südnetz
Betroffen sind die Tram-Linien #91, #92, #93, #96 und #99, die getrennt in einem Nord- und einem Südnetz fahren. Start und Ziel im Nordnetz ist der Platz der Einheit. Dort ändern sich auch die Haltestellen für die Straßenbahnzüge. Wer zum Hauptbahnhof oder weiter will, muss den Ersatzverkehr nutzen.

Die Busse fahren über Hauptbahnhof und Heinrich-Mann-Allee bis zum Bahnhof Rehbrücke – aber nicht immer die gesamte Strecke. An der Station Eduard-Claudius-Straße kann in die Tram 96 in Richtung Stern, Drewitz und …

Potsdam: Sanierung der Trambrücke Tram unterbrochen, Busse umgeleitet, aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/sanierung-der-trambruecke-tram-unterbrochen-busse-umgeleitet/27247164.html

#Potsdam – Das Szenario dürfte einigen bekannt vorkommen: Wegen Bauarbeiten an der #Nahverkehrstrasse neben der Langen Brücke werden in Potsdam das #Tramnetz unterbrochen und Busse wochenlang umgeleitet. Los geht es am Freitagabend. Die Arbeiten an der #Trambrücke sollen bis Anfang August 2021 dauern, wie das Rathaus auf PNN-Anfrage mitteilte. Dafür wird das Potsdamer Tramnetz in ein Nord- und ein Südnetz geteilt. Als Ersatz für die Trams fahren Busse.

Zu Beginn gibt es eine Vollsperrung. Betroffen sind die Linien #91, #92, #93, #96 und #99. Von Freitag, dem 4. Juni, um 21 Uhr bis Betriebsschluss in der Nacht zu Montag fahren gar keine Trams über die Brücke. Die zweite Vollsperrung ist laut Rathaus vom 16. Juli bis 18. Juli geplant. In der Zwischenzeit und noch bis 25. Juli wird das Tramnetz täglich ab 21 Uhr unterbrochen.

Dann fahren zwischen Platz der Einheit und Eduard-Claudius-Str.aße/Heinrich-Mann-Allee beziehungsweise Magnus-Zeller-Platz keine Straßenbahnen. Im Nordnetz enden alle Tramlinien am Platz der Einheit. Im Süden fahren die Tram der Linien 91 und 96 von Rehbrücke über Eduard-Claudius-Straße zur Marie-Juchacz-Straße. Wie der Verkehrsbetrieb mitteilte, verkehrt der Ersatzverkehr in Richtung Rehbrücke ab Platz der Einheit/West über Friedrich-Ebert-Straße, Schloßstraße, Lange Brücke, Bahnhofsvorplatz Hauptbahnhof, Friedrich-Engels-Straße und Heinrich-Mann-Allee bis Rehbrücke. Es sei grundsätzlich von verlängerten Reisezeiten und Anschlussverlusten im weiteren Fahrtverlauf …

Potsdam: DBV Potsdam-Mittelmark: Potsdamer Stadtpolitik entäuscht!, aus DBV

Pressedienst des DBV-Regionalverbandes Potsdam-Mittelmark vom 19.02.2019
 Nach der Berichterstattung aus dem #Bauausschuss der Stadt #Potsdam ist der #DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark enttäuscht vom Verhalten der Politiker. So verständlich das Ansinnen der Groß Glienicker ist, umsteigefrei in die Innenstadt zu kommen bzw. bessere Bedingungen beim Umsteigen zu haben, um so erstaunter ist der DBV über das Handeln Stadtpolitik. Seit Jahren sinkt die faktisch die Pro Kopf-Zuweisung für den Betrieb des #ÖPNV in der Stadt Potsdam bei steigenden Einwohnerzahlen. Auch die Querfinanzierung durch die Stadtwerke kann das nicht auffangen. Dies führte zu notwendigen Anpassungen im ÖPNV, wie eben der Aufgabe des Parallelverkehrs zwischen Tram #96 und Bus #638 vom Potsdamer Norden in die Innenstadt. Die Politiker hätten es in der Hand, mit zusätzlichen Mitteln für den Nahverkehr hier andere Voraussetzungen zu schaffen. Die Kosten, die der #Parallelverkehr zwischen Tram 96 und Bus 638 verursacht, müssen an anderer Stelle wieder eingespart werden. An vielleicht einer Stelle, an der es wirklich weh tut. Von wenig Sachkenntnis zeugt es, den #Verkehrsbetrieb als Schuldigen an den Pranger zu stellen, ohne sich über die schnelle Realisierbarkeit bestimmter Forderungen zu informieren. Bauliche Maßnahmen an der Endhaltestelle Campus Jungfernsee sind nicht alleine Sache der #ViP sondern auch in Verantwortung der Stadt Potsdam. Hier wird geplant, genehmigt, finanziert und ausgeschrieben zum Bau. Beim Thema #Fahrgastinformation hat die ViP bereits einige Schritte unternommen und wird sicher weitere Lösungen für die Anzeige der Anschlüsse finden. Der #DBV wird die weiteren Vorgänge weiterhin sachlich kritisch begleiten und zu würdigen wissen. Die Zeit für Wahlkampfüberschriften ist abgelaufen, nun müssen Taten folgen, der Bürger ist es wert. Negativbeispiele der Stadtpolitik hat Potsdam so einige, wie Einstellung des Obus, Unterbrechung der Beschaffung Niederflurstraßenbahnen, Einschnitte im Angebot (so durch den Takt 2000) Diese lassen uns an der Ehrlichkeit verschiedener Politiker zweifeln. Pressekontakt:Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon 01 63 / 5 54 33 94