Seit dem Frühjahr gibt es Kritik an einem #Subunternehmer in #Reinickendorf. Was macht nun der Senat? Immerhin: 2023 sollen neue Fahrzeuge kommen.
Noch immer gibt es Ärger um die #Chaos-Buslinien im Berliner Norden. Im Mittelpunkt: die Linien #124 und #133. Diese waren von der #BVG an das private Busunternehmen #Schröder ausgelagert worden. Was dann im Frühjahr folgte, war großes Chaos, und ist nach wie vor Thema.
IC Magdeburg-Brandenburg-Berlin attraktiv für Berufspendler:innen • ICE-Fahrten für Urlauber Richtung #Alpen und Rügen • Informationen und Fahrkarten ab 12. Oktober auf bahn.de, im DB Navigator, in DB Reisezenten, DB Agenturen und an DB Automaten
Zwei Mal pro Stunde jetzt auch von Köln nach München • Bis zu 60 Prozent mehr ICE-Sitzplätze zum Frankfurter Flughafen • Neue Nachtzüge verbinden zwölf weitere deutsche Städte mit Europa • #Fahrkarten ab 12. Oktober erhältlich
Die Deutsche Bahn (DB) investiert weiter konsequent in neue #Fahrzeuge und attraktive #Verbindungen. Mit dem #Fahrplan 2023 verbindet sie den Nordwesten und Süden Deutschlands schneller und direkter miteinander. Fahrgäste können künftig zwei Mal pro Stunde zwischen Köln und München reisen und das bis zu 15 Minuten schneller als bisher. Gleichzeitig bietet die DB mehr Verbindungen zum Frankfurter Flughafen und damit eine umweltfreundliche Alternative zu innerdeutschen #Kurzstreckenflügen. Außerdem schafft sie mit ihren europäischen Partnerbahnen weitere attraktive #Reisemöglichkeiten ins Ausland. Der neue Fahrplan gilt ab dem 11. Dezember 2022.
Die #Jelbi-Familie wächst weiter. In der #Mobilitäts-App der Berliner Verkehrsbetriebe sind ab dem heutigen Dienstag, den 23. August 2022 nun auch #Fahrzeuge von „#SIXT share“ buchbar. Neben „Miles“ ist das bereits der zweite Anbieter für flexibles #Carsharing, der in der Jelbi-App zur Verfügung steht.
Neben den flexiblen Carsharing-Angeboten von „SIXT share“ und „#Miles“ ist ebenfalls „#Mobileeee“ als stationsbasierter Anbieter dabei. Damit steigt nicht nur die Auswahl, sondern auch das Angebot unterschiedlicher Fahrzeuge auf insgesamt 60.000.
Neue Zahlen der Deutschen Bahn zeigen, dass die #Pünktlichkeit und der #Komfort massiv gelitten haben. Ein Gewerkschafter der GDL erklärt, woran das liegt.
Verzögerungen, fehlende Wagen, #Überfüllung – und dann gibt es im Speisewagen nichts zu essen. Wer mit der Deutschen Bahn (DB) unterwegs ist, bekommt das Gefühl, dass die #Qualität der Leistungen schon mal höher war. Daten des Bundesunternehmens, die der Berliner Zeitung vorliegen, zeigen jetzt, dass der subjektive Eindruck richtig ist.
Vorbemerkung des Abgeordneten: Im #Nahverkehrsplan 2019-2023 hat das Land Berlin eine Strategie zur Ausweitung des flächendeckenden attraktiven Taktes im Berliner #ÖPNV-Netz festgelegt, um der Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner über ein fußläufig erreichbares ÖPNV-Angebot im #10-Minuten-Takt im Tagesverkehr zur Verfügung zu stellen („10-MinutenNetz“, siehe Kapitel V.1.1.2 des Nahverkehrsplans). Hier finden sich auch Priorisierungskriterien dafür, welche Linien zuerst vom 20- auf einen 10-Minuten-Takt im Tagesverkehr umgestellt werden sollen, wie z.B. #Fahrgastzahlen und #Fahrgastpotenziale sowie Bebauungsdichte und Bebauungsstruktur.
In der wachsenden Stadt will die BVG #größere#Fahrzeuge einsetzen. Bisher war geplant, auf zwei Routen Oberleitungen zu bauen. Das ist nicht mehr sicher.
Da kommen selbst #Doppeldecker nicht mit. Moderne #Doppelgelenkbusse können deutlich mehr Menschen befördern – ein aktuelles Modell bietet 180 Fahrgästen Platz. Jetzt zeichnet sich ab, dass Fahrzeuge dieser Größe auch in Berlin eingesetzt werden. Das kündigte Daniel Hesse, der bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) die #Stabsabteilung Technische Innovation leitet, am Freitag an. Als ganz große Gelbe könnten die #Elektrofahrzeuge auf zwei Routen im Westen der Stadt rollen – ob als #Oberleitungsbus oder ohne #Strippe, also ausschließlich mit #Batterie, ist aber inzwischen wieder offen.
Nach dem Start des #9-Euro-Tickets hat Brandenburgs Verkehrsminister Guido #Beermann (CDU) mehr #Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr (#ÖPNV) gefordert. „Die gestiegene #Auslastung des ÖPNV seit dem Start des 9-Euro-Tickets und die Spitzen über Pfingsten zeigen ganz deutlich: Wenn dauerhaft mehr Menschen den ÖPNV nutzen sollen, reicht es nicht aus, an #Tarifschrauben zu drehen“, sagte Beermann am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. „Wir brauchen nicht noch mehr #Apps, wir brauchen Investitionen in die Hardware: #Schienen und #Fahrzeuge.“
Frage 1: Zu welchem Termin/Fahrplanwechsel wird die #Ringbuslinie zur #Verbesserung der #ÖPNV-Erschließung des Wohngebietes Frankfurter Allee Nord in Alt-Lichtenberg realisiert? Frage 2: Wie wird sich die #Linienführung mit #Haltestellen sowie die Taktung zu Haupt- und Nebenverkehrszeiten an welchen Wochentagen darstellen? 2 Antwort zu 1 und 2: Auf Grund des Sachzusammenhangs werden die Fragen gemeinsam beantwortet. Die BVG AöR teilt hierzu mit: „In Übereinkunft mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucherschutz und Klimaschutz ist eine neue Kiezlinie zwischen den Stationen S+U Lichtenberg / Siegfriedstraße und S+U Frankfurter Allee geplant, um die Gebietserschließung durch verringerte Entfernungen zur nächsten ÖPNV-Zugangshaltestelle zu erhöhen. Ziel ist eine verbesserte Anbindung von Bebauungsgebieten (Lindenhof, Bornitzstraße und Ruschestraße) sowie dem vereinfachten, direkten Erreichen von Fahrtzielen der Nahversorgung (Einkaufsmöglichkeiten, Rathaus Lichtenberg, Agentur für Arbeit, Ärztehaus Ruschestraße) und der verbesserten Anbindung an die Schnellbahnlinien (U5, S-Bahnen in Lichtenberg und Frankfurter Allee). Konzipiert ist eine Streckenführung durch die Kriemhildstraße, Gotlindestraße, Siegfriedstraße, Bornitzstraße und Ruschestraße.“ Als Taktung ist zunächst eine 20-Minuten-Bedienung in der Haupt- und Nebenverkehrszeit vorgesehen. Die Realisierung dieser neuen Linie ist abhängig von der Schaffung infrastruktureller Anpassungen. Die BVG benennt hierfür den Neubau barrierefreier Haltestellen und die verkehrsorganisatorische Umgestaltung von Straßenteilabschnitten, um die Befahrbarkeit sicher zu stellen. Nach derzeitigem Stand kann daher mit der Inbetriebnahme vermutlich nicht vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 gerechnet werden. Frage 3: Welche #Fahrzeuge welchen Fabrikats mit welchen Eigenschaften (z.B. Kneeling-Funktion etc.) sollen eingesetzt werden? Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu mit: „Der Nachfrage entsprechend ist ein Einsatz von barrierefreien #12-Meter-Standardbussen vorgesehen. Die #Kneeling-Funktion ist bei jedem Halt an einer Bus-Haltestelle durch die Busse der BVG sichergestellt. Gemäß der #Dekarbonisierungs-Strategie ist eine Umstellung der #BVG-Busflotte auf #Elektrobusse bis 2030 festgelegt, sodass auch mittelfristig auf dieser neuen Buslinie ein Einsatz von Elektrobussen vorgesehen ist.“ Die einzusetzenden Busse haben die einschlägigen Vorgaben des Verkehrsvertrags zwischen dem Land Berlin und der BVG sowie die diesbezüglichen Anforderungen des Nahverkehrsplans des Landes Berlins zu erfüllen. 3 Frage 4: Durch welche Maßnahmen wird die BVG das neue Angebot bewerben? Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu mit: „Wie zu Fahrplanwechsel-Terminen üblich, werden ausführliche Kundeninformationen zu Änderungen im Liniennetz und bei Fahrplänen kommuniziert.“ Frage 5: Mit wie vielen Fahrgästen wird zu welchen Verkehrszeiten aktuell gerechnet? Antwort zu 5: Die BVG teilt hierzu mit: „Die Fahrgastzahlen werden auf ein tägliches Fahrgastaufkommen im unteren vierstelligen Bereich prognostiziert. Wichtig zu betonen ist jedoch, dass diese Linie nicht nur der lokalen Naherschließung dient, sondern auch zu weiteren Fahrgästen im dann besser erreichbaren gesamten ÖPNV-Verkehrsnetz führen wird.“ Frage 6: Welche ggf. erforderlichen Verkehrssicherungsmaßnahmen (z.B. Fußgängerüberwege, Lichtsignalanlagen, Gehwegvorsteckungen etc.) sind an jeweils welchen Stellen zu welchen Kosten geplant? Antwort zu 6: Im Zusammenhang mit dem noch ausstehenden Liniengenehmigungsverfahren obliegt es dem Straßenbaulastträger, gegebenenfalls notwendige ergänzende Maßnahmen in eigener Zuständigkeit festzulegen. Berlin, den 26.03.2022 In Vertretung Dr. Meike Niedbal Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
Frage 1: Wie häufig müssen #Fahrzeuge zwischen der U-Bahnlinie der #U5 und den anderen Großprofillinien #ausgetauscht werden? Wie lange sind hierfür gewöhnlich die Vorlauf- bzw. Planungszeiten? Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu mit: „Im Jahr 2021 wurden 64 Wagen zwischen den #Werkstätten#Britz Süd und der #Betriebswerkstatt#Friedrichsfelde mittels Tieflader über die Straße ausgetauscht. Die Vorlauf- bzw. Planungszeit beläuft sich auf ca. 4 Wochen.“