Verlängerung der U3 zum Mexikoplatz – BVG nennt neue Details, aus Berliner Morgenpost

20.07.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article406839807/naechster-schritt-auf-dem-weg-zum-u3-lueckenschluss.html

Die #Verlängerung der -Bahn-Linie #U3 bis zum #Mexikoplatz wird weiter vorangetrieben. Die zuständige #Projektgesellschaft der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat kürzlich die #Ausschreibung für die nächsten Planungsphasen gestartet, bis hin zur späteren #Bauüberwachung. Für den #Lückenschluss zwischen der bisherigen Endstation der U3, #Krumme Lanke, und dem S-Bahnhof Mexikoplatz ist ein circa 800 Meter langer #Tunnel erforderlich. Außerdem müssen ein barrierefreier U-Bahnhof samt Zugängen zur S-Bahn sowie eine Abstellanlage gebaut werden.

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Laute Tram belästigt Anwohner – Trotzdem kein Tempolimit, aus Berliner Morgenpost

18.07.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article406810688/laute-tram-belaestigt-anwohner-trotzdem-kein-tempolimit.html

Sie sollte eine große Entlastung bringen, für Anwohner brachte sie jedoch auch große Unannehmlichkeiten mit sich: die #Straßenbahnstrecke zwischen #Adlershof und #Schöneweide. Seit ihrer Eröffnung gibt es immer wieder Beschwerden wegen des Lärms, die auch nach mehr als dreieinhalb Jahren nicht verstummt sind.

Ein erst Ende Mai 2024 von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick gefordertes nächtliches #Tempolimit für die Tram, das zur Verbesserung der Situation beitragen sollte, wird es dennoch nicht geben.

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U-Bahn: Das ist der Zeitplan für die Verlängerung der U3, aus Berliner Morgenpost

04.06.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article242495868/Das-ist-der-Zeitplan-fuer-die-Verlaengerung-der-U3.html

Der #Zeitplan steht: Bereits nächstes Jahr, im zweiten Quartal 2025, soll der erste #Spatenstich für die #Verlängerung der #U3 von der Krummen #Lanke zum #Mexikoplatz erfolgen. Die Arbeiten werden sich zu diesem Zeitpunkt vor allem auf den Umbau und die #Modernisierung des schon vorhandenen Tunnel-Teilstückes von 1929 an der Krummen Lanke konzentrieren. Die eigentliche Bauphase startet 2026. Vier Jahre später, Ende 2030, soll der #Lückenschluss zum -Bahnhof am Mexikoplatz vollendet sein und die Linie in Betrieb gehen. Schon nächsten Monat werden die #Planfeststellungsunterlagen eingereicht, die seit Anfang des Jahres ausgearbeitet werden.

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U-Bahn: Verlängerung der U3: Wie das Jahrhundertwerk vollendet wird, aus Berliner Morgenpost

21.02.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article241722764/Verlaengerung-der-U3-Wie-das-Jahrhundertwerk-vollendet-wird.html

Auf einer alten #Karte ist die -Bahn-Verlängerung von der Krummen #Lanke über den #Mexikoplatz bis zur Machnower #Schleuse eingezeichnet. #Planungszeitraum 1927 bis 1933. Noch während der Bahnhof an der Krummen Lanke im Bau war – er ging 1929 in Betrieb – wurde schon weitergedacht als nur bis zur #Stadtgrenze. Tatsächlich machten die #Tunnelbauer an der Krummen Lanke nicht Halt. Mitte der 1930er Jahre wurde die #Röhre Richtung #Mexikoplatz vorangetrieben. Fast 200 Meter weit, dann war Schluss an einer provisorischen Ziegelwand.

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Straßenverkehr: Die TVO kommt – Planfeststellungsverfahren hat begonnen, aus Senat

14.11.2023

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1385270.php

Wohngebiete werden entlastet, Verkehr gebündelt

Der im #Koalitionsvertrag verabredete und angestrebte Bau der #Tangentialverbindung Ost (#TVO) beginnt. Die Senatsverwaltung für #Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat den entsprechenden Antrag bei der zuständigen Verwaltung für Stadtentwicklung eingereicht. In 21 Aktenordnern wurden die Antragsunterlagen zusammengefasst. Darin sind unter anderem Beschreibungen des Bauvorhabens, Berechnungen zu Immissionsschutzmaßnahmen und Bauwerkskizzen zusammengestellt.

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Straßenbahn-Krise nach geplatzten Plänen: So will Berlin den drohenden Kollaps vermeiden, aus Berliner Morgenpost

08.08.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article239133697/Geplatzte-Tram-Traeume-So-will-Pankow-den-Kollaps-vermeiden.html

#Autoarme Quartiere mit fehlender oder #mangelhafter #Straßenbahn-Anbindung – das kann nicht funktionieren, warnt der Pankower CDU-Abgeordnete Lars #Bocian. Aber genau dieser Konflikt droht rund um Französisch #Buchholz, wo im Westen die #Elisabeth-Aue mit 5000 neuen Wohnungen und im Norden das Quartier „Alte #Schäferei“ mit bis zu 3900 neuen Haushalten die am stärksten wachsenden Regionen im Berliner Osten bilden sollen. Er droht, wenn Senat und Bezirksamt Pankow nicht hart gegensteuern.

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Radverkehr: Berlin: Hier entstehen neue Radwege, aus Berliner Morgenpost

25.04.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article238221155/berlin-neue-radwege-verkehr.html

Mit dem Frühling nimmt auch die Zahl der #Fahrradfahrer in Berlin wieder zu. Mehr als 1,1 Millionen #Radfahrende erfassten die 20 Zählstellen in der Hauptstadt während der ersten drei Aprilwochen. Die gute Nachricht für #Fahrradfahrer: In den nächsten Monaten wollen die Bezirke einige neue #Radwege bauen, teilweise hat die Umsetzung auch schon begonnen – etwa in Mitte, wo seit vergangener Woche der #Lückenschluss beim lange erwarteten Radweg an der #Müllerstraße erfolgt.

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Straßenbahn: Vergessen oder ignoriert – Keine Berücksichtigung der Straßenbahn auf der Prenzlauer Promenade, Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert eine Korrektur der Straßenraumumgestaltung zugunsten einer eigenen Trasse für die Tram, aus IGEB

13.04.2023

Die #Prenzlauer Promenade, aus Autofahrersicht der wichtigste Zubringer aus der City Ost zur #Autobahn #A114 hinter dem Bahnhof #Pankow-Heinersdorf, soll im Rahmen des bis 2026 laufenden Investitionsprogramms auf 1,7 km Länge zwischen Am Steinberg und #Rothenbachstraße #generalsaniert und dabei komplett umgestaltet werden.
Die in der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) zustän-dige Staatssekretärin Dr. Meike Niedbal rückt hierbei vor allem die Belange des Radverkehrs in den Fokus: „In der Prenzlauer Promenade besteht ein klar erkennbares #Nutzungsdefizit für #Radfahrende und zu #Fuß gehende Verkehrsteilnehmende. Stadtauswärts von Am Steinberg bis Rothenbachstraße ist kein Angebot für die Radfahrenden vorhanden“, schreibt sie am 7. März 2023 dem Abgeordneten Johannes Kraft (CDU) auf dessen Schriftliche Anfrage (Drucksache 19/15021).

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U-Bahn: U3-Verlängerung: Berlin lässt Nutzen und Kosten untersuchen, aus Berliner Morgenpost

02.02.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article237530905/U3-Verlaengerung-Berlin-laesst-Nutzen-und-Kosten-untersuchen.html

Auf dem Weg zur #Verlängerung der Berliner -Bahn-Linie #U3 ist der nächste wichtige Schritt erfolgt: Ende Januar hat die #Projekt GmbH der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), die bereits den #Lückenschluss bei der #U5 verantwortet hat, die #Nutzen-Kosten-Untersuchung für das Vorhaben ausgeschrieben. Die Untersuchung, oder viel mehr deren Ergebnis, ist entscheidend dafür, dass für den #Streckenausbau Bundesmittel beantragt werden können und das Vorhaben damit finanziert werden kann.

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Regionalverkehr + Werkstätten: Heidekrautbahn und ICE-Boxenstopp Schönholz: Regionalbahnverbindung für die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) zwischen Wilhelmsruh und Gesundbrunnen vorantreiben, aus Senat

01.02.2023

Frage 1:
Was unternimmt der Senat, um die Strecke #Wilhelmsruh#Gesundbrunnen für den Betrieb der #Heidekrautbahn (#RB27) zu aktivieren, was auch mit Blick auf die vom Land festgestellte Klimanotlage sowie der §§ 5 und 8 #Mobilitätsgesetz erforderlich ist?
Antwort zu 1:
Die Reaktivierung der Heidekrautbahn ist in zwei Schritten geplant. Im ersten Schritt werden die baulichen Anlagen zwischen Brandenburg und Berlin-Wilhelmsruh auf den aktuellen Stand gebracht bzw. neu errichtet. Für diesen Bereich läuft derzeit das #Planfeststellungsverfahren, sodass zeitnah die Umsetzung erfolgen kann. Der Senat von Berlin sieht aber auch den grundsätzlichen Bedarf für die Verlängerung der Heidekrautbahn von Wilhelmsruh nach Gesundbrunnen, die in einem zweiten Schritt umgesetzt
werden soll. Die Planung für die #Verlängerung, finanziert durch die Länder Brandenburg und Berlin, wurde dafür bereits an die DB Netze vergeben.
Die weiteren Schritte bis hin zur baulichen Errichtung der #Durchbindung erfolgt vorbehaltlich einer positiven #Nutzen-Kosten-Untersuchung. Diese wird derzeit erstellt.

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