Mobilitätsbarometer 2024: Erwartungen an ÖPNV-Anbindung werden nicht erfüllt, aus Allianz pro Schiene

25.11.2024

https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/mobilitaetsbarometer-2024

#Allianz pro Schiene, #BUND und #DVR stellen zweite repräsentative Befragung zum #Anschluss an #ÖPNV sowie zum #Sicherheitsempfinden im Rad- und #Fußverkehr vor

Berlin, 25.11.2024. Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen bei ihrer #Anbindung an Bus und Bahn keine positive Veränderung wahr. Jede/r Dritte ist unzufrieden mit dem ÖPNV-Angebot am eigenen Wohnort. Auch die gefühlte Sicherheit auf #Radwegen und zu #Fuß hat sich nicht verbessert. Das ist das Ergebnis des Mobilitätsbarometers 2024, einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Allianz pro Schiene, BUND und Deutschem #Verkehrssicherheitsrat. Das Forschungsinstitut Kantar hat dafür zum zweiten Mal Menschen in ganz Deutschland befragt. Die drei Verbände fordern eine #Angebotsoffensive für den ÖPNV sowie sichere Wege für den Rad- und Fußverkehr, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.

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allg.: Fahrgäste frieren an Haltestellen, während die Senatskoalition auf dem Magnetbahntrip davonschwebt, aus IGEB

07.12.2023

Berliner #Fahrgastverband #IGEB und #Umweltverband #BUND Berlin fordern #ÖPNV-Krisengipfel

Zum #Fahrplanwechsel am 10. Dezember wird der #Busverkehr der BVG wegen Personalmangels in beispiellosem Umfang #ausgedünnt, gleichzeitig überbietet sich die Berliner Senatskoalition mit immer tollkühneren Plänen für dutzende Kilometer neuer U-Bahn-Strecken oder vollkommen neue Verkehrsmittel wie eine #Magnetschwebebahn, für die man noch nicht mal eine passende Strecke gefunden hat. Im Roten Rathaus und im Abgeordnetenhaus scheint man den konkreten und massiven Problemen im Berliner #Nahverkehr durch Flucht aus der Realität entschweben zu wollen.

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Flughäfen: Vertrag mit dem Bund steht: Flughafen Tegel kostet Berlin eine Viertelmilliarde Euro, aus Der Tagesspiegel

22.04.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/vertrag-mit-dem-bund-steht-flughafen-tegel-kostet-berlin-eine-viertelmilliarde-euro-9697655.html

Der Vertrag zwischen dem Bund und Berlin für den #Verkauf des früheren #Flughafens #Tegel ist unterschriftsreif. Das Bundesministerium für Finanzen hat eine Vorlage der Vereinbarung dem Haushaltsausschuss des Bundestages zur Beratung vorgelegt. Demnach soll der #Kaufpreis für das knapp 2,5 Millionen Quadratmeter große Areal 274,2 Millionen Euro betragen.

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Tarife: Nicht einmal 20 Euro: So lässt sich der Preis des Deutschlandtickets drücken, Ab 1. Mai gilt das neue bundesweite Abo auch in Berlin und Brandenburg., aus Berliner Zeitung

30.01.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehr-billig-fahrschein-bundesweites-abo-in-berlin-und-brandenburg-nicht-einmal-20-euro-so-laesst-sich-der-preis-des-deutschlandtickets-druecken-li.312408

Noch sind nicht alle Hürden genommen. Doch Bund und Länder sind guter Hoffnung, dass das #Deutschlandticket zum 1. Mai 2023 kommt. Mit dem Jahresabonnement für #49 Euro im Monat werden auch Berliner und Brandenburger den #Nahverkehr #bundesweit nutzen können. Vielen Fahrgästen ist der Preis zu hoch. Doch der Tarif lässt sich ganz legal deutlich drücken, zum Teil unter 20 Euro im Monat. Jetzt hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (#BUND) Kalkulationen vorgestellt, wie das möglich ist. Sein Konzept ist eine Alternative zum Plan der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey und der Berliner SPD, das lokale 29-Euro-Ticket dauerhaft anzubieten.

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allg.: Viel zu wenig Regen und Klagen von Umweltschützern: Berlin trocknet aus und kümmert sich zu wenig um seine Gewässer , aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/berlin-trocknet-aus-und-kuemmert-sich-zu-wenig-um-seine-gewaesser-li.305958

Kaum jemand nimmt sie zur Kenntnis, aber ohne sie könnten die Berliner wohl durch die #Spree waten und sich vom #Tegeler See verabschieden: Die #Spree-Schleusen am #Mühlendamm und in #Charlottenburg, die #Havel-Schleuse in #Spandau. Manfred Krauß, #Wasserexperte bei der Umweltschützer-Organisation #BUND, zeichnet ein düsteres Bild: Würden die Bauwerke das Wasser der beiden wichtigsten Berliner Flüsse nicht zurückhalten, verkämen sie derzeit zu Rinnsalen.

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Bahnhöfe: Pilotprojekt an Berliner Bahnhof, Bund und Bahn testen neue Hilferuf-App am Südkreuz, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/07/bahn-sicherheit-hifleruf-app-suedkreuz-bahnhof-konzept.html

Die Deutsche Bahn und der #Bund haben am Donnerstag am Berliner Bahnhof #Südkreuz ein neues #Sicherheitsprojekt für Bahnstationen vorgestellt.

Dabei wurde die neue #Sicherheits-App „#Safenow“ präsentiert. Damit soll schnell und unauffällig #Hilfe gerufen werden können, ohne zu telefonieren. Das Loslassen eines App-Buttons löst den Alarm aus und das #Sicherheitspersonal wird verständigt. Wenn die App aktiviert wird, erfassen Video-Kameras automatisch das Geschehen. Rund 22 neue Stellen wurden für die dreimonatige Testphase der App bei der #DB Sicherheit und der #Bundespolizei am Bahnhof geschaffen

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Regionalverkehr: Bahngipfel von Bund und Ländern, Für diese Bahnstrecken fordern Berlin und Brandenburg Milliarden vom Bund, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahngipfel-von-bund-und-laendern-fuer-diese-bahnstrecken-fordern-berlin-und-brandenburg-milliarden-vom-bund/28399916.html

Berlin und Brandenburg wollen den #Ausbau des Bahnnetzes in der Hauptstadtregion vorantreiben und fordern dazu vom Bund weitere #Milliardeninvestitionen. Beim #Bahngipfel am Freitag verständigten sich die Länder mit dem Bund und der Deutschen Bahn, den Ausbau acht zusätzlicher Strecken in einer neuen #Taskforce zu besprechen.

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Infrastruktur: Bahngipfel beider Länder Berlin und Brandenburg wollen regionalen Schienenverkehr stärken, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/06/bahngipfel-berlin-brandenburg-netzausbau-nahverkehr.html

Die #Schiene soll #attraktiver und #moderner werden, auch in Berlin und Brandenburg. Das haben beide Länder auf einem gemeinsamen #Bahngipfel klargestellt. Doch vom #Bund müsse mehr als bisher kommen – sonst werde das nichts mit der #Verkehrswende.

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Straßenbahn: Das Berliner Straßenbahnnetz wächst: Umweltverband kritisiert „Realsatire“ Die Neubaustrecke zwischen der Wissenschaftsstadt Adlershof und Schöneweide schafft zahlreiche neue Direktverbindungen. , aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/das-berliner-strassenbahnnetz-waechst-umweltverband-kritisiert-realsatire-li.191743

Die Marketingexperten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind mal wieder kreativ tätig geworden. „Die BVG fährt jetzt auf der #Wissenschaftsschiene“: So wirbt das Landesunternehmen für die neue #Straßenbahnstrecke, die an diesem Sonnabend im Südosten Berlins für den #Fahrgastverkehr freigegeben wird.

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Straßenverkehr: Umweltverbände protestieren gegen Tangentialverbindung Ost, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232079833/Naturverbaende-protestieren-gegen-Tangentialverbindung-Ost.html

Die #Nord-Süd-Straße soll Ortsteile von #Marzahn-Hellersdorf und #Treptow-Köpenick vom Verkehr entlasten. Doch um deren Bau gibt es Streit.

Berlin. Die seit Jahren geplante, sogenannte #Tangentialverbindung Ost (#TVO) spaltet die Meinung der Berliner. Während #Umweltverbände zum Protest aufrufen, fordert der Verband Deutscher Grundstücksnutzer (#VDGN), den Baubeginn nicht weiter zu verzögern. Bei der TVO handelt es sich um eine Nord-Süd-Straße zwischen den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick, die die Bundesstraße #B158 nach Süden verlängern und angrenzende Ortsteile vom Verkehr entlasten soll.

Aus Sicht der Verbände aber sorgt das Projekt vor allem dafür, dass Naturräume zerstört werden. Und es symbolisiere „das Festhalten an #klimaschädlicher Verkehrspolitik“, schreibt der Naturschutzbund Berlin (#Nabu) in einer aktuellen Mitteilung. Für den kommenden Sonntag rufen die Verbände – neben dem Nabu unter anderem auch Changing Cities, der #BUND Berlin, die Grüne Liga und die Naturfreunde Berlin – zu einer Demonstration unter dem Motto „Keine neuen Straßen durch unseren Wald!“ auf.

Denn ein zentraler Kritikpunkt der Organisationen ist, dass den Angaben zufolge für die bevorzugte Trasse 14,6 Hektar Wald in der #Wuhlheide gerodet werden müssten. „Den ohnehin geschwächten Wald dem #Straßenbau zu opfern, ist in einer Stadt, die als erstes Bundesland die #Klimanotlage anerkannt hat, nicht tragbar“, sagt Juliana Schlaberg, Naturschutzreferentin des Nabu. Eine ökologische Verkehrswende brauche statt neuen Straßen Investitionen in den Personennahverkehr. …