BVG Muva für barrierefreie Mobilität in Berlin fährt ab März in der ganzen Stadt, aus BVG

29.01.2025

Menschen mit #Mobilitätseinschränkungen können die #Rufbusse buchen ● ab 1. März fahren sie berlinweit mit vereinfachter Bedienung ● Flexible Fahrt im Osten der Stadt wird eingestellt

Gute Nachrichten für alle, die auf #barrierefreie #Mobilität angewiesen sind: Ab dem 1. März erweitert der bisherige BVG #Muva #Aufzugsersatz sein Einsatzgebiet erheblich. Der Service für alle Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ist dann bei Bedarf in der ganzen Stadt verfügbar, also im gesamten #Tarifbereich AB, und nicht nur wenn an einem Bahnhof ein #Aufzug fehlt oder defekt ist. Die Nutzung der Rufbusse wird also einfacher und flexibler.

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ÖPNV-Minderausgaben im Landeshaushalt, aus Senat

07.11.2024

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-20669.pdf

Vorbemerkung des Abgeordneten:

In der Sendung des rbb Abendschau am 4. Oktober wurden detailliert #Minderleistungen der BVG gegenüber den vom Land Berlin bestellten #Verkehrsleistungen dargestellt. Vor diesem Hintergrund frage ich nach den #ÖPNV- Minderausgaben im Landeshaushalt.

Frage 1:

Welche Minderleistungen erbrachte die BVG gegenüber den bestellten Verkehrsleistungen im Berlin ÖPNV in 2023? Wie schlüsseln sich diese auf Bus, Tram und U-Bahn auf?

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BrückenbauSchönhauser Allee – Folgen für Menschen, die hier unterwegs sind, aus Senat

19.09.2024

Frage 1:

Wie haben sich bei der Linie #M1 nach Informationen der BVG die #Fahrgastzahlen im Abschnitt zwischen U #Vinetastraße und U #Eberswalder Straße in den letzten 10 Jahren entwickelt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)

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Straßenbahn: Berliner Mobilitätsgesetz einhalten – Tram-Beschleunigung durch Vorrangschaltungen auf den Lininen M4 und M5, aus Senat

09.08.2024

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Die #Straßenbahnen der Linien #M4 und #M5 haben mit hohen #Fahrgastzahlen eine große Bedeutung für den innerstädtischen Verkehr, sind aber wegen häufiger Zeitverluste an manchen Straßenabschnitten und Lichtsignalanlagen (LSA) hinsichtlich ihrer #Durchschnittsgeschwindigkeit langsamer geworden.

Eine schriftliche Anfrage an den Senat zum Thema: “ Wie werden die Straßenbahnen M4, M5, #M6, #M8, #M13 und #M17 schneller?“ vom 11.06.2024 hatte eine Auflistung der entsprechend gesteuerten und aktiven Ampeln auf den Strecken der Linien M4 und M5 zu Folge. Diese Auflistung scheint unvollständig und entspricht nicht der Realität. So befinden sich mehr Ampeln auf den jeweiligen Tramstrecken, die keine aktive #Vorrangschaltung besitzen und auch nicht gelistet wurden. An dieser Stelle sei auf das Berliner #Mobilitätsgesetz § 26 Abs. 5 MobG, das dem ÖPNV Vorrang gegenüber dem MIV einräumt, verwiesen.

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Straßenbahn: Geplante Verlängerung der Tram-Linie 60 von Johannisthal in die Gropiusstadt, aus Senat

25.07.2024

Frage 1:

Vom 07.10. bis 20.10.2022 fand eine #Beteiligung der Öffentlichkeit zur geplanten #Tram-Neubaustrecke #Johannisthal#Gropiusstadt statt. Wie fasst der Senat die wesentlichen Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zusammen?

Frage 2:

Inwieweit sind die #Ergebnisse der Bürgerbeteiligung vom 07.10. bis 20.10. konkret in die weitere #Planung der Umsetzung der neuen Tram-Strecke eingeflossen?

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Straßenbahnausbau in Berlin: Für die wichtigsten Projekte nennt der Senat keine Termine mehr, aus Berliner Zeitung

04.02.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-kein-strassenbahn-ausbau-fuer-die-wichtigsten-projekte-nennt-der-senat-keine-termine-mehr-li.2183697

Das größte #Straßenbahnnetz Deutschlands soll kräftig wachsen – um fast ein Drittel, so die Verwaltung. „Aktuell befinden sich 12 #Straßenbahnprojekte mit einer ungefähren Gesamtlänge von über 60 km in #Bearbeitung“, teilte Staatssekretärin Claudia Elif Stutz (CDU) dem #Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses mit. Doch für ein wichtiges Projekt in Berlin kann der Senat weiterhin kein #Fertigstellungsdatum nennen – und auch für ein anderes bedeutendes #Tramvorhaben nennt er keinen #Zeitplan mehr.

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Fährlinie 11 in Treptow-Köpenick, aus Senat

02.02.2024

Frage 1: Welche Informationen liegen dem Senat zu den #Fahrgastzahlen und der Auslastung der #Fährlinie 11 in den Jahren 2019 bis heute vor? (Bitte nach Jahren oder wenn möglich Monaten aufschlüsseln.)

Antwort zu 1: Der BVG liegen lediglich vorläufige Fahrgastzahlen für das Jahr 2022 vor. Auf Grund des geringen #Zählumfangs und der starken Wetterabhängigkeit der #Zähldaten von Fährlinien ist die statistische #Aussagekraft von einzelnen #Zählwerten begrenzt. 2 Durchschnittliche Anzahl Fahrgäste Linie F11
Wochentag 205
Samstag 26
Sonntag 147

Frage 2: Wie verhalten sich die #Fahrgastzahlen im Vergleich zu anderen Fährlinien in Berlin?

Antwort zu 2: Die Fährlinien #F10 (#Wannsee – Alt-Kladow) und #F12 (Grünau – #Wendenschloß) sind deutlich stärker genutzt als die Fährlinie F11. Die Saisonfähren #F21 (#Krampenburg – Schmöckwitz) und #F24 (#Müggelheim – Rahnsdorf) haben eine geringere Nachfrage.

Frage 3: Wie bewertet der Senat die Fahrgastzahlen der Fährlinie 11?

Frage 4: Wie bewertet der Senat die Lage und die weitere verkehrliche Anbindung der beiden Fährstationen der Fährlinie 11?

Frage 5: Im Rahmen des Werkstattverfahrens „#Spreeküste“ sahen die beiden Siegerentwürfe eine Verbindung der beiden Spreeufer auf Höhe des „Eierhäuschens“ vor. Wie bewertet der Senat in diesem Zusammenhang eine Verlegung der Fährlinie 11 an diese Stelle?

Antwort zu 3 bis 5: Die Fragen 3 bis 5 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Fähre F11 sichert die Erschließung der #Gartensiedlung #Wilhelmstrand. Durch die Querung der Spree, mit dem Anschluss von und zur #Buslinie #170, besteht eine direkte Anbindung zu den Einrichtungen im #Ortsteilzentrum in der Baumschulenstraße sowie zum Schnellbahnnetz am S-Bahnhof #Baumschulenweg. Die Lage der Fährstationen entspricht damit den dortigen Verkehrserfordernissen. Eine Nutzung des Schiffes an einer anderen Stelle der #Spree würde die Einstellung dieser etablierten #ÖPNV-Anbindung bedeuten. 3 Hingegen erarbeitete das benannte #Werkstattverfahren lediglich einen ersten #Leitbildentwurf für den Gesamtraum und stellt keinen Bestandteil der #ÖPNV-Planung dar.

Berlin, den 01.02.2024

In Vertretung Dr. Claudia Elif Stutz Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-17925.pdf

Gigantisch: So viele Menschen fuhren 2023 mit der BVG, aus Berliner Morgenpost

29.12.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article240894670/So-viele-Menschen-fuhren-2023-mit-der-BVG.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben in diesem Jahr einen weiteren #Aufschwung bei den #Fahrgastzahlen verzeichnet – und erstmals seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 die #Eine-Milliarde-Marke geknackt. „An dem Niveau von 2019 sind wir wieder dicht dran. Wir werden in diesem Jahr etwa 1,05 Milliarden Fahrgäste haben“, sagte #BVG-Betriebsvorstand Rolf #Erfurt der Berliner Morgenpost. Im #Vor-Pandemie-Jahr lag das Unternehmen bei ungefähr 1,1 Milliarden Fahrgästen. 2022 war die BVG auf gut 961 Millionen #Fahrgastfahrten gekommen, in den beiden Jahren zuvor hatte es infolge der Corona-Krise einen deutlicheren Knick gegeben.

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U-Bahnen in Berlin: So viele Fahrgäste sind erlaubt, aus Berliner Morgenpost

14.11.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article240582328/Berliner-U-Bahnen-So-viele-Fahrgaeste-sind-erlaubt.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) können sich aktuell über #Fahrgastzahlen freuen, die eigenen Angaben zufolge wieder das Niveau der Rekordjahre bis 2019, also bis zum Beginn der Corona-Pandemie, haben. Für Fahrgäste macht sich das bemerkbar, weil die Fahrzeuge #voller geworden sind, was sich gerade zu den #Stoßzeiten in den U-Bahnen zu spüren ist – insbesondere wenn auf anderen Strecken oder bei der S-Bahn gebaut wird. Für die #Auslastung der Fahrzeuge gibt es aber auch offizielle Grenzen.

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U-Bahn + S-Bahn: Berliner U-Bahnen proppenvoll – BVG appelliert an Fahrgäste, aus Berliner Morgenpost

13.11.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article240563614/BVG-Wieder-mehr-Fahrgaeste-Warum-das-Probleme-bringt.html

In den Fahrzeugen der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ist es wieder spürbar #voller geworden – das bestätigen jetzt auch Einschätzungen des Verkehrsunternehmens. „Wir freuen uns darüber, dass wir nach den Pandemie-Jahren bei den #Fahrgastzahlen inzwischen wieder ungefähr auf dem Niveau der Rekordjahre bis 2019 liegen“, teilte BVG-Sprecher Markus Falkner auf Anfrage der Berliner Morgenpost mit. Vor allem 2020 und 2021 waren die Zahlen infolge der Pandemie und der Lockdowns stark eingebrochen, im vergangenen Jahr setzte dann die Erholung ein: 2022 wurden bei #U-Bahnen, #Straßenbahnen, #Bussen und #Fähren insgesamt gut 961 Millionen #Fahrgastfahrten erfasst, womit die BVG aber immer noch deutlich unter dem Wert lag, der vor der Corona-Pandemie erzielt wurde. Im Jahr 2019, dem bisherigen #Rekordjahr, hatte das Verkehrsunternehmen 1,13 Milliarden Fahrgäste befördert.

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