Regionalverkehr: Bahngipfel in Barnim ohne Erfolg, Bahnlinie RB24 bleibt länger unterbrochen als zunächst geplant, aus rbb24

21.01.2023

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2023/01/brandenburg-barnim-bahn-rb24-sperrung.html

#Bahn-Pendler zwischen Bernau und Berlin müssen weiter mit #Schienenersatzverkehr rechnen. Sogar länger als geplant soll die #RB24 Strecke unterbrochen bleiben: Die Linie wird bis ins Jahr 2024 ausfallen. Das hat der #Krisengipfel mit Bahnvertretern und Politikern am Freitagabend ergeben.

„Regionalverkehr: Bahngipfel in Barnim ohne Erfolg, Bahnlinie RB24 bleibt länger unterbrochen als zunächst geplant, aus rbb24“ weiterlesen

Regionalverkehr: Wegen kaputter Weiche: Regionalbahn zwischen Berlin und Brandenburg wochenlang eingestellt, Eine defekte Weiche hat den Regionalverkehr der Odeg von Wannsee nach Michendorf gestoppt., aus Der Tagesspiegel

18.01.2023

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/wegen-kaputter-weiche-regionalbahn-zwischen-berlin-und-brandenburg-seit-tagen-eingestellt-9194487.html

Wieder schlechte Nachrichten von der #Odeg: Seit Donnerstag vergangener Woche fällt die #Regionalbahnlinie #37 zwischen #Wannsee und #Michendorf komplett aus. Als Grund nannte die Odeg ihren Fahrgästen die „Reparatur an einer #Weiche“ – und hoffte, dass die Züge ab dem heutigen Mittwoch wieder rollen.

„Regionalverkehr: Wegen kaputter Weiche: Regionalbahn zwischen Berlin und Brandenburg wochenlang eingestellt, Eine defekte Weiche hat den Regionalverkehr der Odeg von Wannsee nach Michendorf gestoppt., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Infrastruktur: Bundestag: In Brandenburg mehr Geld für Schienenwege als für Straßen, aus Bundestag

https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/38528-bundestag-in-brandenburg-mehr-geld-fuer-schienenwege-als-fuer-strassen.html

Im Jahr 2021 sind #Bundesmittel in Höhe von 764 Millionen Euro in #Verkehrsinvestitionen im Land #Brandenburg geflossen. Das sind laut einer Antwort der Bundesregierung (20/5161) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/4817) 291 Millionen Euro mehr als im Jahr 2020.

„Infrastruktur: Bundestag: In Brandenburg mehr Geld für Schienenwege als für Straßen, aus Bundestag“ weiterlesen

Regionalverkehr: Barnimer Politiker unzufrieden mit Kommunikationspolitik der Deutschen Bahn, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2023/01/barnim-bernau-eberswalde-zuege-deutsche-bahn-kurth.html

#RB24, #RE3, #RE66: Gleich drei Linien entfallen im Landkreis Barnim bis zum 20. Januar – und der #Schienenersatzverkehr funktioniert schlecht. Das hätte die Bahn besser kommunizieren sollen, finden mehrere regierende Politiker aus dem Landkreis.

„Regionalverkehr: Barnimer Politiker unzufrieden mit Kommunikationspolitik der Deutschen Bahn, aus rbb24.de“ weiterlesen

Regionalverkehr: Bahn RE3, RE66, RB24, Eine Woche lang kein Zugverkehr zwischen Berlin, Bernau und Eberswalde, aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/bernau/bahn-re3_-re66_-rb24-eine-woche-lang-kein-zugverkehr-zwischen-berlin_-bernau-und-eberswalde-68599409.html

Pendler und Ausflügler müssen sich ab dem Wochenende im Barnim auf weitere #Einschränkungen im #Bahnverkehr einstellen. Auf gleich drei Linien wird der Verkehr eine Woche lang unterbrochen. Reisende müssen dann wieder in Busse umsteigen.

„Regionalverkehr: Bahn RE3, RE66, RB24, Eine Woche lang kein Zugverkehr zwischen Berlin, Bernau und Eberswalde, aus MOZ“ weiterlesen

Regionalverkehr: i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn: Finanzierung für Vorplanung durch Länder Berlin und Brandenburg abgesichert, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-potsdamer-stammbahn-finanzierung-fuer-vorplanung-durch-laender-berlin-und-brandenburg-abgesichert/

Im #i2030-Lenkungskreis vom Juni 2022 verständigten sich die Partner zum #Ausbau der #Potsdamer #Stammbahn als #zweigleisige, per Oberleitung #elektrifizierten Strecke. Jetzt wurde die #Finanzierungsvereinbarung für die #Vorplanung (2. Leistungsphase nach HOAI) von den Ländern Berlin und Brandenburg über rund 26 Mio. Euro unterzeichnet. Die umfassenden Untersuchungen der Vorplanung durch die Deutsche Bahn laufen bis 2026. Sie beinhaltet den #Streckenbereich der historischen Potsdamer Stammbahn zwischen #Griebnitzsee bis #Potsdamer Platz.

Die seit Jahren in wesentlichen Teilen stillgelegte Potsdamer Stamm-bahn ist eine der letzten freien #Schienenachsen, die eine zusätzliche #Direktverbindung zwischen Berlin und Brandenburg ermöglicht und auch überregional eine dringend erforderliche #Kapazitätserhöhung des Schienennetzes sowie stabilere Verkehre und #Verkehrsmehrungen entfalten wird. Sie ist ein wichtiger Bestandteil für die Weiterentwicklung und #Engpassbeseitigung des Bahnknotens Berlin, um u.a. die hoch frequentierte #Stadtbahn zu #entlasten. Zusätzliche Halte in Berlin und die Anbindung der wachsenden Region um #Kleinmachnow sorgen für schnelle und #umsteigefreie Zugverbindungen. Das Gesamtkonzept des i2030-Korridors Potsdamer Stammbahn+ beinhaltet über die #Reaktivierung der Stammbahn hinaus die Elektrifizierung und den zweigleisigen Ausbau des südöstlichen Berliner #Innenrings in Richtung #Ostkreuz, um die Führung von Zügen der Stammbahn auch über diese Strecke zu ermöglichen. Die Planung dieses Streckenbereichs wird in einer separaten Finanzierungsvereinbarung verankert. Das fokussierte Procedere gewährleistet im Rahmen seiner 1. Stufe, dass zunächst ein umfänglicher Überblick des Abschnittes Griebnitzsee- #Zehlendorf -Potsdamer Platz eingeholt werden kann.

Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher und Klimaschutz des Landes Berlin:
Die Pläne für die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn werden nun konkret: Mitte 2022 haben wir die Entscheidung getroffen, auf dieser wichtigen i2030-Strecke künftig die Regionalbahn mit Verbindungen aus Bran-denburg über das südwestliche Umland direkt ins Berliner Zentrum fahren zu lassen. Und jetzt haben wir uns mit allen Partnern auf die Finanzierung der ersten Planungsphase geeinigt. Wir wollen, dass die Potsdamer Stammbahn die hoch frequentierte Stadtbahn in Berlin mit einer neuen Pendler*innen-Strecke aus Südwest ergänzt und noch bessere Verbindungen bietet – und wir wollen, dass der Bund auch die Stammbahn in den Deutschlandtakt einbezieht. Auch dafür ist dieser Planungsschritt sehr wichtig.

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:
Die Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn ist für die Hauptstadtregion Berlin Brandenburg und den Eisenbahnknoten Berlin eine Riesenchance und Signal das zukünftige Regionalverkehrsangebot bis in den ländlichen Raum Brandenburgs auszuweiten, zu stärken und neu zu organisieren. Es freut mich, dass wir in i2030 jetzt mit den konkreten Planungen vorankommen. Eine Inbetriebnahme im Jahr 2038 – dem 200. Jubiläum der Strecke – wäre eine gute Zielmarke. So gestalten wir den Deutschlandtakt und die Verkehrswende mit.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern:
Zurück ans Netz! Das gilt nun auch für die älteste Eisenbahnstrecke in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Die Potsdamer Stammbahn ist eine wichtige Ergänzung des Eisenbahnknotens Berlin und bedeutsam für die Flexibilität und Resilienz des Eisenbahnverkehrs in der Hauptstadtregion. Die Kolleg:innen der DB werden mit Begeisterung an ihre neue Aufgabe gehen.

Martin Fuchs, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB):
Die angestrebte Reaktivierung der Potsdamer Stammbahn im Projekt i2030 spiegelt die enge Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg in Sachen Mobilitätswende wider. Der gemeinsame Verkehrsverbund freut sich über den Meilenstein der ge-sicherten Finanzierung für die Vorplanung. Vor uns liegen intensive Jahre der Planungen, mit dem Ziel eine zusätzliche Schienenverbin-dung in der Hauptstadtregion zu schaffen von der das Schienennetz auch überregional profitiert.

Im Auftrag des VBB wird parallel zur Vorplanung eine überschlägige Nutzen-Kosten-Bewertung durchgeführt, um die Wirtschaftlichkeit der Zielvarianten zu prüfen. Ein hinreichendes Nutzen-Kosten-Verhältnis ist die Voraussetzung für eine finanzielle Beteiligung durch den Bund. Es finden regelmäßige Gespräche mit dem Bundesministerium für Digita-les und Verkehr statt, um den Bund als Finanzierungsgeber für i2030 zu gewinnen und die Priorisierung innerhalb des Deutschlandtaktes weiter zu forcieren.

Der Planungsumfang der Vorplanung für die Potsdamer Stammbahn im Überblick:
Wesentliche Planungsprämissen für das i2030-Teilprojekt Potsdamer Stammbahn sind:

Durchgehende #Zweigleisigkeit im gesamten Planungs-korridor mit Ausnahmen der #Verbindungskurve von und nach Michendorf sowie der Verbindungskurve zwischen Stammbahn und Innenring bei Schöneberg (aufgrund beengter Platzverhältnisse)
Leistungsfähige, #niveaufreie Einbindung der Stammbahn in Richtung Griebnitzsee
Untersuchung einer zweigleisigen (als Vorzugsvariante) sowie einer eingleisigen (als Rückfallebene) Ausführung der Verkehrsstationen #Rathaus Steglitz und #Schöneberg (aufgrund beengter Platzverhältnisse)
Elektrifizierung mit Oberleitung im gesamten Projektbereich
Folgende Stationen werden erweitert bzw. neu errichtet, jeweils mit Bahnsteignutzlängen von 220 m, einer Bahnsteighöhe von 76 cm und barrierefreiem Zugang:

Potsdam #Griebnitzsee (Verlängerung der Bahnsteige)
Europarc #Dreilinden (Neuerrichtung)
#Düppel-Kleinmachnow (Reaktivierung)
#Berlin-Zehlendorf: (Reaktivierung Regionalbahnsteig)
Berlin Rathaus #Steglitz (Erweiterung um Regionalbahnsteig)
#Berlin-Schöneberg (Erweiterung um Regionalbahnsteig)
Aufgaben innerhalb der Vorplanung sind u.a.:

Bauwerksuntersuchungen an vorhandenen Anlagen
Erstellen fehlender Bestandsunterlagen
Notwendige technische Studien, Gutachten und Machbarkeitsanalysen
Notwendige Konzepte und Analysen zur Umfeldentwick-lung
Notwendige Beräumung von Altmaterialien und Vegeta-tionsrückschnitte sowie Umweltäquivalenzausgleich
Erstellen und Abschluss von Planungsvereinbarungen sowie Vorabstimmungen zu Kreuzungsvereinbarungen
Abstimmung mit Behörden und Träger öffentlicher Belange sowie Öffentlichkeitsarbeit
Begleitung der Nutzen-Kosten-Untersuchung
An die Vorplanung schließt sich die Entwurfsplanung (3. Leistungs-phase nach HOAI) und die Genehmigungsplanung (4. Leistungsphase nach HOAI) an, mit der das Planfeststellungsverfahren für das Projekt vorbereitet wird.

Bauarbeiten: S-Bahn und Regionalverkehr: Wo 2023 in Berlin gebaut wird, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article237244037/S-Bahn-und-Regionalverkehr-Wo-2023-in-Berlin-gebaut-wird.html

Berlin.  Erst in diesem Jahr wollte die Deutsche Bahn einen Rekord aufstellen und so viel #bauen wie noch nie: Für Berlin und Brandenburg kündigte der Konzern an, 1,4 Milliarden Euro in das #Netz sowie #Bahnhöfe investieren zu wollen. Noch Anfang Dezember versprach die Bahn zudem ein „#Sofortprogramm“ zur kurzfristigen Aufwertung diverser Stationen in der Region. 14 Bahnhöfe sollten allein in Berlin noch bis Ende des Jahres 2022 davon profitieren. Dennoch geht das Bauen auch 2023 weiter – die bestehende #Infrastruktur der Bahn gilt in Teilen weiterhin als dringend #modernisierungsbedürftig. Ein Überblick über bereits geplante Vorhaben.

„Bauarbeiten: S-Bahn und Regionalverkehr: Wo 2023 in Berlin gebaut wird, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Regionalverkehr: Was bleibt vom Ausbau des i2030-Korridors Kremmener Bahn noch übrig?, aus Senat

Frage 1:
Zu welchem #Ergebnis (oder #Zwischenergebnis) führte die #Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) beim ursprünglich geplanten Ausbau der #Kremmener Bahn von #Berlin-Schönholz bis #Velten für den #Regionalverkehr (Prignitz-Express) und die #S-Bahn?
Frage 2:
Zu welchem Ergebnis (oder Zwischenergebnis) führte die Nutzen-Kosten-Untersuchung für den im Juni 2022 festgelegten Teil-Ausbau der Kremmener Bahn auf Berliner Gebiet nur für die S-Bahn und nicht für den
Regionalverkehr?

„Regionalverkehr: Was bleibt vom Ausbau des i2030-Korridors Kremmener Bahn noch übrig?, aus Senat“ weiterlesen

Regionalverkehr: Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) der S-Bahnstrecke Berlin-Spandau – Finkenkrug, aus Senat

Frage 1:
Welche #Eingangsdaten zur #Verkehrsprognose und zum #Verkehrsangebot wurden für die S-Bahn verwendet?
Frage 2:
Welche Eingangsdaten zur Verkehrsprognose und zum Verkehrsangebot wurden für den #parallel verlaufenden, ebenfalls auszubauenden #Regionalverkehr verwendet?
Frage 3:
Welche Eingangsdaten zur #Infrastruktur wurden für die S-Bahn zugrunde gelegt?
Frage 4:
Welche Eingangsdaten zur Infrastruktur wurden für den parallel auszubauenden Regionalverkehr zugrunde gelegt?
Frage 5:
Wie wurden die Eingangsdaten für den S-Bahn-Ausbau zu denen des parallel verlaufenden Regionalverkehrs #abgegrenzt?

„Regionalverkehr: Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) der S-Bahnstrecke Berlin-Spandau – Finkenkrug, aus Senat“ weiterlesen

Regionalverkehr: Zugausfall nach Fahrplanwechsel: Auf der Linie RE1 wird jede dritte Fahrt gestrichen, aus Berliner Zeitung

16.12.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/zugausfall-nach-fahrplanwechsel-auf-der-linie-re1-bleibt-jeder-dritte-zug-stehen-li.298617

Jahrelang wurde die Umstellung in Brandenburg und Berlin vorbereitet. Nun reicht die #Kapazität auf der #Stadtbahn plötzlich nicht aus. Wann wird es besser?  

Der größte #Fahrplanwechsel seit Jahren: So wurden die Neuerungen, die am 11. Dezember im Berliner und Brandenburger Regionalzugverkehr in Kraft traten, angepriesen. Fest steht mittlerweile aber auch, dass der Fahrplanwechsel vielen Fahrgästen die größten Unannehmlichkeiten seit langem beschert hat. Wegen teils horrender #Verspätungen müssen Reisende länger in der Kälte warten. Jetzt sind auch noch #Zugausfälle hinzugekommen. Weil sich plötzlich herausgestellt hat, dass die #Infrastruktur auf der Stadtbahn nun doch nicht ausreicht, muss die #Ostdeutsche Eisenbahn (#Odeg) auf der stark frequentierten Linie #RE1 vorerst jede dritte Fahrt streichen. Schon gab es ein erstes #Krisentreffen, aber eine nachhaltige Lösung der Probleme scheint nicht in Sicht zu sein.

„Regionalverkehr: Zugausfall nach Fahrplanwechsel: Auf der Linie RE1 wird jede dritte Fahrt gestrichen, aus Berliner Zeitung“ weiterlesen