O-Busse wie in Eberswalde – Warum Berlin dazu nein sagt, aus Berliner Morgenpost

25.10.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407523988/o-busse-wie-in-eberswalde-warum-berlin-dazu-nein-sagt.html

Die #Barnimer Kreisstadt ist eine von drei deutschen Städten, in der noch O-Busse fahren. In Berlin ist das kein Thema – aus guten Gründen.

Er fährt schnell, leise und zudem ohne klimaschädliche Abgase. Die Rede ist vom #Oberleitungsbus – kurz -Bus. Trotz seiner #Umweltfreundlichkeit fristet dieses #Verkehrsmittel zumindest in Deutschland ein eher kümmerliches Dasein. Gerade einmal drei Städte verfügen noch über ein solches Angebot im öffentlichen Nahverkehr, eine davon ist die Barnimer Kreisstadt #Eberswalde. Im Osten ist sie gar die letzte Stadt, in dem O-Busse noch im täglichen Einsatz sind. Dort will man auf den „#Strippenexpress“ jedoch auch künftig nicht verzichten. Sogar einen weiteren #Ausbau des Netzes haben die Stadtverordneten jüngst beschlossen.

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Bahnverkehr: Berlin, Brandenburg, Lubuskie und der VBB – Positionspapier zum Ausbau der Ostbahn

14.10.2024

https://www.vbb.de/presse/berlin-brandenburg-lubuskie-und-der-vbb-unterzeichnen-positionspapier-zum-ausbau-der-ostbahn

Die Länder Berlin und #Brandenburg, die #Woiwodschaft #Lubuskie und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) sehen einen #Ausbau der Bahnstrecke Berlin – #Kostrzyn#Gorzów Wielkopolski – Krzyż („#Ostbahn“/ Eisenbahnstrecke Nr. 203) als dringend erforderlich an. Aus diesem Grund haben alle vier Partner nun ein #Positionspapier zum zukunftsfesten Ausbau der Strecke unterzeichnet. 

Aus Sicht der Länder Berlin und Brandenburg, der Woiwodschaft Lubuskie sowie des VBB ist der derzeitige #Infrastrukturzustand der bislang nicht elektrifizierten, auf deutscher Seite abschnittsweise noch eingleisigen Strecke Berlin – Kostrzyn – Gorzów Wielkopolski – Krzyż nicht ausreichend, um den künftigen Anforderungen für ein bedarfsgerechtes und zukunftsfähiges #Verkehrsangebot gerecht zu werden. Die Strecke soll daher im Zielzustand durchgehend #zweigleisig, #elektrifiziert, für 160km/h und für 740m lange Güterzüge ausgebaut sein. 

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BVG mit straffem Zeitplan für U8-Ausbau – doch das Geld fehlt, aus Berliner Morgenpost

13.10.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407455995/u-bahn-ausbau-in-maerkische-viertel-als-fata-morgana.html

Die #Verlängerung der -Bahnlinie 8 ist ein Dinosaurier unter den Berliner Verkehrsprojekten. Seit die Planer es in den 1970er-Jahren versäumten, das #Neubaugebiet #Märkisches #Viertel im Norden Reinickendorfs an die U-Bahn anzuschließen, wird darüber diskutiert. Nun hat die Senatsverkehrsverwaltung im Frühjahr den Auftrag für eine #Generalplanung ausgeschrieben, um die U8 über die Endstation Wittenau hinaus weiterzubauen. BVG-Chef Henrik #Falk stellte den 50.000 Bewohnern der #Hochhaussiedlung sogar schon einen ersten Spatenstich 2026 in Aussicht.

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Quo vadis ÖPNV in Spandau?, aus Senat

30.09.2024

Frage 1:

Welche konkreten #Beschleunigungsmaßnahmen für den #Busverkehr (wie bspw. #Vorrangschaltungen, #Bussonderfahrstreifen, etc.) sind derzeit in Spandau geplant bzw. werden in den Jahren 2024 und 2025 umgesetzt werden? (Aufstellung erbeten.)

Antwort zu 1:

Folgende Lichtsignalanlagen (#LSA) wurden, bzw. werden neu gebaut und erhalten eine #ÖV- Beeinflussung:

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Berlin/Brandenburg: VBB schreibt Beratung zu Nutzen-Kosten-Untersuchungen im SPNV aus, aus Lok-Report

30.09.2024

https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/53184-berlin-brandenburg-vbb-schreibt-beratung-zu-nutzen-kosten-untersuchungen-im-spnv-aus.html

Die #VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH hat im #Amtsblatt der Europäischen Union einen #Rahmenvertrag für #Nutzen-Kosten-Untersuchungen im #SPNV in der Region Berlin und Brandenburg ausgeschrieben (584852-2024).

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Bahnverkehr: Stockender Streckenausbau zwischen Berlin und Rügen sorgt für Ärger, aus rbb24

07.09.2024

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/09/streckenausbau-berlin-ruegen-stockt-protest-buergermeister.html

Der von der Bundesregierung versprochene #Ausbau der #Bahnstrecke zwischen Berlin und der Insel #Rügen (über #Greifswald und #Stralsund) auf eine mögliche #Reisegeschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde stockt. Inzwischen befürchten die Bürgermeister mehrerer Städte auf der Route gar, dass die sogenannte „#Vorpommern-Magistrale“ aus Kostengründen nicht gebaut werden könnte. Sie wandten sich deshalb mit einem #Brandbrief an die Bundesregierung, wie der NDR (externer Link) berichtet, dem der Brief vorliegt.

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Carsharing in Berlin (II), aus Senat

30.08.2024

Frage 1:

Welche #Carsharing-Unternehmen sind aktuell in Berlin tätig und welche Modelle verfolgen die Unternehmen –freefloating, stationär oder hybrig? Gab es hier Änderungen seit Beantwortung der Drs. 19 / 17 227?

Antwort zu 1:

Aktuell sind im #stationsbasierten Carsharing in Berlin die Unternehmen #Cambio Berlin CarSharing GmbH, #Stadtmobil Berlin GmbH, #Flinkster (Deutsche Bahn AG) und #Mobileee GmbH tätig. Stationslose Angebote werden durch die Unternehmen #Miles Mobility GmbH, #Share Now GmbH, #Sixt GmbH & Co. und #Bolt Services DE GmbH betrieben. Änderungen seit der Beantwortung der Schriftlichen Anfrage Nr. 19/17227 sind nicht bekannt.

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Bahnverkehr: PRO BAHN beanstandet massive Zugausfälle im deutsch-polnischen Verkehr

11.07.2024

Der #Fahrgastverband PRO BAHN, Landesverband Berlin-Brandenburg, und die Initiative #deutsch-polnischer #Schienenpersonenverkehr (#KolejDEPL) kritisieren die zahlreichen Zugausfälle des deutsch-polnischen Verkehrs. Im Moment werde der Großteil der vom VBB bestellten grenzüberschreitenden #Regionalzüge nicht gefahren und auch der #Fernverkehr funktioniere nur unzuverlässig.

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Regionalverkehr: Im 30-Minutentakt nach Neuruppin, mit der S-Bahn bis nach Velten, aus rbb24

12.06.2024

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/06/prignitz-bahn-oberhavel-brandenburg-neuruppin-pendler.html

Wer im Nordwesten Brandenburgs unterwegs ist, sieht ihn manchmal durch die Landschaft fahren: den roten #Prignitz-Express der Deutschen Bahn. Er verbindet die #Prignitz, #Ostprignitz-Ruppin und #Oberhavel mit Berlin. Doch ein #Express ist er längst nicht, verkehrt nur einmal stündlich pro Richtung und ist vor allem aufgrund der #Pendler aus Neuruppin und Umgebung oftmals voll.

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Bahnhöfe: Mehr als ein Jahrzehnt für einen Aufzug am U-Bahnhof, aus Berliner Morgenpost

27.05.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article242434852/Mehr-als-ein-Jahrzehnt-fuer-einen-Aufzug-am-U-Bahnhof.html

Das eigentlich gesetzlich vorgegebene Ziel wurde längst gerissen: Bis zum 1. Januar 2022, so ist es im #Personenbeförderungsgesetz des Bundes festgeschrieben, sollte für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs eine „vollständige #Barrierefreiheit“ erreicht werden. In Berlin sind allerdings auch jetzt noch 26 der 175 U-Bahnhöfe nicht stufenlos erreichbar. Dazu kommen acht Stationen, die mit #Rampen ausgestattet sind, deren #Neigung jedoch nicht die aktuellen Anforderungen erfüllt. Bis sämtliche U-Bahnhöfe über Aufzüge verfügen werden, wird es noch bis in die 2030er-Jahre dauern, wie aus einer aktuellen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des SPD-Abgeordneten Tino Schopf hervorgeht.

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