An dieser Stelle ein Service-Tipp für möglichst wenig langes Warten an kalten Tagen…
Leider kommt es bei Bussen und Bahnen hin und wieder zu #Ausfällen von Fahrten, beispielsweise aufgrund eines erhöhten Krankenstands bzw. fehlenden Personals. Betroffen sind oft #kurzfristig die Linien sowohl im #Bahnverkehr als auch in den #Stadtverkehren und #Regionalbusverkehren. Somit sind Fahrgäste in Berlin und Brandenburg betroffen – von Pendler*innen und Schüler*innen bis hin zu ÖPNV-Fahrgästen in der Freizeit.
Nach einer europaweiten Ausschreibung zur akustischen #Fahrgastinformation wurde die Firma Trapeze jetzt mit der Lieferung des Mobilitätsassistenzsystems #INTROS beauftragt. Dieses System ermöglicht die Einführung „#sprechender #Fahrzeuge“ sowie einer „sprechenden #App“ für #Busse und #Straßenbahnen. Traditionell werden Liniennummern und Zielhaltestellen bei Bussen und Straßenbahnen vorwiegend visuell angezeigt. Mit Einführung des neuen Systems erhalten Fahrgäste nun eine einfache Orientierung nach dem Zwei-Sinne-Prinzip.
Intuitive Fahrgastinformation und viele praktische Neuerungen: Die #BVG-Fahrinfo-App wurde rundum erneuert ● Verbesserungen basieren vor allem auf Rückmeldungen und Vorschlägen von Nutzer*innen ● Die neue App ist Teil einer noch besseren #Fahrgastinformation bei der BVG
Die beliebte BVG-Fahrinfo-App wurde komplett überarbeitet und geht am heutigen Mittwoch, den 24. Juli 2024 nach einer zweimonatigen Testphase an den Start. Über sechs Millionen Nutzer*innen dürfen sich auf eine verbesserte Performance, neue #Funktionen und einen intuitiven, neuen Look freuen. #Störungsmeldungen für individuelle ÖPNV-Verbindungen, die man mit wenigen Klicks als #Pushnachrichten abonnieren kann („#Pendleralarm“), machen die #Fahrinfo-App zum ganz persönlichen #Mobilitätsbegleiter, der laufend über Umleitungen und Störungen informiert.
Frage 1: In der Antwort auf die schriftliche Anfrage Drucksache 19/15899 vom 05.07.2023 werden die Projekte „#sprechendes #Fahrzeug“ und „#sprechende #App“ benannt, mit denen die berlinweite Einführung der #Fahrgastinformation nach dem #Zwei-Sinne-Prinzip im #Bus- und #Straßenbahnverkehr erfolgen soll. Welcher Zeitplan ist vorgesehen für a. das Projekt „sprechendes Fahrzeug“? b. das Projekt „sprechende App“?
Antwort zu 1: Nach Auskunft der BVG setzt sich das BVG-Projekt ‚Fahrgastinformation #akustisch‘ aus den zwei Teilprojekten ‚sprechendes Fahrzeug‘ und ‚sprechende App‘ zusammen. Derzeit läuft die europaweite Ausschreibung. Ein Zuschlag soll bis Ende des 1. Quartals 2024 erfolgen. Es folgen die Implementierung, Teststellungen und Modellumbauten inklusive Erprobung der Lösung durch die beteiligten blinden und schwer sehbehinderten Fahrgäste. Anschließend sollen alle Busse und Straßenbahnen mit der technischen Lösung ausgestattet werden (Rollout). Die App soll veröffentlicht werden, sobald eine hinreichende Quote der Fahrzeuge ‚sprechen‘ kann. 2
Frage 2: Nach welchen Kriterien wird der Erfolg der Projekte beurteilt?
Antwort zu 2: Der Erfolg wird an der Verbesserung der Barrierefreiheit gemäß der Vorgaben des Nahverkehrsplans (NVP) gemessen.
Frage 3: Wie plant der Senat die Verstetigung der beiden Projekte?
Antwort zu 3: Das Projekt ist Bestandteil des bis 2035 laufenden #BVG-Verkehrsvertrages (siehe Anlage 1.6 zum BVG Verkehrsvertrag).
Frage 4: Zu welchen Anlässen erfolgen #Durchsagen, die die Fahrer*innen direkt an die Fahrgäste richten? a. Welche technischen Hilfsmittel nutzen sie dazu (Headset, Lautsprecher etc.)? b. Welche Möglichkeiten werden genutzt, um gehörlose Fahrgäste zu informieren?
Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu mit: „Die allermeisten Durchsagen (#Regelbetrieb, #Baustellen) erfolgen automatisch. In der Regel sind Ansagen durch den Fahrer nur im #Störungsfall erforderlich. a. Den Fahrern steht für Ansagen ein #Mikrofon zur Verfügung. b. Alle Fahrzeuge von Bus und Straßenbahn verfügen über #Monitore, die den Namen der nächsten Haltestelle, der Folgehalte und der Zielstation anzeigen. Zudem informiert die BVG unter anderem über die App ‚Fahrinfo‘ über Abweichungen und Störungen.“
Berlin, den 19.10.2023 In Vertretung Dr. Claudia Elif Stutz Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Die #Special Olympic World Games finden vom 17. bis 25. Juni 2023 in Berlin statt und sind mit 26 Sportarten und insgesamt 7.000 Athletinnen und Athleten aus 190 Ländern, das größte Sportevent der Welt für Menschen mit #geistiger (#kognitiver) und mehrfacher Behinderung. Der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) hat speziell für die Special Olympics im Rahmen des Nachhaltigkeitsprogramms #INKLUSION ’23 des Landes Berlin für das Projekt „#Olympklusion mit Bus & Bahn“, zwei neue Apps entwickelt, die vor allem für kognitiv beeinträchtigte und #mobilitätseingeschränkte Menschen geeignet sind. Sie sollen die #Orientierung und #Auffindbarkeit ihrer Wege vereinfachen und die User sicher mit dem #ÖPNV an ihr Ziel bringen.
Berlin ist eine von fünf Städten weltweit, in denen Google Maps weitere Informationen im Radrouting angibt
Berlin will den Anteil der Verkehrswege, die mit dem #Fahrrad zurückgelegt werden, in den nächsten Jahren kontinuierlich erhöhen. Neben einer Verbesserung der #Infrastruktur ist eine gute #Radroutenplanung ein wichtiger Hebel, um mehr Menschen zum Umsteigen aufs Fahrrad zu gewinnen. Gerade Menschen, die bisher nicht viel Rad fahren, nutzen #Routenplaner-Apps auf dem Handy. Eine aussagekräftige #Routenbeschreibung kann dazu beitragen, häufiger aufs Rad zu steigen.
Die Deutsche Bahn und der #Bund haben am Donnerstag am Berliner Bahnhof #Südkreuz ein neues #Sicherheitsprojekt für Bahnstationen vorgestellt.
Dabei wurde die neue #Sicherheits-App „#Safenow“ präsentiert. Damit soll schnell und unauffällig #Hilfe gerufen werden können, ohne zu telefonieren. Das Loslassen eines App-Buttons löst den Alarm aus und das #Sicherheitspersonal wird verständigt. Wenn die App aktiviert wird, erfassen Video-Kameras automatisch das Geschehen. Rund 22 neue Stellen wurden für die dreimonatige Testphase der App bei der #DB Sicherheit und der #Bundespolizei am Bahnhof geschaffen
Nach dem Start des #9-Euro-Tickets hat Brandenburgs Verkehrsminister Guido #Beermann (CDU) mehr #Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr (#ÖPNV) gefordert. „Die gestiegene #Auslastung des ÖPNV seit dem Start des 9-Euro-Tickets und die Spitzen über Pfingsten zeigen ganz deutlich: Wenn dauerhaft mehr Menschen den ÖPNV nutzen sollen, reicht es nicht aus, an #Tarifschrauben zu drehen“, sagte Beermann am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. „Wir brauchen nicht noch mehr #Apps, wir brauchen Investitionen in die Hardware: #Schienen und #Fahrzeuge.“
Vollautomatisch, barrierefrei: Die letzte von 278 neu errichteten Toilettenanlagen übergibt Betreiber Wall nach drei Jahren termingerecht an das Land und die Öffentlichkeit
Neu: Einführung eines 60-Sekunden-Countdowns beim #Handyticketkauf – Handyticket erhält künftig erst nach Ablauf einer Minute seine Gültigkeit und Lesbarkeit – Reduzierung von Missbrauchsszenarien – mehr #Rechtssicherheit für Fahrgäste und Kontrollpersonale
Wer regelmäßig einen VBB-Fahrausweis als #Handyticket über die #Apps von #VBB, #BVG oder #DB kauft, kennt den #2-Minuten-Zähler: nach Kauf des Handytickets deutet dieser für zwei Minuten an, wann das Ticket gekauft wurde. Er dient dem #Kontrollpersonal als Anhaltspunkt, um Missbrauchsszenarien vorzubeugen – gemäß den #VBB-Tarifbestimmungen müssen Tickets grundsätzlich immer vor #Antritt der Fahrt gekauft werden.