Straßenbahn: Neue Strecke fast fertig: Nach sechs Jahren Pause wächst Berlins Tramnetz wieder Zwischen der Wissenschaftsstadt Adlershof und Schöneweide fährt ab Herbst die Straßenbahn., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/neue-strecke-fast-fertig-nach-sechs-jahre-pause-waechst-berlins-tramnetz-wieder-li.169701

Die Gleise liegen bereits, ein Großteil der übrigen Anlagen ist ebenfalls schon fertig. Das jüngste #Neubauprojekt der Berliner #Straßenbahn, die Verbindung zwischen der #Wissenschaftsstadt #Adlershof und #Schöneweide, hat die #Zielgerade erreicht. Jetzt haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mitgeteilt, wie der #Zeitplan aussieht. So soll in etwas mehr als zwei Monaten in der #Fahrleitung der Strom eingeschaltet werden, sagte ein Sprecher. Und wie angekündigt werden Ende Oktober erstmals Züge mit Fahrgästen über die neue #Trasse im Südosten Berlins rollen. Doch der #Fahrgastverband #IGEB hat noch einen Wunsch offen – sonst müssten Busnutzer Verschlechterungen hinnehmen, wie Artur Frenzel von der Abteilung Stadtverkehr warnte.

Der erste #Spatenstich liegt nicht besonders lange zurück, er fand im Mai 2020 statt. Doch seitdem hat sich eine Menge getan, und es gibt Lob für Bauleute und Planer. „Entlang des Groß-Berliner Damms ist die Strecke zu circa 85 Prozent fertig gebaut“, berichtete Nils Kremmin von der landeseigenen BVG. Was ist jetzt noch zu tun? Unter anderem müssen die neuen Gleise mit den bestehenden Strecken im Umkreis verbunden werden, hieß es. Außerdem müssen an der #Karl-Ziegler-Straße in der Wissenschaftsstadt Ampeln gebaut werden, die zusätzlich angeordnet wurden.

Der Nutzen des Bauvorhabens ist dreimal so hoch wie die Kosten
Über dem Abschnitt im Sterndamm, der von der Linie 60 befahren wird, fließt schon Fahrstrom. Auf der Neubaustrecke im Verlauf des Groß-Berliner Damms soll „voraussichtlich um den 15. September“ der Strom eingeschaltet werden, teilte die BVG nun mit. Mitte Oktober werde die neue #Streckenanlage geprüft, #Schulungsfahrten fürs Personal schließen sich an. Noch im selben Monat folgt dann der große Tag: die #Eröffnung der 2,7 Kilometer langen Neubaustrecke …

Regionalverkehr: Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald: Bauarbeiten bei der Deutschen Bahn, aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Zossen/Teltow-Flaeming-und-Dahme-Spreewald-Bauarbeiten-bei-der-Deutschen-Bahn

Fahrtzeiten und Haltestellen ändern sich in den nächsten Tagen wegen #Bauarbeiten im -Bahn- und #Regionalverkehr. Betroffen sind #S 25, #S 26, #RE 7, #RB14, #RB22 und #RB 24.

Dahmeland-Fläming
Am Wochenende und in der nächsten Woche sorgen unterschiedliche Bauarbeiten auf den Gleisen der Region für Behinderungen und Fahrplanänderungen im S-Bahn- sowie auch im Regional-Verkehr.

Wegen Vorbereitungsarbeiten für das elektronische Stellwerk gibt es am Wochenende bis Montagnacht ein paar Änderungen im Fahrplan der S-Bahnlinien S 25 und S 26. Die S 25 fährt von #Teltow Stadt bis #Alt-Reinickendorf zehn Minuten früher und von #Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik bis #Tegel sieben Minuten früher. In der Gegenrichtung fährt die S 25 nach Teltow Stadt in #Osdorfer Straße eine Minute früher ab. Die S 26 fährt von Teltow Stadt bis Potsdamer Platz zehn bis elf Minuten früher.

Züge fahren Flughafen #BER zu anderen Zeiten an
Auf der Strecke des RE 7 gibt es gleich mehrere Baustellen. Von Samstagmorgen um 4 Uhr bis Sonntag 11.30 Uhr werden Weichenarbeiten durchgeführt, weshalb …

Straßenbahn: Verlängerung der M17 Eröffnung der Straßenbahnstrecke in Adlershof für Oktober geplant aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verlaengerung-der-m17-eroeffnung-der-strassenbahnstrecke-in-adlershof-fuer-oktober-geplant/27131290.html

Der Bau der #Straßenbahnstrecke in #Adlershof geht voran – Verkehrssenatorin Günther wird in dieser Legislaturperiode trotzdem keine #Straßenbahnlinie eröffnen.

Am #Groß-Berliner Damm sieht es aus, als wenn die #Straßenbahn schon nächste Woche fahren könnte. Die Gleise liegen, die Oberleitungsmasten stehen, an den Haltestellen fehlt noch das Glas in den Wartehäuschen. Elf Monate nach #Baubeginn sind die Arbeiten an der neuen Strecke von #Schöneweide nach Adlershof weit gediehen. Der erste #Spatenstich war am 18. Mai 2020. Doch die Eröffnung ist erst für Ende Oktober dieses Jahres geplant.

Die Streckenverlängerung der Linie #M17 ist 2,7 Kilometer lang und kostet 40 Millionen Euro, sie verbindet die beiden wichtigen S-Bahnhöfe Schöneweide und Adlershof. Die zweigleisige, begrünte Neubaustrecke schließt an der heutigen Endhaltestelle #Karl-Ziegler-Straße in der #Wissenschaftsstadt (#Wista) Adlershof an und führt dann über den Mittelstreifen des Groß-Berliner Damms nach Schöneweide.

Hier, am S-Bahnhof, fädelt sich die neue Strecke in das bestehende Netz ein. Die Kreuzung am #Sterndamm ist seit Monaten eine einzige Baustelle, Autos stehen im Stau.

12.700 Fahrgäste erwartet die BVG auf der neuen Strecke, erstmals kommt mit der M17 eine Metrotram in den Wissenschaftsstandort, zudem sollen hier die Linien #61 und #63

Straßenbahn: Die BVG verbindet Im Mai 2020 startete die BVG mit der Neubaustrecke der Straßenbahn in Adlershof. , aus BVG

Im Mai 2020 startete die BVG mit der #Neubaustrecke der #Straßenbahn in #Adlershof. Aktuell wollen die Berliner Verkehrsbetriebe einen zweigleisigen #Straßenbahnabzweig im Bereich #Karl-Ziegler Straße einbauen. Dieser erfolgt von Montag, den 19. April, zirka 4.30 Uhr, bis Montag, den 10. Mai 2021, zirka 4.30 Uhr, und schafft somit eine neue Verbindung zwischen der Rudower Chaussee und der Gleisschleife am S Adlershof. Die #Straßenbahnlinien #61 und #63 sind nicht wie gewohnt unterwegs. Die Linie 61 fährt zwischen Rahnsdorf/Waldschänke und S Adlershof. Die Linie 63 ist zwischen Rahnsdorfer Straße und S Adlershof im Einsatz. Ein Ersatzverkehr mit barrierfreien Bussen steht Fahrgästen zwischen S Adlershof und Karl-Ziegler-Straße zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Straßenverkehr + Radverkehr: Berliner Allee in Weißensee: Radwege nehmen Autos Platz weg, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article231431451/Berliner-Allee-in-Weissensee-Radwege-nehmen-Autos-Platz-weg.html

Zehn Jahre nach Beginn der Planungen für Radwege auf der #Berliner Alle starten im Sommer erste Bauarbeiten. Doch Anwohner wollen mehr.

Es ist keine Straße, sondern eine Falle. Wenn sich Carola Grüß als #Radfahrerin auf die Berliner Allee traut, dann nennt sie zur Beschreibung der Gefahr dieses Wort aus dem Jagd-Jargon: Falle.

Einen #Radweg? Gibt es nicht. Deshalb fühlt sich die Anwohnerin aus #Weißensee auf der #B2, die mit über 40.000 Fahrten pro Tag als eine der am stärksten von Autos belasteten Straßen im Osten Berlins gilt, als Getriebene. „Platz für #Radfahrer fehlt, das Auto regiert“, fasst Grüß die Lage zusammen. Eine Situation, die sich zehn Jahre nach ersten Vorschlägen für eine #Umplanung nun ab dem Sommer endlich ändern soll. Dann wird die BVG die Gleise der #Tram-Linie #M4 erneuern. Und damit eine #Neugestaltung einleiten, bei der laut Plänen der Senatsverkehrsverwaltung Hunderte Parkplätze auf der Berliner Allee verloren gehen. Zugunsten von Radwegen, die es hier bisher schlichtweg nicht gab.

Das Rezept der #Neuverteilung des Raums ist in Berlin bekannt: So wie bereits auf der #Karl-Marx-Straße in Neukölln und in Kürze auch auf der #Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg werden Abstellflächen für Autos an den Rändern der Straßen radikal gestrichen und Radfahrern gewidmet. Eine Zeile von Pollern …

Straßenbahn: Strecke Adlershof I und Straßenbahnneubaustrecke Adlershof II, aus Senat

Klicke, um auf S18-25564.pdf zuzugreifen

www.berlin.de

A. Strecke Adlershof I
Frage 1:
Welche der #LSA auf der #Straßenbahnstrecke zwischen -Bahnhof #Adlershof und der Endstation #Karl-Ziegler-Straße sind mit und welche ohne permanent eingeschaltete #Vorrangsteuerung für die #Straßenbahn
ausgestattet?
Antwort zu 1:
Zwischen dem S-Bahnhof Adlershof und dem #Gleisabzweig #Max-Born-Straße sind alle
#Lichtsignalanlagen (LSA) mit verkehrsabhängigen Steuerungen zur Priorisierung des
öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ausgestattet. Dies betrifft alle versorgten
Programme, so dass die gesamte Betriebszeit über auch die Beschleunigung des
öffentlichen Verkehrs (ÖV) aktiv ist.
Konkret handelt es sich um die folgenden Anlagen:
23019 Adlergestell / Dörpfeldstr. – Rudower Chaussee mit Teilknoten Gleisschleife
23088 Rudower Chaussee / Franz-Ehrlich-Straße – Wagner-Régeny-Straße
23089 Rudower Chaussee / Am Studio
23090 Rudower Chaussee / Groß-Berliner Damm
23091 Rudower Chaussee / Gottfried-Leibniz-Straße
23092 Rudower Chaussee / Max-Born-Straße
Frage 2:
An welchen der oben erwähnten LSA gibt es #Null-Wartezeit-Steuerungen?
2
Frage 10:
An welchen dieser LSA wird es Null-Wartezeit-Steuerungen geben?
Antwort zu 2 und 10:
Grundsätzlich verfolgen alle ÖPNV-beeinflussten LSA-Steuerung das Ziel, den
öffentlichen Nahverkehrsfahrzeugen ein möglichst verlustfreies Passieren der
Knotenpunkte bzw. Signal-Querschnitte zu ermöglichen. Eine Spezifikation von LSASteuerungen mit der vorstehend erwähnten Bezeichnung gibt es dagegen nicht. Vielmehr
führen die individuellen Randbedingungen der jeweiligen Knotenpunkte im Betrieb zu
unterschiedlichen Erfolgsbilanzen hinsichtlich der erzielten Beschleunigungseffekte.
Hierbei führen neben Knotencharakteristika, Signalisierungsmerkmalen,
Steuerungsphilosophie, betrieblichen Belastungen und den unterschiedlichen
Signalprogrammen auch konkurrierende Einflüsse des ÖPNV untereinander zu
Abweichungen gegenüber der angestrebten Maxime von Null-Wartezeiten.
Frage 3:
Zu welchen Tageszeiten bzw. Signalprogrammen sind sie in Betrieb?
Frage 11:
Zu welchen Tageszeiten bzw. Signalprogrammen sind diese in Betrieb?
Antwort zu 3 und 11:
Die Priorisierungs-Steuerung ist in allen Programmen enthalten und entsprechend der
vorgesehenen Betriebszeit dauerhaft in Betrieb.
Frage 4:
Sofern es kein Nachtprogramm mit Null-Wartezeit-Steuerungen gibt: Warum nicht?
Frage 12:
Sofern es im Nachtprogramm keine Null-Wartezeit-Steuerungen gibt: Warum nicht?
Antwort zu 4 und 12:
Die programmseitigen Einflüsse auf die Beschleunigungseffekte sind abhängig von der
Dauer der Umlaufzeit (Schalt-Zyklus), die in den Nachtprogrammen aufgrund der zu
erwartenden schwächeren Verkehrsbelastung kürzer ausfällt als in den Tages- oder
Spitzen-Programmen und daher weniger Spielräume für Beeinflussungen bietet. Die
verwendete Steuerungsphilosophie ist in allen Programmen gleich und orientiert sich an
der Einbettung der ÖV-Beeinflussung in das System koordinierter Freigaben, das
Grundlage unbeeinflusster Umläufe ist und zu gleichmäßig verteilten Freigabe- und
Wartezeiten führt.
Die einzige Besonderheit herbei besteht nachts darin, dass der Straßenbahnbetrieb
eingestellt und der Straßenzug Rudower Chaussee ausschließlich von Nachtbuslinien
befahren wird, wofür Modifikationen des Meldesystems der Busse vorgenommen werden.
3
Frage 5:
Welche mittleren Verlustzeiten entstehen je Signalprogramm und Fahrtrichtung auf dem o.g. Abschnitt?
Antwort zu 5:
Die mittleren Wartezeiten sind dem Senat nicht bekannt. Sie werden in der Regel
bedarfsorientiert von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ermittelt, was mit einem
größeren zeitlichen Aufwand verbunden ist.
B. #Straßenbahnneubaustrecke Adlershof II
Im Rahmen der Planfeststellung wurde dargestellt, dass an mehreren LSA Linksabbieger auf den Gleisen
warten sollen, derweil die Straßenbahn während der langen Grünphase des parallel geführten Kfz ein
Haltsignal erhält. Die Vorteile des eigenen Gleiskörpers – behinderungsfreie Fahrt in derselben Grünphase
wie die parallel geführte Kfz-Hauptrichtung – wird somit behindert.
Sowohl der Fahrgastverband #IGEB als auch der #BUND hatten in Einwendungen mehrere Alternativen
beschrieben und knotenpunktspezifische Vorschläge unterbreitet. Da diese nicht Gegenstand der
#Planfeststellung sind, verwies #SenUVK seinerzeit auf die #Ausführungsplanung.
Frage 6:
An welchen LSA wird welche andere Lösung umgesetzt?
Antwort zu 6:
An den folgenden Anlagen konnte auf Grund der jeweils anderen räumlichen Situation
eine separate Linksabbiegespur eingerichtet werden:
23031 Sterndamm / Groß-Berliner Damm – Südostallee
23100 Groß-Berliner Damm (Greifstraße – Pietschkerstraße – Feuerwehr)
23098 Groß-Berliner Damm / Landfliegerstraße – Segelfliegerdamm
Frage 7:
An welchen LSA werden Linksabbieger auf den Gleisen warten müssen?
Antwort zu 7:
23099 Groß-Berliner Damm / Nieberstraße
23108 Groß-Berliner Damm / Benno-König-Straße – Gerhard-Sedlmayr-Straße
23109 Groß-Berlinre Damm / Hermann-Dorner-Allee – Igo-Etrich-Straße
Frage 8:
Warum werden an diesen LSA keine andere Lösung in Erwägung gezogen?
Antwort zu 8:
An allen drei Knotenpunkten vollzieht sich der Straßenbahnausbau auf Flächen innerhalb
des bestehenden Straßenausbaus, der zusätzliche Separierungen für
Linksabbiegerströme nicht (mehr) zulässt. Damit reduzieren sich die Möglichkeiten einer
Beschleunigung auf die reine signaltechnische Einflussnahme im Rahmen der Schaltung
4
von Sonderfenstern für die Straßenbahnen, die allerdings auch das ursprüngliche
Betriebskonzept zu diesem Straßenausbau darstellen.
Frage 9:
Welche der LSA auf der Neubaustrecke werden mit und welche ohne permanent eingeschaltete
Vorrangsteuerung für die Straßenbahn ausgestattet?
Antwort zu 9:
Derzeit wird beabsichtigt, alle im Verlauf befindlichen Lichtsignalanlagen mit ÖPNV-Beeinflussung auszustatten. Über die Betriebszeit der Straßenbahn hinausgehende zeitliche Befristungen sind nicht vorgesehen.
Frage 13:
Welche mittleren Verlustzeiten je Signalprogramm und Fahrtrichtung werden auf dem o.g. Abschnitt
entstehen?
Antwort zu 13:
Hierzu werden im Vorhinein die resultierenden Qualitätsstufen nur grob überschläglich
ermittelt. Danach ist an den Anlagen eine Qualitätsstufe nach dem Handbuch für die
Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) von B-D ermittelt worden. Weitergehende
Anpassungen erfolgen dann ggf. im späteren Betrieb auf der Grundlage von konkreten
Messungen durch die BVG.
Frage 14:
Falls dieses nicht bekannt ist, auf welchen Annahmen zu Fahr- und Haltezeiten beruht folglich die
Fahrplangestaltung?
Antwort zu 14:
Die Fahrplangestaltung fußt im Vorhinein auf Annahmen der BVG.
Frage 15:
Ist den Antworten aus Sicht des Senates noch etwas hinzuzufügen?
Antwort zu 15:
Nein.
Berlin, den 29.11.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Im Zuge der Wissenschaft Das Land Berlin und die BVG treiben den Ausbau ihres Straßenbahnnetzes voran., aus BVG

Das Land Berlin und die BVG treiben den Ausbau ihres #Straßenbahnnetzes voran. Am heutigen Montag gaben Berlins Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Regine #Günther, BVG-Vorstand Betrieb Dr. Rolf #Erfurt und Treptow-Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver #Igel gemeinsam den #Startschuss für den Bau des neuen #Streckenabschnitts zwischen #Karl-Ziegler-Straße und #Sterndamm. Die rund 2,7 Kilometer lange Strecke wird größtenteils auf Rasengleisen angelegt und soll ab dem zweiten Halbjahr 2021 den wachsenden Wissenschaftsstandort #Adlershof mit dem Verkehrsknotenpunkt #Schöneweide verbinden.

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „In den vergangenen drei Jahren ist es uns gemeinsam mit der BVG gelungen, den Planungsprozess so zu beschleunigen, dass wir heute mit dem Bauen beginnen können. Das ist ein wichtiger Meilenstein, um den Wissenschaftsstandort Adlershof mit dem Verkehrsknotenpunkt Schöneweide zu verbinden. Berlins Straßenbahnen werden zukünftig ein immer wichtigerer Teil der Mobilitätswende.“

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb BVG: „Der Wissenschaftsstandort Adlershof ist nicht nur einer der führenden Technologieparks in Europa, sondern entwickelt sich auch zu einer der spannendsten Wohnadressen. Mit der neuen Strecke sorgen wir rechtzeitig dafür, dass der wachsende Standort mobil ist. Selbstverständlich profitieren dann auch alle bisherigen Anwohner von der umweltfreundlichen Verbindung.“

Oliver Igel, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick: „Der heutige Spatenstich ist ein wichtiger Schritt zur Steigerung der Lebensqualität, insbesondere in den Ortsteilen Adlershof und Johannisthal. Mit dieser bedeutenden Infrastrukturmaßnahme im Bezirk Treptow-Köpenick werden für die wachsenden Wohnquartiere sowie für die Gewerbestandorte der Wissenschaftsstadt Adlershof neue und wichtige Verkehrswege erschlossen.“

Die neue Strecke verlängert die Linien #M17, #61 und #63 von ihrer bisherigen Endhaltestelle in der Karl-Ziegler-Straße in Adlershof über den Groß-Berliner Damm zum Sterndamm am S- und U-Bahnhof Schöneweide. Fünf neue barrierefreie #Haltestellenpaare mit Blindenleitsystem, #DAISY-Anzeigern und Wetterschutz werden entlang der Trasse entstehen, für die 2.700 Meter Gleise verlegt werden. Die Kosten für den Bau der neuen Strecke belaufen sich auf rund 40 Millionen Euro. Bis zu 12.700 Fahrgäste werden täglich auf dem neuen Teilstück erwartet, weshalb die #Straßenbahnen in der Hauptverkehrszeit im 5-Minuten-Takt verkehren werden.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Straßenbahn: So soll das Streckennetz der Berliner Straßenbahn wachsen Wenn alles gut geht, beginnt im Mai 2020 nach langer Pause der Bau der nächsten Trasse., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/so-soll-das-streckennetz-der-berliner-strassenbahn-wachsen-li.43149

Sie bietet mehr Platz als Busse, und wer sie nutzen will, muss anders als bei der U-Bahn keine Treppen steigen. Bau und Betrieb sind preiswerter als bei Tunnelstrecken. Viele Argumente sprechen für den Ausbau des Straßenbahnnetzes. Nun geht er nach langer Pause endlich weiter voran. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erwarten demnächst den #Planfeststellungsbeschluss, der es ihnen erlaubt, die Strecke in die Wissenschaftsstadt #Adlershof bis #Schöneweide zu verlängern. „Gut möglich, dass er noch in dieser Woche kommt“, sagte BVG-Sprecherin Petra Nelken. Wie steht es um die anderen Berliner Neubauprojekte? Zeit, mal nachzufragen.

„Die klügste Tram Berlins“: So war ein Bericht zur geplanten #Streckenverlängerung in Adlershof überschrieben. In der Tat ist es zu erwarten, dass viele kluge Menschen die neue Schienenverbindung nutzen werden. Mit sechs Instituten der #Humboldt-Universität, zehn außeruniversitären Forschungseinrichtungen und rund 1 100 Firmen ist die #Wissenschaftsstadt Adlershof im Südosten einer der größten Technologieparks in Europa. Mehr als 25.000 Menschen arbeiten und studieren dort – Tendenz wachsend.

Adlershof II, wie die neue Trasse intern heißt, wird an der #Karl-Ziegler-Straße an die bestehende jetzige #Straßenbahnstrecke anschließen. Über den Groß-Berliner Damm und den Sterndamm …

Straßenverkehr: Neukölln: Neue Baustellen entlang der Karl-Marx-Straße, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article228173643/Neue-Baustellen-entlang-der-Karl-Marx-Strasse.html

An der #Karl-Marx-Straße in #Neukölln sind neue #Baustellen und #Straßensperrungen geplant. Was das für Autofahrer bedeutet.

Berlin. Die Mega-Baustelle an der Karl-Marx-Straße in Neukölln verschiebt sich wieder ein Stück. Entlang des Alfred-Scholz-Platzes wechselt die Baustelle auf die westliche Seite, außerdem wird eine zweite Baustelle zwischen Fulda- und Weichselstraße eröffnet. Seit rund zehn Jahren wird nun schon an der Hauptverkehrsstraße in Neukölln gebaut.

Wegen Bauarbeiten: Rollbergstraße wird für fünf Monate zur Sackgasse
Ab Mitte Februar wird am Alfred-Scholz-Platz auf der Westseite gebaggert, gegraben und gebaut. Hierfür wird die Karl-Marx-Straße von der Ecke Werbellinstraße bis zur Rollbergstraße für den Verkehr …

Straßenbahn: Neue Straßenbahn soll direkt ums Rote Rathaus fahren aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article227144573/Neue-Strassenbahn-soll-direkt-ums-Rote-Rathaus-fahren.html

Die #Tram soll ab 2027 vom Alexanderplatz direkt zum #Roten Rathaus fahren. Bis dahin soll das ganze Areal umgestaltet werden.

Bereits im Juni stellte die Senatsverkehrsverwaltung die Pläne für die Verlängerung der Tram vom Alexanderplatz bis zum Potsdamer Platz vor. Damals stand der Bereich um die Leipziger Straße im Fokus. Am Donnerstagabend ging es nun um den Abschnitt um das Rote Rathaus. Dazu waren rund 60 Interessierte in die #Stadtwerkstatt an der #Karl-Liebknecht-Straße gekommen, wo die Planung vorgestellt wurde.

Demnach soll die #Trasse von der Leipziger Straße über den Molkenmarkt weitergeführt werden, wo sie nach links auf die Spandauer Straße einbiegt und sich am Roten Rathaus teilt. Die reguläre Strecke führt um das Regierungsgebäude herum über die Rathausstraße bis zum Alexanderplatz. Daneben soll eine Ausweichstrecke auf der Spandauer Straße in nördlicher Richtung zur Karl-Liebknecht-Straße führen und erst dort den Abzweig nehmen. „Wir wollen diese Verbindung schaffen, damit die Straßenbahn das Rote Rathaus sowohl bei Protokollereignissen, als auch bei Störungen umfahren kann“, erklärte Hartmut Reupke, Leiter der Verkehrsabteilung in der Senatsverkehrsverwaltung. Eine Alternative, um die betriebliche Stabilität zu …