allg. + ÖPNV: Rahmenplanung Karow II, aus Senat

31.10.2023

Frage 1:

In welchem Stadium befinden sich aktuell die Planungen für möglichen #Wohnungsneubau an der Straße 52, am #Teichberg und #Karow Süd im Ortsteil Karow? Bitte jeweils einzeln im Detail angeben.

Antwort zu 1:

An der #Laake / Straße 52:

  • Grundlagenermittlung / Klärung der Rahmenbedingungen als Vorbereitung für die verbindliche Bauleitplanung, inkl. Aufstellungsbeschluss und erforderliche Vertragsgestaltungen zur Anwendung des Berliner Modells (Grundzustimmung / Kostenübernahmereglungen) mit der Eigentümerin
  • Klärung der Rahmenbedingungen und Zielsetzung als Vorbereitung für ein städtebauliches Qualifizierungsverfahren
  • Erarbeitung eines Mobilitätskonzepts für den Projektverbund Karow Süd und das Teilgebiet An der Laake / Straße 52
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S-Bahn: Zweijährige S-Bahn-Sperrung – Unerträgliche Unannehmlichkeiten oder notwendiges Übel?, aus Senat

27.06.2023

Vorbemerkung des Abgeordneten:
Die geplante #Instandsetzung und #Erweiterung des Berliner #S-Bahn-Netzes – insbesondere im Bereich #Potsdamer Platz – wirft immer mehr Fragen auf. Es droht eine avisierte baubedingte #Sperrung der #Nord-Süd-S-Bahn
für geschätzte 22 Monate, was erhebliche Konsequenzen für #Pendler und den innerstädtischen #Verkehr in Berlin mit sich bringt.1 Ob die Sperrung in vollem Umfang wirklich notwendig ist, bleibt bislang unklar und ruft umso mehr zur
Klärung auf.
Fragen 1:
Ist eine komplette Sperrung des #viergleisigen S-Bahnhofs Potsdamer Platz unumgänglich, oder könnten die Arbeiten unter teilweisem Betrieb durchgeführt werden?
Frage 2:
Welche genauen baulichen Maßnahmen machen eine mögliche #Vollsperrung notwendig und warum werden diese als unerlässlich erachtet?

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S-Bahn: Dauernd Ausfälle auf der S2: Bauarbeiten lähmen Pankows Hauptstrecke auf Jahre, aus Berliner Morgenpost

24.05.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article238482391/s2-bauarbeiten-laehmen-pankows-hauptstrecke-auf-jahre.html

Wenn man die wichtigste #Verkehrsader für den gesamten Bezirk #Pankow benennen müsste, käme man bei der Auswahl an dieser Strecke nicht vorbei: Die #S-Bahnlinie 2 verbindet die suburbanen Ortsteile wie #Buch, #Karow und #Blankenburg mit dem Pankower Zentrum am #Garbatyplatz, #Prenzlauer Berg, dem Berliner #Ostring und dem #Stadtzentrum an der #Friedrichstraße. Weil auch Tausende Pendler aus dem Raum Bernau diesen schnellsten Weg in die Innenstadt wählen, fahren die Züge im #Berufsverkehr oftmals an den Grenzen ihrer Kapazität. Entsprechend dramatisch erweist sich die Lage, wenn die S2 unterbrochen wird.

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S-Bahn: Zunehmender Ausfall der S-Bahnlinie S2, aus Senat

08.05.2023

Frage 1:
Wie viele durch Sperrungen oder andere Ursachen bedingte #Zugausfälle gab es in den Jahren 2021 und 2022 auf der S-Bahnlinie #S2?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu mit *1:
„Es wird zwischen #vorhersehbaren und #unvorhersehbaren Zugausfälle unterschieden. Vorhersehbare Zugausfälle resultieren in erster Linie aus #Baumaßnahmen, während unvorhersehbare Zugausfälle auf #Störungen (im Jahr 2021 zusätzlich auch #streikbedingt) zurückzuführen sind. Die vorhersehbaren Zugausfälle der Linie S2 betrugen in 2021 132.863 Zugkilometer (4,7 % des Jahresfahrplans) und in 2022 205.342 Zugkilometer (7,2 % des Jahresfahrplans). Die unvorhersehbaren Zugausfälle der Linie S2 betrugen in 2021 126.100 Zugkilometer (4,7 % des Tagesfahrplans) und in 2022 82.731 Zugkilometer (3,1 % des Tagesfahrplans). Im Gegensatz zum Jahresfahrplan berücksichtigt der Tagesfahrplan Einschränkungen durch
Bauarbeiten.“

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Marienfelde: Keine Aufzüge bis 2029, aus Berliner Morgenpost

25.04.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article238226443/S-Bahnhof-Marienfelde-Keine-Aufzuege-bis-2029.html

Schlechte Nachrichten für #S-Bahn-Nutzer: Der #S-Bahnhof #Marienfelde soll erst in sechs Jahren Aufzüge bekommen. Das sind die Gründe.

Wer nicht gut zu Fuß ist, im Rollstuhl sitzt oder viel Gepäck dabei hat, hat am S-Bahnhof Marienfelde (#S2) im Bezirk Tempelhof-Schöneberg schlechte Karten. Zum Bahnsteig führen nur #Treppen, Aufzüge gibt es nicht. Und daran wird sich in nächster Zeit auch nichts ändern. Die Deutsche Bahn hat den Einbau um Jahre nach hinten verschoben.

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Bahnverkehr: So geht es beim Wiederaufbau der Dresdner Bahn voran, aus Berliner Morgenpost

14.03.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article237890989/wiederaufbau-dresdner-bahn-tempelhof-schoeneberg-mahlow-eroeffnung.html

Das #Großprojekt #Dresdner Bahn kommt planmäßig voran. Ein wesentlicher Baustein des #Gleisausbaus zwischen den Bahnhöfen #Südkreuz und #Blankenfelde kann in Kürze beendet werden. Am Donnerstag (16. März) wird der umgebaute #Bahnübergang an der #Berliner Straße im brandenburgischen #Mahlow, südlich von #Lichtenrade (Tempelhof-Schöneberg), wieder für Fahrzeugverkehr und Fußgänger geöffnet. Damit steht im Süden wieder eine Verbindungsstraße mehr zur Verfügung. An diesen Knotenpunkten erfahren Verkehrsteilnehmer als nächstes Entlastung.

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S-Bahn: Nord-Süd-Tunnel: Arbeiten enden pünktlich – S-Bahn fährt wieder ab Freitagabend, aus DB

14.02.2023

https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Nord-Sued-Tunnel-Arbeiten-enden-puenktlich-S-Bahn-faehrt-wieder-ab-Freitagabend-10364550#

Sperrung endet am 17. Februar um 22 Uhr · Infrastrukturanlagen vollständig instandgesetzt

Die #Instandhaltungsarbeiten im #Nord-Süd-Tunnel der Berliner #S-Bahn und die einhergehende sechswöchige #Sperrung enden pünktlich am 17. Februar. Ab 22 Uhr rollt der Verkehr wieder. Betroffen waren die Linien #S1, #S2, #S25 und #S26.

Die Arbeiten werden #planmäßig abgeschlossen und die #Infrastruktur wieder auf Vordermann gebracht. Diese Arbeiten wurden erledigt:

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Bahnhöfe: Bezirk will mehr Auto- und Fahrradparkplätze in Bahnhofsnähe, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article237334431/Bezirk-will-mehr-Parkplaetze-in-Bahnhofsnaehe.html

Berlin.  Der leichte Kurswechsel der SPD-Fraktion in #Tempelhof-Schöneberg hält an. Erneut haben die Sozialdemokraten die schon traditionelle, gemeinsame Route mit ihrem Zählgemeinschaftspartner, den Grünen, verlassen und sich einem Vorschlag der #autofreundlicheren CDU-Fraktion angeschlossen. Die hatte kürzlich mehr #P+R-Anlagen im Süden des Bezirks gefordert und dafür unter anderem mithilfe der SPD eine Mehrheit gefunden – wenngleich die Sozialdemokraten ÄNDERUNGSWÜNSCHE ZUM ANTRAG durchsetzten.

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Bauarbeiten: S-Bahn und Regionalverkehr: Wo 2023 in Berlin gebaut wird, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article237244037/S-Bahn-und-Regionalverkehr-Wo-2023-in-Berlin-gebaut-wird.html

Berlin.  Erst in diesem Jahr wollte die Deutsche Bahn einen Rekord aufstellen und so viel #bauen wie noch nie: Für Berlin und Brandenburg kündigte der Konzern an, 1,4 Milliarden Euro in das #Netz sowie #Bahnhöfe investieren zu wollen. Noch Anfang Dezember versprach die Bahn zudem ein „#Sofortprogramm“ zur kurzfristigen Aufwertung diverser Stationen in der Region. 14 Bahnhöfe sollten allein in Berlin noch bis Ende des Jahres 2022 davon profitieren. Dennoch geht das Bauen auch 2023 weiter – die bestehende #Infrastruktur der Bahn gilt in Teilen weiterhin als dringend #modernisierungsbedürftig. Ein Überblick über bereits geplante Vorhaben.

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S-Bahn: Noch ein Projekt auf der Kippe: Fahren nie wieder S-Bahnen nach Falkensee?, Die geplante Strecke in den Stadtteil Finkenkrug würde sich nicht rechnen, sagen Gutachter. Bedenken gibt es auch gegen eine S-Bahn-Trasse nach Velten. , aus Berliner Zeitung

07.12.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/noch-ein-projekt-auf-der-kippe-fahren-nie-wieder-s-bahnen-nach-falkensee-li.294988

Ein weiteres #Schienenverkehrsprojekt in der Hauptstadt-Region steht auf der Kippe. Die geplante #S-Bahn-Strecke in den Falkenseer Stadtteil #Finkenkrug ist von #Gutachtern als unwirtschaftlich eingestuft worden. Das teilte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) am Mittwoch auf Anfrage mit. Dass zumindest zwischen Berlin-Spandau und #Falkensee künftig wieder S-Bahnen fahren werden, gilt nach Informationen der Berliner Zeitung als unsicher. Auch um ein anderes S-Bahn-Projekt steht es offenbar nicht gut.

Berlin, Brandenburg und die Deutsche Bahn (DB) haben sich auf ein ambitioniertes Vorhaben verständigt. Projekt #i2030: So heißt das #Investitionsprogramm, das den  #Schienenverkehr in der Region für neun Milliarden Euro verbessern soll. Finanziell ist es nur zu stemmen, wenn der Bund viel Geld beisteuert. Förderfähig sind die Projekte aber erst dann, wenn Gutachter bestätigen, dass der Nutzen die Aufwendungen übersteigt. In jedem einzelnen Fall ist eine #Nutzen-Kosten-Untersuchung, kurz #NKU, erforderlich.

Mögliches Einzugsgebiet in der Stadt Falkensee ist zu dünn besiedelt

Wie berichtet hat das Projekt, die #S2 südlich von Berlin von #Blankenfelde nach #Rangsdorf zu verlängern, die Prüfung nicht bestanden. Nun wurde im Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses bekannt, dass auch die S-Bahn …