Bahnhöfe: Jeder kennt ihn, keiner mag ihn, Bahnhof Schönefeld zum Denkmal erklärt, aus BZ Berlin

24.04.2023

https://www.bz-berlin.de/brandenburg/s-bahnhof-schoenefeld-denkmal

Brandenburgs #Denkmalbehörde hat den alten #Bahnhof #Schönefeld unter Schutz gestellt. Der frühere #DDR-Flughafen darf dagegen #abgerissen werden.

Der #S-Bahnhof am Flughafen Schönefeld, an dem heute S- und Regionalbahnen halten, versprüht den düsteren #DDR-Charme. Alle Läden geschlossen, im zwölf (!) Meter breiten #Fußgängertunnel Urin-Gestank. 2014 sollte das Gebäude schon abgerissen werden, doch nun kann es ewig stehen.

Als „wichtiges Zeugnis der #DDR-Geschichte, der #Eisenbahngeschichte und der deutschen Teilung“ hat Landeskonservator Thomas Drachenberg …

Flughäfen: Vertrag mit dem Bund steht: Flughafen Tegel kostet Berlin eine Viertelmilliarde Euro, aus Der Tagesspiegel

22.04.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/vertrag-mit-dem-bund-steht-flughafen-tegel-kostet-berlin-eine-viertelmilliarde-euro-9697655.html

Der Vertrag zwischen dem Bund und Berlin für den #Verkauf des früheren #Flughafens #Tegel ist unterschriftsreif. Das Bundesministerium für Finanzen hat eine Vorlage der Vereinbarung dem Haushaltsausschuss des Bundestages zur Beratung vorgelegt. Demnach soll der #Kaufpreis für das knapp 2,5 Millionen Quadratmeter große Areal 274,2 Millionen Euro betragen.

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U-Bahn: Stufenlose U4, aus BVG

20.04.2023

Berlin kürzeste #U-Bahnlinie, die #U4, hat jetzt noch ein weiteres Prädikat. Sie ist komplett #stufenlos zugänglich. Am heutigen Donnerstag, 20. April 2023, gingen die neuen #Aufzüge an den Bahnhöfen #Bayerischer Platz und #Rathaus Schöneberg in Betrieb. An der Station am Rathaus verbindet der Aufzug die #Straßenebene im Bereich der #Carl-Zuckmayer-Brücke mit dem Bahnsteig. Die Kosten belaufen sich auf zirka 1,5 Millionen Euro.

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U-Bahn: Tunnelhavarie unterm Alexanderplatz: Wann fährt die U2 wieder wie früher?, Das abgesackte unterirdische Bauwerk steht unter Stress. Die Baufirma Covivio erklärt, wie die Sanierung läuft – und ob Fahrgäste hoffen können. , aus Berliner Zeitung

20.04.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-bvg-u-bahnhof-u2-alex-tunnelhavarie-unterm-alexanderplatz-koennen-die-fahrgaeste-jetzt-hoffen-li.340083

U2 – was war das gleich noch einmal? Seitdem #Pendelverkehr in Mitte die #Fahrzeiten verlängert, meiden viele Menschen diese #U-Bahn-Linie. Doch die #Fahrgäste können hoffen. Denn die Verantwortlichen sind weiterhin zuversichtlich, dass die #Betriebseinschränkungen kurz nach den Sommerferien wieder aufgehoben werden können. Das teilte das Immobilienunternehmen #Covivio, das den abgesackten #U-Bahn-Tunnel unter dem #Alexanderplatz saniert, der Berliner Zeitung auf Anfrage mit.

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Straßenverkehr: Verkehrswende: Berliner Gertraudenbrücke wird schmaler, Preisgericht entscheidet über Brückenneubau in Berlins Mitte, aus Neues Deutschland

20.04.2023

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1172612.verkehrswende-verkehrswende-berliner-gertraudenbruecke-wird-schmaler.html

Am Donnerstag hat sich das #Preisgericht mit sieben eingereichten Entwürfen für den #Neubau der #Gertraudenbrücke beschäftigt. Eine Entscheidung lag zwar bis zum Redaktionsschluss noch nicht vor. Eines ist aber sicher: 34 Meter breit wird die Brücke in Zukunft nicht mehr sein.

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Straßenverkehr: Aus Sicherheitsgründen: Autotunnel an der Schlangenbader Straße wird ab Donnerstag voll gesperrt, aus Senat

19.04.2023

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1315339.php

Technische Überprüfung ergab Mängel bei Entlüftung und Notrufanlage, die nicht kurzfristig zu reparieren sind. Wohngebäude über der Tunnelanlage ist nicht betroffen

Der #Autotunnel unter dem Wohngebäude an der #Schlangenbader Straße im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf muss aus #Sicherheitsgründen unmittelbar #gesperrt werden. Dies ergab die Untersuchung eines von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) verpflichteten #Tunnelsicherheitsbeauftragten – das Untersuchungsergebnis liegt jetzt vor und führt zu einer #Notsperrung, die bereits am morgigen Donnerstag, den 20. April 2023, ab 9 Uhr morgens umgesetzt wird. Grund sind technische #Sicherheitsmängel vor allem beim #Entlüftungssystem im Falle eines Brandes und bei den #Notrufeinrichtungen.

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Regionalverkehr: Fahrgast-Chaos auf dem RE 1 zwischen Berlin und Frankfurt (Oder), DBV Nordost kritisiert nicht vorhandene oder sich widersprechende Fahrgastinformationen, aus DBV

18.04.2023

Erst einmal bis zum 21. April 2023 ist die #Eisenbahnstrecke zwischen Berlin und #Frankfurt (Oder) noch komplett #gesperrt. Knapp 88 Kilometer zweigleisige Strecke, auf denen sonst pro Stunde bis zu 6 Züge der Linie #RE1 mit über 3.700 Sitzplätzen tagsüber hin- und herfahren, ist für zwei Wochen nicht nutzbar. Weitere Sperrungen, auch wenn sie nur Tage andauern, werden folgen. Der #DBV Nordost kritisiert die Art und Weise der #Informationen im Zusammenhang mit der Sperrung und die nicht ausreichend #Buskapazitäten der #Ersatzverkehre.

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Schiffshebewerk Niederfinow, Bundesrechnungshof: Verkehrsministerium missachtete Haushaltsrecht, aus rbb24

18.04.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/04/bundesrechnungshof-pruefung-schiffshebewerk-niederfinow-neubau.html

Der #Bundesrechnungshof wirft dem #Bundesverkehrsministerium vor, dass für den Neubau des Schiffshebewerks #Niederfinow eine #Nachzahlung von 107 Millionen Euro ohne entsprechende Prüfung vereinbart wurde. Das Ministerium fürchtete eine „#Bauruine“. 

Der Bundesrechnungshof (BRH) hat die Prüfung der Kostenentwicklung für den Neubau des Schiffshebewerks Niederfinow abgeschlossen. Anfang März hatte der rbb berichtet, dass für den Neubau möglicherweise bis zu 107 Millionen Euro zu viel an die zuständigen Bauunternehmen gezahlt wurde. Inzwischen hat das Bundesverkehrsministerium reagiert und die Vorwürfe zurückgewiesen. Der BRH bleibt jedoch bei seiner Einschätzung, dass die Zahlung des Betrags willkürlich gewesen sei.

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Straßenbahn: Die Erneuerung der Tram-Endhaltestelle am S+U Lichtenberg: Wie kommt die Wahl der BVG zu Stande?, aus Senat

18.04.2023

Frage 1:
Aktuell befindet sich das #Bauvorhaben in der #Planungsphase. Die #Öffentlichkeit wurde über die Website „meinetram.de“ im Zeitraum vom 21.04.2022 bis 21.05.2022 daran beteiligt und aufgefordert, Fragen, Anregungen
und Meinungen zu den Entwürfen abzugeben. Aus den drei verschiedenen #Vorschlägen, u.a. vom FAN-Beirat, entschied sich die BVG für die von ihr von Beginn an favorisierte Option. Das teilte sie Anfang Juni 2022 mit. Es
wird eine #Kehranlage mit Haltestelle westlich der Siegfriedstraße in der (alten) Frankfurter Allee geben. Als Grund für die Entscheidung wurden die kurzen Wege für Umsteiger, die #Barrierefreiheit und die Ausstattung der
Haltestelle angeführt.
a. Was konkret versteht die BVG unter Barrierefreiheit bei Tramhaltestellen? Was genau kann die BVG an Barrierefreiheit dort gewährleisten? An wie vielen Türen wird der Einstieg mit dem Rollstuhl möglich sein?
b. Inwiefern unterscheidet sich die mögliche Barrierefreiheit an der Kehranlage zur Barrierefreiheit an einer barrierefreien Kaphaltestelle (wie sie durch den FAN-Beirat vorgeschlagen wurde)?

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Bahnhöfe: Zukunft des Güterbahnhofs Kaulsdorf und die fehlende Brücke zum S-Bahnhof, aus Senat

18.04.2023

Frage 1:
Welche #Planungsschritte zur #Realisierung eines zusätzlichen #Südostzugangs am #S-Bahnhof #Kaulsdorf sind seit
#Bestellung bei der DB #Station & Service AG mit Schreiben vom 5.10.2018 durch wen erfolgt (bitte um Update zu Drucksache 18/27872)?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Nach der Bestellung des zusätzlichen Zuganges durch den Senat wurde mit der Erstellung der #Projektkonfiguration begonnen. Aktuell laufen die Absprachen mit allen Beteiligten. Die Erstellung der #Aufgabenstellung erfolgt vsl. bis zum 2. Quartal 2023. Nach Abschluss der Aufgabenstellung sowie der #Finanzierung kann die #Vorplanung des Projektes beginnen.“

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