Für den Umbau des #Bahnübergangs #Buckower Chaussee in #Marienfelde wird der Knotenpunkt ab dem 24. Januar für den #Fahrzeugverkehr gesperrt. Eigentlich war die Sperrung schon zum Ende des vergangenen Jahres angekündigt worden. Nun hat die Deutsche Bahn AG den neuen Termin bekannt gegeben. Voraussichtlich bis 2025 bleibt der Übergang für Fahrzeuge gesperrt. Nur für die Busse der #BVG sowie der Fuß- und #Fahrradverkehr bleibt er bis Dezember 2022 weiterhin passierbar. Im Anschluss werden Fahrradfahrer und Fußgänger den Übergang dann über Aufzüge überqueren müssen. Ab Dezember wird laut Deutscher Bahn dann auch der #Busverkehr umgeleitet.
„Straßenverkehr: Übergang Buckower Chaussee ab 24. Januar gesperrt, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenSchlagwort: Wasserbetriebe
Straßenverkehr: Wochenlanger Stau : Lichtenberg: Wasserrohrbruch blockiert die Frankfurter Allee, aus Berliner Zeitung
Die #Frankfurter Allee ist wegen eines Wasserrohrbruchs zwischen Gürtel-/Möllendorffstraße und Alfredstraße seit Mittwochmorgen stadtauswärts #gesperrt. Die Fahrer der rund 25.000 Fahrzeuge, die dort täglich in Richtung Osten unterwegs sind, müssen sich andere Wege suchen. Die Sperrung wird voraussichtlich wochenlang zu Staus nördlich der Frankfurter Allee in Lichtenberg und südlich in Rummelsburg führen. Insbesondere im abendlichen #Berufsverkehr, wie sich schon am Mittwoch zeigte, wenn die Menschen in Richtung Marzahn-Hellersdorf und über die Stadtgrenze hinaus unterwegs sind.
„Straßenverkehr: Wochenlanger Stau : Lichtenberg: Wasserrohrbruch blockiert die Frankfurter Allee, aus Berliner Zeitung“ weiterlesenStraßenverkehr: Verkehrschaos Wendenschloß: Busspur oder Brücke?, aus Berliner Morgenpost
Es ist ein Thema, das die Gemüter erregt und die neue Bezirksverwaltung kann wohl kaum darüber hinwegsehen: Im Köpenicker Stadtviertel #Wendenschloß entstehen Tausende neue Wohnungen, aber die #Infrastruktur wächst nicht mit. Das Viertel gleicht einer #Sackgasse: Im Westen und Süden grenzt es an die #Dahme, im Osten sind die #Müggelberge.
„Straßenverkehr: Verkehrschaos Wendenschloß: Busspur oder Brücke?, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenStraßenverkehr + Straßenbahn: Berliner Wasserbetriebe buddeln der Tram den Weg frei Vor der M 10-Verlängerung zur Turmstraße müssen neue Leitungen in neue Trassen, aus BVG
Im Vorfeld des Neubaus der #Straßenbahnlinie #M10 bis zum #U-Bahnhof #Turmstraße in #Moabit erneuern die Berliner #Wasserbetriebe ihre umfangreichen Rohre und Kanäle in diesem Bereich in neuen Trassen – immer neben den Gleisen, weil dort die Lasten durch die schweren Bahnen zu hoch wären.
Am 7. September beginnen die etwa anderthalb Jahre dauernden und in sechs Abschnitte untergliederten Arbeiten, wobei zuerst die beiden Bauabschnitte zwischen Bremer und Stromstraße sowie zwischen der Turmstraße und Alt-Moabit in Angriff genommen werden. Danach wandert der Bau abschnittsweise in Richtung #Hauptbahnhof, wo aktuell Endpunkt der M10 ist.
„Straßenverkehr + Straßenbahn: Berliner Wasserbetriebe buddeln der Tram den Weg frei Vor der M 10-Verlängerung zur Turmstraße müssen neue Leitungen in neue Trassen, aus BVG“ weiterlesenFlughäfen: Kampf gegen das BER-Defizit Berlin gibt Flughafengesellschaft Finanzspritze von 74 Millionen Euro Nach langer Debatte soll der BER Geld aus Berlin bekommen. Und eine weitere Personalie steht fest: Der Chef der Wasserbetriebe wird neuer Aufsichtsratschef. , aus Der Tagesspiegel
Der #BER wartet seit Monaten auf dringend benötigte #Corona-Liquiditätshilfen aus Berlin aus dem Jahr 2020. Doch die Grünen hatten einer Freigabe der Haushaltsmittel bisher nicht zugestimmt, weil sie ein weiteres #Sondergutachten forderten. Am Mittwoch hat die #Finanzspritze jedoch eine entscheidende Hürde genommen: Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses befürwortete eine Finanzspritze von 74 Millionen Euro. Das letzte Wort hat das Plenum, doch dort gilt die Zustimmung nun als sicher.
Das von den Grünen geforderte Sondergutachten soll es nämlich geben: Finanzsenator Matthias #Kollatz (SPD) stimmte zu und will die Gesellschafterversammlung des BER bitten, dieses auch zu beauftragen. Ob Brandenburg und der Bund mitziehen, ist unklar. In dem Gutachten soll auch klar aufgezeigt werden, wie sich die Erlöse der #Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes (FBB) darstellen, was de facto coronabedingte Defizite sind und wie möglicherweise eine #Teilentschuldung ausgestaltet werden kann. Grünen-Haushälter Daniel #Wesener gab daraufhin die Zustimmung für die #FBB-Finanzspritze.
Die neue #BER-Chefin und Finanzgeschäftsführerin Aletta von #Massenbach kann deshalb mit einer guten Nachricht in die #Aufsichtsratssitzung am Freitag gehen. Dann soll auch eine weitere Stelle neu besetzt werden: Jörg #Simon, Vorstandschef der Berliner #Wasserbetriebe, wird neuer Chefaufseher der FBB, die in den nächsten Jahren weitere 2,4 Milliarden Euro vom Steuerzahler benötigt.
Straßenverkehr: Bäume müssen Autos weichen Planungen für Großbaustelle auf Tempelhofer Damm, aus Der Tagesspiegel
Im kommenden Jahr wird es eine #Großbaustelle auf dem #Tempelhofer Damm geben. Damit der #Verkehr dort weiter fließen kann, müssen Bäume fallen
Derzeit wird in Tempelhof-Schöneberg immer noch heftig über die Auswirkungen und langfristigen Folgen der U-Bahn-Bauarbeiten am Tempelhofer und Mariendorfer Damm diskutiert. Währenddessen werden jetzt Details der Planungen für die Großbaustelle am Tempelhofer Damm bekannt, die im kommenden Jahr eingerichtet werden soll und einige Jahre dauern wird. Die #Wasserbetriebe wollen ihre mehr als 100 Jahre alten Wasserleitungen zwischen Platz der #Luftbrücke und #Borussiastraße erneuern.
Auch die #BVG sowie die Versorgungsunternehmen #Gasag, #Vattenfall und #Telekom werden diese Zeit nutzen, um ihre #Infrastruktur in dem Bereich zu sanieren und zu erneuern. Die Planungen für die Großbaustelle haben bereits vor vier Jahren begonnen. Sie soll ein #Modellprojekt für eine übergreifende #Baustellenkoordination sein. Die Bauarbeiten sollen Ende des kommenden Jahres beginnen.
Bäume auf dem Mittelstreifen werden gefällt
Die Antwort des Senats auf eine schriftliche Anfrage des CDU-Abgeordneten Christian Zander hat jetzt die Grünen im Bezirk hellhörig gemacht. Zander hatte unter anderem danach gefragt, wie viele Bäume in diesem Bereich den Bauarbeiten zum Opfer fallen werden.
Vor allem die Bäume auf dem Mittelstreifen werden gefällt, ebenso …
Infrastruktur: Zwei-Milliarden-Euro-Deal Senat will Vattenfall das Berliner Stromnetz abkaufen, aus rbb24.de
Der Senat hat einen Schlusspunkt hinter eines der längsten #Vergabeverfahren und ewige Streitigkeiten vor Gerichten gesetzt: Das Land soll das Berliner #Stromnetz vom schwedischen Energiekonzern #Vattenfall zurückkaufen – ohne Steuermittel.
Der Berliner Senat hat den #Rückkauf des Berliner Stromnetzes vom Anbieter Vattenfall am Dienstag beschlossen. Nun muss das Abgeordnetenhaus dem Deal noch zustimmen.
Bei der Vorgeschichte, bei all den Problemen und Verfahrenspatzern könnten in der #Finanzverwaltung eigentlich die Korken knallen, dass nun gelungen ist, woran seit Jahren gewerkelt wurde. Matthias Kollatz aber betrachtet das Geschäft nüchtern. „Der Kauf des Stromnetzes stellt eine erfolgreiche #Rekommunalisierung dar“, sagt er. „Und es ist so, dass Vattenfall uns ein faires Angebot gemacht hat.“
Nettokaufpreis von 2,06 Milliarden Euro
Nach Informationen des rbb liegt der reine Netto-Kaufpreis für die #Stromnetz-Gesellschaft bei 2,06 Milliarden Euro. Bis zu 80 Millionen Euro könnten noch für Nebenkosten dazukommen. Zur Finanzierung sagt Kollatz: „Es werden dabei keine Steuermittel eingesetzt.“ Das Land wird stattdessen eine #Holding-Gesellschaft neu gründen und dann Kredite aufnehmen.
Diesen Weg hat der Senat schon einmal gewählt – bei der Re-Kommunalisierung der #Wasserbetriebe. Auch dort wurde der Rückkauf nicht über den Landeshaushalt …
Tarife: Förderung von Firmentickets, aus Senat
www.berlin.de
Vorbemerkung des Abgeordneten:
Mit den steuerlichen und tariflichen Regelungen gibt es die Voraussetzungen, mehr Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmern ein Angebot für ein vom Arbeitgeber bezuschusstes #Jobticket zu machen und so
auf den öffentlichen #Personennahverkehr zu verlagern. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg hat
dementsprechend ein sogenanntes #Firmenticket aufgelegt und bietet dabei gestaffelte Rabatte an, die
die finanzielle Attraktivität des Angebots noch erhöhen.
Der öffentliche Dienst Berlins und die landeseigenen Unternehmen sollten die Möglichkeit bieten, ein
gefördertes Firmenticket zu erwerben.
Das gilt gerade, weil die in Berlin ansässige Bundesverwaltung bereits erste Förderangebote an seine
Beschäftigten veröffentlicht hat.
- Welche Einschätzung hat der Senat, was die Verlagerungspotenziale durch Firmentickets zum
#ÖPNV in Berlin insgesamt betrifft? Welche Potenziale bestehen gerade in Bezug auf die Senatsverwaltung und die landeseigenen Betriebe?
Zu 1.: Das zum 1. September 2019 eingeführte Firmenticket bietet einerseits Arbeitgebern ein attraktives und günstiges Instrument zur Gewinnung und Bindung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem vergleichsweise geringen, steuerfreien Zuschuss neben dem Arbeitsentgelt. Andererseits profitieren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dadurch von einer jederzeitigen Mobilität in ganz Berlin für unter 50
Euro/Monat oder weniger, abhängig vom Zuschuss des Arbeitgebers. Der Senat
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schätzt das Firmenticket daher als sehr geeignetes Instrument ein, um zusätzliche
Kundenkreise für den Öffentlichen Personenverkehr (ÖPNV) zu erschließen. Grundsätzlich ist das neue Firmenticket ein attraktives Angebot für rund 1,4 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Berlin und rund 830.000 in Brandenburg. Dazu zählen auch rund 115.000 Landesbedienstete, für die seit 1. November 2020 das Land
Berlin die Kosten des Firmentickets im Rahmen der Hauptstadtzulage übernimmt, sowie rund 33.000 Beschäftigte der Berliner Landesgesellschaften, die einen Zuschuss
ihrer Arbeitgeber zum Firmenticket in Anspruch nehmen können.
Die Resonanz bei Arbeitgebern und Verbänden war durchweg positiv und die Entwicklung der Firmenticketzahlen bestätigt die hohen Erwartungen. Bevor mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Firmenticketverträge geschlossen werden können, ist der
Abschluss einer Firmenticketvereinbarung mit dem Arbeitgeber erforderlich. Erfahrungsgemäß dauert dieser Vorlauf einige Wochen. Trotzdem und obwohl nur in begrenztem Rahmen für das neue Firmenticket geworben wurde, haben sich die Zahlen
der Firmenticketverträge im Januar und Februar 2020 im Vergleich zum Vorjahr um
rund 50% erhöht. Durch die Corona-Pandemie ab März 2020 gab es – wie bei anderen
Tarifprodukten auch – einen deutlichen Einbruch. Perspektivisch ist aber davon auszugehen, dass das Firmenticket zu Beginn der Pandemie am Anfang einer positiven
Entwicklung stand und das Potenzial hat, die Zahl der ausgegebenen Firmentickets
noch deutlich zu steigern. - Welche aktuellen Aktivitäten gibt es, um den Beschäftigten der Senatsverwaltung ein Angebot für
ein gefördertes Firmenticket zu unterbreiten?
Zu 2.: Seit dem 1. September 2019 konnten die Senatsverwaltungen ihren Beschäftigten einen Zuschuss zum Firmenticket des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg
(VBB-Firmenticket) in Höhe von 15 Euro zahlen. Seit dem 1. November 2020 gibt es
den Zuschuss als Bestandteil der Hauptstadtzulage.
Einen Anspruch auf einen Arbeitgeberzuschuss zu einem VBB-Firmenticket für den
Tarifbereich Berlin AB haben beamtete Dienstkräfte, die von § 74 a Bundesbesoldungsgesetz in der Überleitungsfassung für Berlin (BBesG BE) erfasst werden. Das
gilt in analoger Anwendung der besoldungsrechtlichen Regelung auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des unmittelbaren Landesdienstes Berlin.
Nicht für die Hauptstadtzulage berechtigte beamtete Dienstkräfte mit Dienstbezügen
der Besoldungsgruppen oberhalb A 13 bzw. in analoger Anwendung der besoldungsrechtlichen Regelung Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Eingruppierungen
oberhalb der Entgeltgruppe E 13 erhalten gemäß § 74 b BBesG BE einen Arbeitgeberzuschuss in Höhe von 15 Euro, der zum Bezug des VBB-Firmentickets berechtigt.
Voraussetzung für die Zahlung des Arbeitgeberzuschusses ist jeweils der Abschluss
eines Abonnements für ein VBB-Firmenticket. - Sollte es nach Auffassung des Senats eine einheitliche Regelung für den öffentlichen Dienst geben
oder wünscht er individuelle Rahmenvereinbarungen der einzelnen Senatsverwaltungen? Wenn es
Individualregelungen geben soll, warum?
Zu 3.: Bereits vor Einführung des Firmentickets mit verpflichtendem Arbeitgeberzuschuss gab es ein rabattiertes VBB-Firmenticket. Der Abschluss der Verträge mit den
Verkehrsunternehmen oblag jeweils den Dienststellen des Landes Berlin. Die bestehenden Verträge mussten daher in der Mehrzahl der Fälle lediglich auf das Firmenticket mit verpflichtendem Arbeitgeberzuschuss umgestellt werden, nachdem das Land
Berlin seinen Beschäftigten ab 1. September 2019 einen Arbeitgeberzuschuss in Höhe
von zunächst 15 Euro zugesagt hatte. Da die notwendigen Vertragsbestandteile für
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einen VBB-Firmenticketvertrag im gemeinsamen Tarif der im #Verkehrsverbund BerlinBrandenburg zusammenwirkenden Verkehrsunternehmen (#VBB-Tarif) festgelegt sind,
sind einheitliche Regelungen für den öffentlichen Dienst gegeben. - Gibt es Überlegungen für diffenzierende Detailregelungen, z.B. für Radfahrerinnen und Radfahrer,
Menschen mit Schwerbehinderung oder auch nach Pendlerentfernungen?
Zu 4.: Die Bedingungen für das VBB-Firmenticket sind im Anhang III zum VBB-Tarif
festgeschrieben. Danach sind keine differenzierenden Detailregelungen in den genannten Fällen vorgesehen. - Welche Förderhöhe gilt bei den Senatsverwaltungen und landeseigenen Unternehmen derzeit?
- Gibt es darüber hinausgehende Überlegungen zur Förderhöhe?
Zu 5. und 6.: Beamtete Dienstkräfte, die von § 74 a Bundesbesoldungsgesetz in der
Überleitungsfassung für Berlin (BBesG BE) erfasst werden, sowie Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer des unmittelbaren Landesdienstes in analoger Anwendung der besoldungsrechtlichen Regelung, erhalten einen Arbeitgeberzuschuss zum VBB-Firmenticket in Höhe von 52,67 Euro bzw. 55,42 Euro monatlich, je nachdem, ob sie ihr Abonnement mit jährlicher oder monatlicher Zahlweise abgeschlossen haben. Die Beträge
entsprechen jeweils dem wirtschaftlichen Gegenwert eines VBB-Firmentickets für den
Tarifbereich Berlin AB.
Der Arbeitgeberzuschuss zu den Kosten eines VBB-Firmentickets gemäß
§ 74 b BBesG BE in Höhe von 15 Euro monatlich bietet auch den beamteten Dienstkräften mit Dienstbezügen der Besoldungsgruppen oberhalb A 13 bzw. in analoger
Anwendung der besoldungsrechtlichen Regelung den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Eingruppierungen oberhalb der Entgeltgruppe E 13 einen Anreiz zum
Umstieg von der privaten Pkw-Nutzung auf öffentliche Verkehrsmittel.
Über die derzeitige Zuschusshöhe hinausgehende Überlegungen gibt es nicht.
Nach dem aktuellen Stand der Rückmeldungen gewähren folgende Landesunternehmen einen Zuschuss zum Firmenticket:
Unternehmen Höhe der Förderung bzw. Bezuschussung
#BEHALA – Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH
15 Euro/Monat
Berliner Stadtreinigungsbetriebe (#BSR) Anstalt
des öffentlichen Rechts
15 Euro/Monat (Beschäftigte);
365 Euro/Jahr (Auszubildende)
Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts
5% Rabatt, keine Zuzahlung
Berliner #Wasserbetriebe Anstalt des öffentlichen
Rechts
15 Euro/Monat
Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung GmbH (#BWB)
10 Euro/Monat; bei regelmäßigem
Einsatz an wechselnden Standorten vollständige Übernahme
#Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH 15 Euro/Monat
#BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH 40 Euro/Monat
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Unternehmen Höhe der Förderung bzw. Bezuschussung
#degewo Aktiengesellschaft 30 Euro/Monat bzw. 40 Euro/Monat
Deutsche #Klassenlotterie Berlin rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts
15 Euro/Monat
#Friedrichstadt-Palast Betriebsgesellschaft mit
beschränkter Haftung
15 Euro/Monat
#HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung
15 Euro/Monat
#Investitionsbank Berlin Anstalt des öffentlichen
Rechts
15 Euro/Monat
#IT-Dienstleistungszentrum Berlin Anstalt des öffentlichen Rechts
15 Euro/Monat
#Messe Berlin GmbH 30 Euro/Monat
#Tegel Projekt Gesellschaft mit beschränkter Haftung
15 Euro/Monat
#Tempelhof Projekt GmbH 20 Euro/Monat - Welche haushalterischen Auswirkungen gibt es derzeit und welche erwartet der Senat?
Zu 7.: Für die Hauptstadtzulage werden jährliche Kosten in Höhe von 243,2 Mio. Euro
veranschlagt. In diesem Betrag sind die Arbeitgeberzuschüsse des Landes Berlin für
das VBB-Firmenticket enthalten. - Wie stellt der Senat sicher, dass sich auch die landeseigenen Unternehmen beteiligen und ihren
zahlreichen Beschäftigten geförderte Firmentickets anbieten?
Zu 8.: Der Senat wirkt seit der Einführung des Firmentickets des Verkehrsverbundes
Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) im Jahre 2019 in seiner Funktion als Gesellschafter
darauf hin, dass auch die Berliner Landesunternehmen, d.h. die Unternehmen und
Gesellschaften privaten Rechts mit mehrheitlicher Beteiligung des Landes Berlin und
die wirtschaftlich bedeutenden Anstalten des öffentlichen Rechts, ihren Beschäftigten
jeweils die Vorzüge des VBB-Firmentickets zukommen lassen.
Berlin, den 16.03.2021
In Vertretung
Fréderic Verrycken
Senatsverwaltung für Finanzen
Straßenverkehr: Straßensanierung in Malchow und Umleitungsplanung, aus Senat
www.berlin.de
Frage 1:
Wie gestaltet sich die Planung der temporären #Umleitung in #Malchow hinsichtlich der grundhaften
#Straßensanierung im Dorf Malchow? Bitte detaillierten Zeitplan angeben.
Frage 2.
Wer ist in die Planung der temporären Umleitung einbezogen und welche Verantwortlichkeiten ergeben sich
für das Bezirksamt Lichtenberg und die beteiligten Ämter?
Antwort zu 1 und 2:
Die Planungen der temporären Umleitung für die grundhafte #Erneuerung der #B2 in der
Dorflage Malchow und die vorlaufenden Arbeiten der Berliner #Wasserbetriebe wurden mit
den entsprechenden Ämtern und den jeweiligen Bezirksstadträten der Bezirke Pankow und
Lichtenberg abgestimmt und sind seit Langem abgeschlossen. Auf Grund anderweitiger
Baumaßnahmen der Berliner Wasserbetriebe im örtlichen Straßennetz konnten die
Baumaßnahmen bisher nicht initiiert werden. Mit der Erneuerung der #A114 bis
voraussichtlich 2023 ist nunmehr eine weitere Verschiebung der Maßnahme verbunden. Zur
Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit werden dem betreffenden Bezirk (Lichtenberg)
jedoch finanzielle Mittel für Maßnahmen der baulichen Unterhaltung zur Verfügung gestellt.
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Frage 3:
Mit welchen konkreten verkehrlichen Auswirkungen rechnet der Senat im Dorf Malchow, nachdem im Oktober
2020 der Autobahnzubringer in Pankow gesperrt werden wird?
Frage 5:
Welche konkreten Umleitungsregelungen sind ab Oktober 2020, nachdem der Autobahnzubringer Pankow
gesperrt sein wird, für das Dorf Malchow geplant?
Antwort zu 3 und 5:
Es wird für die Beantwortung der Frage davon ausgegangen, dass mit dem
“Autobahnzubringer Pankow“ die A 114 gemeint ist. Diese wird im Rahmen der
Erneuerungsmaßnahme nicht gesperrt. Das Baugeschehen wird jeweils auf einer
Richtungsfahrbahn stattfinden. Somit steht für den Verkehr weiterhin jeweils eine Spur je
Richtung zur Verfügung. In den Tagesspitzenstunden wird es auf der A 114 infolgedessen
zu einer erhöhten #Stauanfälligkeit kommen. Der Verkehr wird sich großräumig sowie auch
kleinräumig umverteilen.
Eine großräumige Umverteilung wird sich über die westlich und östlich der A 114
befindlichen Hauptverkehrswege (A 111, B 96, B 96a, B 2, B 158) einstellen.
Eine kleinräumige Umverteilung wird auf dem westlich der A 114 gelegenen Straßenzug
Schönerlinder Straße – Hauptstraße – Berliner Straße – Pasewalker Straße erwartet. Dieser
Straßenzug wurde hinsichtlich seines baulichen Zustandes und der Möglichkeit von
kapazitätserhöhenden Maßnahmen untersucht und als markante Entlastungsstrecke
definiert. In Zusammenarbeit mit der Verkehrslenkungsbehörde und dem Straßen- und
Grünflächenamt Pankow wurden folgende Maßnahmen im Vorfeld sowie unmittelbar vor
Baubeginn definiert:
Ertüchtigung Hauptstraße (Fahrbahndeckensanierung):
Knotenpunktumbauten zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit (Ergänzung von
Abbiegespuren/Aufweitungen für den Einsatz von provisorischen Lichtsignalanlagen.
Unmittelbar vor Baubeginn auf der A 114 werden weitere Maßnahmen entlang der
Entlastungsstrecke umgesetzt:
Umprogrammierung von vorhandenen Lichtsignalanlagen an Knotenpunkten entlang der
Entlastungsstrecke sowie im Umfeld der A 114,
Errichtung von provisorischen Lichtsignalanlagen mit zugehörigen Markierungsarbeiten.
Diese vorgenannten Maßnahmen entlang der Entlastungsstrecke sowie im Umfeld der A
114 dienen der Erhöhung der verkehrlichen Leistungsfähigkeit. Die Lichtsignalanlagen
werden während des Baugeschehens auf der A 114 in regelmäßigen Abständen kontrolliert
und optimiert.
Für die B 2 in der Ortslage Malchow sind keine Umleitungsregelungen vorgesehen.
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Frage 4:
Wie gedenkt der Senat mit Blick auf die weitere Zunahme des Durchgangsverkehrs ein Verkehrschaos im Dorf
Malchow zu verhindern?
Antwort zu 4:
Neben der geplanten Erneuerungsmaßnahme wurde der Neubau einer Ortsumgehung im
Rahmen der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans durch das Land Berlin
angemeldet und vom Bund bestätigt.
Berlin, den 27.02.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
autonomes Fahren: Verlängerung auf der See-Meile In Tegel geht’s im neuen Jahr gut weiter. Denn der erste hochautomatisierte Kleinbus im öffentlichen Straßenland einer deutschen Großstadt ist auch weiterhin auf der „See-Meile“ unterwegs., aus BVG
In Tegel geht’s im neuen Jahr gut weiter. Denn der erste #hochautomatisierte Kleinbus im öffentlichen Straßenland einer deutschen Großstadt ist auch weiterhin auf der „#See-Meile“ unterwegs. Mit bis zum 16. Februar 2020 verlängerter Genehmigung bringt das Fahrzeug der Firma #EasyMile die Fahrgäste kostenlos vom U-Bahnhof #Alt-Tegel bis zu den #Seeterrassen am Tegeler See und zurück. Auf dem ca. 1,2 Kilometer langen #Rundkurs hält der Bus zusätzlich in beiden Richtungen an der Kreuzung zum Medebacher Weg.
Seit Start des Testbetriebs am 16. August erfreut sich der kleine gelbe Bus größter Beliebtheit: Bereits rund 14.000 Fahrgäste sind mitgefahren, insgesamt wurden rund 3.200 Kilometer unfallfrei zurückgelegt. In den nächsten Monaten wollen die Projektpartner weitere Erkenntnisse im Bereich des hochautomatisierten Fahrens sammeln und bauen dabei natürlich weiterhin auf das Feedback der interessierten Berlinerinnen und Berliner.
Unter der Dachmarke „Digitales #Testfeld Stadtverkehr“ sind insgesamt acht Partner am Forschungsprojekt #See-Meile beteiligt. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe unterstützt den Fahrzeughersteller EasyMile mit einer finanziellen Förderung in Höhe von 200.000 Euro. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz koordiniert den Verkehrsversuch und hat die Zulassung des Fahrzeugs und die Liniengenehmigung intensiv begleitet. Eine begleitende Akzeptanzstudie wird durch die DB-Tochter #ioki durchgeführt. Der Bezirk Reinickendorf hat maßgeblich dazu beigetragen, dieses erste automatisierte Projekt im öffentlichen Straßenland zu realisieren. Einen Stellplatz und die #Ladeinfrastruktur hat das Fahrzeug auf dem Gelände der Berliner #Wasserbetriebe. Nicht zuletzt ist auch die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO mit an Bord.
Weitere Informationen unter:
Projekt-Website: https://www.see-meile.com/
Pressemitteilung zum Projektstart: https://www.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=3377
Pressekontakte
Pressestelle SenWiEnBe
Matthias Borowski
Tel. +49 30 9013-8112
matthias.borowski@senweb.berlin.de
Pressestelle SenUVK
Dorothee Winden
Tel. +49 30 9025-1093
dorothee.Winden@SenUVK.berlin.de
BVG-Pressestelle
Tel. +49 30 256-27901
Pressestelle Deutsche Bahn (ioki)
Andreas Fuhrmann
Tel. +49 30 297-60016
Pressestelle BA Reinickendorf
Tel. +49 30 90294-2007
pressestelle@reinickendorf.berlin.de
EasyMile
Dr. Arwed Schmidt
germany@easymile.com
Berliner Wasserbetriebe-Pressestelle
Astrid Hackenesch-Rump
Tel. +49 30 8644-2860
astrid.hackenesch-rump@bwb.de
eMO-Pressestelle
Jörg Welke
Tel. +49 30 46302-402