Radverkehr: Pannenhilfe für Radfahrer: 20 Reparaturstationen geplant, aus Berliner Morgenpost

16.01.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article241434966/Pannenhilfe-fuer-Radfahrer-20-Reparaturstationen-geplant.html

Ein platter Reifen, lose Schrauben, eine defekte Bremse: Auch #Fahrradfahrer können unterwegs von diversen #Pannen erwischt werden. Nicht immer haben sie das passende #Werkzeug dabei, um das Problem zu beheben – auch wenn vielleicht nur wenige Handgriffe erforderlich wären. Berlin plant nun ein Projekt, um in solchen Situationen #Radfahrern in der Stadt eine Möglichkeit zur #Selbsthilfe an die Hand zu geben: Verteilt über Berlin sollen 20 #Fahrradreparaturstationen entstehen, die ersten bereits ab dem zweiten Quartal dieses Jahres.

„Radverkehr: Pannenhilfe für Radfahrer: 20 Reparaturstationen geplant, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Radverkehr: Radwegeausbau geht voran: Überprüfungen beendet – Planungsmittel für Hauptstraßen freigegeben (3 Ausnahmen), aus Senat

20.07.2023

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1348146.php

Hauptstraße und Grunewaldstraße werden mit Anpassungen freigegeben

Die #Überprüfung der #Planungen von #Radwegen ist abgeschlossen. Insgesamt 19 Radwegeplanungen, bei denen der #Baustart in den nächsten 3 Monaten vorgesehen war, wurden noch einmal genau überprüft. Die bisherigen Planungen wurden auf ihre #Verkehrssicherheit und mit Blick auf alle Verkehrsteilnehmer und den #Verkehrsfluss hin untersucht. Es handelte sich um Hauptstraßen in zehn Bezirken (Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Charlottenburg-Wilmersdorf, Neukölln, Tempelhof-Schöneberg, Mitte, Treptow-Köpenick, Pankow, Reinickendorf).

„Radverkehr: Radwegeausbau geht voran: Überprüfungen beendet – Planungsmittel für Hauptstraßen freigegeben (3 Ausnahmen), aus Senat“ weiterlesen

Radverkehr: Manja Schreiner entscheidet: Schönhauser Allee bekommt breite Radfahrstreifen, Heute drängen sich dort täglich 10.000 Radfahrer auf schmalen Wegen., aus Berliner Zeitung

30.06.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/manja-schreiner-berlin-verkehrssenatorin-entscheidet-breite-radwege-fuer-die-schoenhauser-allee-pankow-li.364725

Es ist eine Nachricht, die viele #Radfahrer freuen wird. Die #Radfahrstreifen, die auf einem Abschnitt der #Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg geplant sind, werden von August an tatsächlich gebaut. Das teilte die #Senatsverwaltung für #Mobilität, Verkehr, Umwelt und Klimaschutz am Freitag mit. „Die Maßnahme wird auf Grundlage des #fortgeschrittenen Planungsstands, der bereits erfolgten #Beauftragung externer Firmen und zur #Steigerung der #Verkehrssicherheit als temporäre Lösung umgesetzt“, hieß es. Temporär soll heißen: Später will sich der Senat auch mit den übrigen Abschnitten der Straße befassen.  

„Radverkehr: Manja Schreiner entscheidet: Schönhauser Allee bekommt breite Radfahrstreifen, Heute drängen sich dort täglich 10.000 Radfahrer auf schmalen Wegen., aus Berliner Zeitung“ weiterlesen

Radverkehr: „Situation für Radfahrer sehr gefährlich“: Die Hauptstraße in Berlin-Schöneberg soll geschützte Radspuren bekommen, aus Der Tagesspiegel

29.04.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/situation-fur-radfahrer-sehr-gefahrlich-die-hauptstrasse-in-berlin-schoneberg-soll-geschutzte-radspuren-bekommen-9722498.html

Die #Hauptstraße in #Schöneberg ist eine der wichtigsten #Hauptverkehrsstraßen im Bezirk und aus Sicht von #Radfahrern eine der problematischsten Straßen. Berüchtigt ist sie dafür, dass die dortige #Busspur immer wieder #zugeparkt ist und deswegen nicht für einen zügigen #Busverkehr zur Verfügung steht. „Die Situation für Radfahrer ist sehr gefährlich“, sagt auch Verkehrsstadträtin Saskia Ellenbeck (Grüne).

„Radverkehr: „Situation für Radfahrer sehr gefährlich“: Die Hauptstraße in Berlin-Schöneberg soll geschützte Radspuren bekommen, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

zu Fuß mobil: Berliner Dauerbaustelle: Historische Yorckbrücke 5 kehrt im Frühjahr zurück, aus Der Tagesspiegel

09.02.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/warten-auf-den-anschluss-historische-yorckbrucke-5-kehrt-im-fruhjahr-zuruck-9318524.html

Jahrelang stand an der Berliner #Yorckstraße nur das #Fundament einer alten #Eisenbahnbrücke. Bald soll die #Überquerung wieder eingehängt werden.

Die #Yorckbrücke Nr. 5 ist eins der skurrilsten Dauerbrennerthemen im Bezirk. Seit Jahren steht nur noch der backsteinerne #Unterbau in Höhe der #Bautzener Straße auf beiden Seiten der Yorckstraße. Aber in diesem Jahr soll sie endlich fertiggestellt werden und erstmals zu nutzen sein. Im Juni ist die Inbetriebnahme des „#Fußgängerstegs Yorckbrücke Nr. 5“, wie die Brücke offiziell heißt, geplant. Das teilte der Sprecher der Senatsverwaltung für Umwelt, #Mobilität und #Verkehr, Jan Thomsen, auf Anfrage des Tagesspiegels mit. Dann soll sie endlich von Fußgängern und #Radfahrern als Verbindung im Rahmen des #Nord-Süd-Grünzuges bis zum Park am #Gleisdreieck genutzt werden können.

„zu Fuß mobil: Berliner Dauerbaustelle: Historische Yorckbrücke 5 kehrt im Frühjahr zurück, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Radverkehr + zu Fuß mobil: Die Sanierung der „Schneckenbrücke“ – Eine unendliche Geschichte (IV), aus Senat

06.01.2023

Frage 1:
In welchem Umfang sind dem Senat Unfälle zwischen #Fußgängern und #Radfahrern oder Nutzern von motorisierten Rädern auf der “#Schneckenbrücke” bekannt?
a. Werden diese Unfälle statistisch erfasst? Wenn ja, bitte die Anzahl und Art der Unfälle mit Jahreszahlen tabellarisch auflisten.
b. Wurden darunter auch Unfälle erfasst, an denen Kinder beteiligt waren? Bitte Anzahl und Jahr nennen.

„Radverkehr + zu Fuß mobil: Die Sanierung der „Schneckenbrücke“ – Eine unendliche Geschichte (IV), aus Senat“ weiterlesen

Radverkehr: Radschnellweg durch den Grunewald – Das sind die Pläne, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235695535/Das-sind-die-Plaene-fuer-den-Radschnellweg-durch-den-Grunewald.html

Die Strecke zwischen dem -Bahnhof #Wannsee und der Station #Messe Süd ist schon heute bei #Radfahrern beliebt; mehr als 2000 sind dem landeseigenen Unternehmen #Infravelo zufolge dort täglich unterwegs. Künftig sollen 143.000 weitere Radfahrende pro Jahr hinzukommen, motiviert durch einen #Radschnellweg, der die beiden Bahnhöfe verbinden soll. Ein weiterer Abzweig ist zum S-Bahnhof #Halensee geplant. Am Mittwoch hat die Infravelo den aktuellen #Planungsstand für das rund 17,6 Millionen Euro teure Vorhaben vorgestellt.

„Radverkehr: Radschnellweg durch den Grunewald – Das sind die Pläne, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Bus: Neue Busspuren An den Staus vorbei! Berlins Busse bekommen elf neue Kilometer, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/an-den-staus-vorbei-berlins-busse-bekommen-elf-neue-kilometer

„Der #ÖPNV wird dann attraktiv, wenn er am stockenden #Autoverkehr vorbeifährt“, sagt #BVG-Chefin Eva Kreienkamp (59). Gerade kann sie auf elf Kilometer neue #Busspuren hoffen.

„Bus: Neue Busspuren An den Staus vorbei! Berlins Busse bekommen elf neue Kilometer, aus BZ Berlin“ weiterlesen

Radverkehr: Pankow markiert bunten Radweg in Karow für 41.500 Euro, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article232986805/Pankow-markiert-bunten-Radweg-in-Karow-fuer-41-500-Euro.html

Nach Hinweisen der Polizei, dass Autofahrer den Radweg schneiden, reagiert der Bezirk. Nachbarn stört der „beißende Gestank“ der Farbe.

Es geschah für die #Sicherheit von #Radfahrern – und nun hat das beschauliche Karow den ersten grün #gefärbten #Radstreifen im Bezirk jenseits der Innenstadt von Pankow und Prenzlauer Berg. Exakt 41.514 Euro und 13 Cent hat sich das Bezirksamt Pankow die Kolorierungsarbeiten über rund 750 Meter auf der Straße #Alt-Karow kosten lassen. So berichtet es Bezirksbürgermeister Sören Benn (Linke) auf Anfrage von CDU-Fraktionschef Johannes Kraft.

Diese Summe stamme aus dem Programm zur Förderung des Radverkehrs der Senatsverkehrsverwaltung. Und sie dient dazu, eine besondere #Gefahrenlage abzustellen. „In den letzten Jahren gab es vermehrt Hinweise aus der Bevölkerung und seitens der Polizei, dass der #Schutzstreifen in Alt-Karow dauerhaft durch Kfz überfahren wurde“, erklärt der Bürgermeister in Vertretung von Verkehrsstadtrat Vollrad Kuhn (Grüne).

Bezirk Pankow sieht Gefahr durch Autos auf dem Radweg
Grund für das Schneiden des Radwegs seien Ausweichmanöver von Autos wegen parkender Fahrzeuge auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Nun sorgen #Halteverbotsschilder dafür, dass dieses Ausweichen entfällt. Zugleich soll der grüne und in #Kreuzungsbereichen rot gefärbte Radweg „zur weiteren Aufmerksamkeit“ der Autofahrer beitragen.

Auch wenn eine wissenschaftliche Auswertung der Grün-Markierung von Radwegen noch aussteht, will der Bezirk Pankow weiter auf diese Methode …

Radverkehr: Streit um Teltowkanalroute „Park und Radschnellweg passen nicht zueinander“ aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/05/berlin-teltowkanalroute-radschnellweg-streit-fussgaenger.html

Ein Netz von #Radschnellwegen soll die Berliner Innenstadt mit den Außenbezirken verbinden. Konkrete Pläne für die #Teltowkanalroute im Südwesten liegen auf dem Tisch. Ein Abschnitt soll durch einen Park führen, was bei Fußgängern nicht gut ankommt.

Im #Hans-Baluschek-Park blüht jetzt der Flieder. Kinder toben, #Spaziergänger flanieren und teilen sich den Weg mit #Radfahrern. Hier am S-Bahnhof #Priesterweg soll in wenigen Jahren die Teltowkanalroute entlangführen. So wie es im #Mobilitätsgesetz steht als vier Meter breite Trasse, allerdings genau durch den Park. Das ruft Roland Stimpel auf dem Plan. Stimpel ist überzeugter #Radfahrer, als Vorstand des Vereins #FUSS e. V. vor allem aber #Fußgänger-Lobbyist.

In dieser Funktion hat er sehr klare Vorstellungen: „Park ist nicht Verkehr, sondern Park ist Erholung, Entspannung, Verträumtheit.“ Kinder dürften dort kreuz und quer laufen, Erwachsene müssten zu dritt nebeneinander schlendern und quatschen können, auch wenn andere Spaziergänger ihnen entgegenkommen. Das macht für den gelernten #Stadtplaner die Qualität von #Grünflächen aus und so soll es am Baluschek-Park auch bleiben, wenn es nach dem Verein Fuss e.V. geht.

Fußweg schnurrt auf zwei Meter zusammen
Ein Blick in die mehr als 30-seitigen Vorplanungsunterlagen der landeseigenen Firma Infravelo zeigt aber, dass sich mit einem Radschnellweg in dieser langgestreckten Grün- und Erholungsfläche entlang der S-Bahn-Gleise einiges ändern wird. Nicht nur, dass mehr Menschen die Route mit den Rad nutzen …