Straßenverkehr + Bahnverkehr + S-Bahn: Straßen- und Schienenwege als Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg, aus Senat

Frage 1:
Welche Straßen- und #Schienenwege, die einst #Brandenburg mit den (späteren) West-Berliner
Bezirken verbanden und infolge von #Kriegsschäden und aufgrund des #Mauerbaus gekappt worden
sind, sind bis heute nicht #wiederhergestellt?
Antwort zu 1:
Das #Stadt-Umland-Straßennetz konnte in den neunziger Jahren relativ schnell
wieder verknüpft und teilweise ausgebaut werden. Dennoch genügt in
dynamischen Entwicklungsräumen die Qualität der #Straßenverbindungen nicht
immer den Anforderungen und steht zudem im Konflikt mit dem Ziel der Erhöhung
der raumstrukturellen Stadtverträglichkeit des Verkehrs. Daten über die vor 1945 /
1961 vorhandenen Straßenverbindungen zwischen Berlin und dem Umland liegen
dem Senat nicht vor.
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Regionalverkehr + Bahnverkehr: Änderungen im Regionalverkehr auf der Berliner Stadtbahn, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Aenderungen-im-Regionalverkehr-auf-der-Berliner-Stadtbahn–4410664?contentId=1317082

In der Zeit vom 10. September bis zum 14. Oktober ist der Abschnitt #Zoologischer Garten <> Berlin #Hauptbahnhof für #Fern- und #Regionalzüge #gesperrt. Die S-Bahn ist von diesen Arbeiten nicht betroffen und fährt unverändert
Die Fahrplanänderungen bis 14. Oktober im Überblick:

#RE1: Haltausfall Charlottenburg und Ausfall Zoologischer Garten <> Berlin Hauptbahnhof

#RE2: bis 23.9. Ausfall Charlottenburg <> Berlin Hauptbahnhof,

ab 24.9. Ausfall Spandau <> Berlin Hauptbahnhof, in Tagesrandlagen werden einzelne Züge umgeleitet

#RE4: Haltausfälle bei einzelnen Zügen in Jungfernheide (wegen umgeleiteter Züge)

#RE6: Haltausfälle bei einzelnen Zügen in Jungfernheide (wegen umgeleiteter Züge)

#RE7: Ausfall Charlottenburg <> Berlin Hauptbahnhof

#RB14: 10.09. bis 23.09.2019 Ausfall Charlottenburg <> Friedrichstraße,

vom 24.09. bis 14.10.2019 Ausfall Friedrichstraße <> Spandau

#RB21 + #RB22: Züge enden und beginnen in Charlottenburg

#IRE Berlin-Hamburg: Züge enden und beginnen in Berlin Hauptbahnhof, die Halte in Zoologischer Garten und Berlin Ostbahnhof entfallen

Angaben zu #Baustellen, Auswirkungen auf den Fahrplan und Fahrmöglichkeiten sind in den Apps „DB Bauarbeiten“, „DB Navigator“, dem „Streckenagenten“ des Nahverkehrs, unter www.deutschebahn.com/bauprojekte, www.deutschebahn.com/bauinfos und https://inside.bahn.de/ hinterlegt.

Zur #Umfahrung der Sperrung können die S-Bahn wie auch U-Bahnen, Trams und Busse der BVG genutzt werden.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Rund um den Berliner Hauptbahnhof – Das müssen Sie wegen der Bombenentschärfung beachten, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/04/bombenentschaerfung-berlin-hauptbahnhof-service-informationen.html

Züge stehen still, Häuser werden geräumt, Straßen werden gesperrt: Die #Bombenentschärfung in der Nähe des Berliner #Hauptbahnhofes führt am Freitag zu erheblichen #Einschränkungen. Alle wichtigen Fakten und Infos auf einen Blick.
Die Bombenentschärfung in Berlin hat am Freitag erhebliche Auswirkungen auf den Schienen- und Straßenverkehr. Der Hauptbahnhof und Gebäude im Sperrkreis rund um den Fundort werden geräumt, Straßen gesperrt, Züge stellen den Betrieb ein. Eine für den Mittag angemeldete Demonstration auf der Straße Unter den Linden führt zu weiteren Verkehrsbehinderungen.
Die wichtigsten Termine und Maßnahmen im Überblick

Seit 9 Uhr werden die betroffenen Gebäude evakuiert – in einem Radius von 800 Metern um die Fundstelle in der Heidestraße. Etwa 10.000 Menschen müssen vorübergehend ihre Häuser, Wohnungen und Büros verlassen. In dem Bereich sind auch die Straßen gesperrt. Gegen 12 Uhr soll die Evakuierung abgeschlossen sein.

Seit 10 Uhr halten am Hauptbahnhof keine #Fern- und #Regionalzüge mehr. Die -Bahnen der Linien S3, S7, S5 und S9 halten von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr nicht am Hauptbahnhof.

Um 11.30 Uhr kommt der komplette Regional- und #Fernverkehr am Hauptbahnhof zum Erliegen. Der Zugverkehr wird bis voraussichtlich 13.00 Uhr vollständig eingestellt. Der -Bahnverkehr der Linien S3, S7, S5 und S9 wird von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr zwischen Tiergarten und Friedrichstraße komplett eingestellt, als Ersatz werden Busse eingesetzt. Die BVG leitet mehrere #Buslinien um.

Gegen 12 Uhr sollen die Spezialisten des Berliner Landeskriminalamtes mit der …

Bahnverkehr + Güterverkehr: Eisenbahnregulierungsgesetz – Bund bremst Schienenverkehr aus, aus DBV

http://www.bahnkunden.de/

Pressedienst des DBV-Bundesverbandes vom 4. August 2016

Das kürzlich verabschiedete #Eisenbahnregulierungsgesetz wird nicht zur Stärkung des Schienenverkehrs als Gesamtsystem führen – so die enttäuschte Meinung des #DBV-Bundesverbandes. Stattdessen ist zu befürchten, dass die einzelnen Schienensparten gegeneinander ausgespielt werden.

Was für den Kunden des #Nahverkehrs zunächst positiv erscheint ist die Begrenzung des jährlichen #Trassenpreisanstiegs auf 1,8 %. Das ist der Prozentsatz, um den die Regionalisierungsmittel in den nächsten Jahren durchschnittlich steigen werden. Damit könnte für Fahrgäste des Nahverkehrs der jährliche Anstieg der Fahrpreise zumindest abgebremst werden – jedoch auf Kosten des #Fern- und des #Güterverkehrs. Die DB Netz AG rechnet aufgrund immer höher werdender baulicher Anforderungen mit einer jährlichen Kostensteigerung von 2,4 %!

Da zwei Drittel der Gesamtleistung auf der Schiene durch den Regionalverkehr erbracht werden, müssen bei einer Begrenzung des Preisanstiegs dort Personenfern- und Güterverkehr die ausbleibende Steigerung kompensieren. Weil beide zusammen nur ein Drittel der gefahrenen Kilometer zurücklegen – also halb so viel wie der Regionalverkehr – heißt das, wir müssen zukünftig mit Trassenpreissteigerungen von 3,6% pro Jahr im Güterverkehr und im Personenfernverkehr rechnen. Oder mit einer weiteren drastischen Ausdünnung des Streckennetzes und der Konzentration auf Hauptrelationen.

Das Problem besteht im falschen Grundsatz. Während das Europarecht vorsieht, dass jeder Nutzer des Netzes nur mit den tatsächlich bei der Zugfahrt entstehenden Kosten (Grenzkosten) belastet wird, während der Staat den Rest ausgleicht, sind in Deutschland alle Betriebskosten (Vollkosten) durch den Nutzer zu decken. Das führt zu einer künstlichen Verteuerung des Schienenverkehrs und ist vor allem eine massive Ungleichbehandlung gegenüber dem Straßenverkehr, der größtenteils mautfrei unterwegs ist.

Es passt zu vielen anderen verkehrspolitischen Entscheidungen dieser Bundesregierung. Ob es um die im europäischen Vergleich dürftigen Pro-Kopf-Investitionen in das Schienennetz geht oder um den Bundesverkehrswegeplan – die Vorfahrt für die Straße ist ungeschriebenes Gesetz. Das mag zu Zeiten des Wirtschaftswunders sinnvoll gewesen sein. Das gegenwärtig zu erwartende steigende Verkehrsaufkommen ohne ein massives Wachstumsprogramm für die Schiene mit dem Schwerpunkt Engpassbeseitigung bewältigen zu wollen ist unökologisch und unsozial. Dass sich der Verkehrsminister für seine Investitionsprogramme ständig selbst auf die Schulter klopft, ändert daran nichts.

Pressekontakt: Frank Petrovsky, Bundesvorstand Umweltschutz, Ruf 01 73 / 8 13 23 45

Bahnverkehr + Bahnhöfe + Regionalverkehr: Sperrung der Stadtbahn in Berlin Die Bahn baut – aber informiert nicht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sperrung-der-stadtbahn-in-berlin-die-bahn-baut-aber-informiert-nicht/12252070.html #Fern- und #Regionalzüge fahren erstmal nicht mehr auf der #Ost-West-Achse. Die Bahn hat auf den Bahnhöfen entsprechend #gesperrt – aber die Erklärungen für die Kunden sind #dürftig. Seit Sonnabend fahren keine Fern- und Regionalzüge auf der Ost-West-#Stadtbahn zwischen Ostbahnhof/Alexanderplatz und Zoo sowie auf dem Abschnitt Zoo–Spandau. Seit über einem Jahr hat sich die Bahn auf die mehrmonatige Sperrung vorbereitet. Bei der Kundeninformation ist davon wenig zu spüren. Im Hauptbahnhof sind die Zugänge zu den Bahnsteigen verbrettert. Auf den Platten gibt es zwar Hinweise, dass die ausfallenden Regionalbahnen durch die S-Bahn ersetzt werden; Hinweise auf den Fernverkehr fehlen. Dabei fahren die Züge im Hauptbahnhof weiter – allerdings durch das Untergeschoss. Darauf müssen Fahrgäste, die am Sonnabend ratlos vor den abgesperrten Zugängen standen, durch andere …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der -Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb

Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der -Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb

Bahnhöfe: Ab 9. Februar bequemer zum Zug in Gesundbrunnen Querbahnsteig und Aufzüge erleichtern ab 9. Februar Zugang zu Bahnsteigen in Gesundbrunnen.

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/8854562/Bequemer_zum_Zug_in_Gesundbrunnen.html Die Deutsche #Bahn gibt am Montag, 9. Februar, den #Querbahnsteig und die bislang gesperrten #Aufzüge im Bahnhof #Gesundbrunnen für die Öffentlichkeit frei. Über den wieder geöffneten Querbahnsteig können Reisende dann witterungsgeschützt zwischen den #Fern-, #Regional- und -Bahnsteigen wechseln. Im neuen Empfangsgebäude geht der Ausbau der Mieteinheiten weiter voran. Am Bahnhof Gesundbrunnen steigen jeden Tag mehr als 100.000 Menschen um-, ein- und aus. Mit täglich 30 Zügen im Fernverkehr, 90 im Regionalverkehr und rund 1.000 S-Bahnen sowie Übergängen zur U-Bahn und zum Bus, gehört Berlin Gesundbrunnen zu den wichtigen Verkehrsknoten der Hauptstadt. Hinweis für Redaktionen: Am Montag, 9. Februar, 11 Uhr, können sich Journalisten ein Bild vom Baufortschritt machen. Treffpunkt: Bahnhof Gesundbrunnen, S-Bahn-Ausgang, Gesundbrunnen-Center.

Bahnhöfe: Kampfmittelsuche Oranienburg auf Zielgeraden

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8770938/bbmv20150114.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 14. Januar 2015) Die dreijährige #Kampfmittelsuche in #Oranienburg ist auf der Zielgeraden. Ab kommenden April sollen noch die Randgebiete auf der Westseite der #Bahnstrecke Oranienburg–Lehnitz, etwa 2,5 Hektar, erkundet werden. Das Erkunden des Untergrunds am #Empfangsgebäude wird noch einmal schwierig. Alle Arbeiten sind im Plan und werden wie vorgesehen in diesem Jahr abgeschlossen. Bis heute wurden zwischen Oranienburg und #Lehnitz die Gleise und Anlagen für die #Fern- und -Bahn, die #Ladestraße und die östlichen Randflächen abgesucht. Damit sind rund 90 Prozent der Gesamtfläche von rund 248.000 Quadratmetern bereits abgearbeitet. Für die Ladestraße, die Fernbahngleise und die Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegt von der Stadt Oranienburg bereits die Bescheinigung vor, dass diese frei von Kampfmitteln sind. Insgesamt wurde 32.086 Mal gebohrt, zusammengerechnet rund 360 Kilometer tief, und auf Bombenblindgänger sondiert. In den Gleisanlagen wurden 2.141 Verdachtspunkte bis in 1,5 Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis in drei Meter Tiefe durch Aufgraben überprüft. Für 244 Verdachtspunkte, bis zu acht Meter tief, waren aufwendige Verfahren wie Spundwandkasten oder modularer Verbau notwendig. Bislang wurden sieben Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Nach einem Gutachten der Universität Cottbus hatte sich die Deutsche Bahn in Kenntnis der besonderen Risiken durch Bombenblindgänger in einem öffentlich–rechtlichen Vertrag mit der Stadt Oranienburg verpflichtet, die rund 24,8 Hektar große Verdachtsfläche ab 2012 bis 2015 gezielt zu untersuchen und von Kampfmitteln zu befreien. Bei den gesuchten Kampfmitteln geht es um 250 und 500 Kilogramm schwere Bomben mit chemischen Langzeitzündern. Bei diesen Blindgängern besteht die Gefahr der Selbstdetonation. In einer Pilotuntersuchung ließ die Bahn 2011/2012 verschiedene Verfahren testen, um die betroffenen Flächen ohne Rückbau der Bahninfrastruktur, bei möglichst geringem Eingriff in den öffentlichen Verkehr, erkunden zu können. Bis zu 1,5 Meter tief unter dem Gleis wird das Oberflächengeoradar eingesetzt. Darunter, bis zu acht Meter tief, kann mit Magnetik oder Bohrlochgeoradar in Vertikal- oder Horizontalbohrungen sondiert werden. Die Verfahren sind vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg bestätigt worden. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Streik im Bahnverkehr ab Samstag, 2 Uhr angekündigt

http://www.vbb.de/de/article/verkehrshinweise/bahnstreik/22489.html Liebe Fahrgäste, die Mitglieder der Gewerkschaft #GDL haben angekündigt, am Samstag, 18.10. ab 2:00 Uhr morgens bis voraussichtlich Montag, 20.10., 4:00 Uhr morgens zu #streiken. Es wird zu #Zugausfällen bei zahlreichen #Fern- und #Regionalverkehrs-Fahrten und -Bahn-Fahrten kommen. Es kann auch vor dem offiziellen #Streikbeginn schon zu Einschränkungen kommen! Betroffen sind die Linien und Fahrten der DB #Fernverkehr, DB #Regio und -Bahn Berlin. Bitte informieren Sie sich hier, ob/wie Ihre Linie betroffen ist: www.bahn.de/aktuell und Sonder-Fahrplanauskunft mit fahrenden/ausfallenden Zügen (am besten kurz vor dem Losfahren benutzen) www.s-bahn-berlin.de/betriebslage und www.s-bahn-berlin.de/streik Bitte beachten Sie, dass nicht alle Fahrten bestreikt werden, es aber auch bei nichtbestreikten Fahrten zu Verzögerungen im Betriebsablauf kommen kann. Die Unternehmen bemühen sich, trotz des Streiks ein Grundangebot aufrecht zu erhalten.

Nicht bestreikt werden im VBB-Gebiet die Linien der Bahnunternehmen #ODEG, #NEB und #EGP: RE2: Wismar – Wittenberge – Neustadt (Dosse) – Nauen – Berlin – Königs Wusterhausen – Lübbenau – Cottbus RE4: Rathenow – Berlin – Ludwigsfelde RB25: Berlin-Lichtenberg – Ahrensfelde – Werneuchen RB26: Berlin-Lichtenberg – Strausberg – Müncheberg – Kostrzyn RB27: Berlin-Karow – Basdorf – Schmachtenhagen / Wandlitz – Klosterfelde – Groß Schönebeck RB33: Berlin-Wannsee – Michendorf – Beelitz – Jüterbog RB35: Fürstenwalde – Bad Saarow RB36: Königs Wusterhausen – Storkow – Beeskow – Frankfurt (Oder) RB46: Cottbus – Forst RB51: Rathenow – Brandenburg an der Havel RB60: Berlin-Lichtenberg – Bernau – Eberswalde – Bad Freienwalde – Frankfurt (Oder) RB63: Eberswalde – Joachimsthal OE65: Cottbus – Spremberg – Görlitz – Zittau RB73: Pritzwalk – Kyritz – Neustadt (Dosse) RB74: Meyenburg – Pritzwalk Informationen finden Sie zu diesen Linien auf den Seiten www.odeg.de, www.neb.de und www.egp-spnv.de! Außer S-Bahn Berlin und DB Regio (bzw. auch Fernverkehr) fahren die übrigen 38 Verkehrsunternehmen im VBB nach aktuellem Fahrplan. Auch nach dem Ende des Streiks am Montagmorgen kann es noch zu Ausfällen und hohen Verspätungen kommen, da die Züge über Nacht nicht an ihren erforderlichen Startort zum Betriebsbeginn gelangen können. Bitte rechnen Sie also auch noch mit Einschränkungen bis in den Vormittag des Montags (20.10.) hinein! Wie komme ich dennoch ans Ziel? So schalten Sie Bahn- und S-Bahn-Auskünfte in der VBB-Fahrinfo ab Wie Sie im Streikfall auch ohne Bahn- und S-Bahn-Benutzung ans Ziel gelangen können*, sagt Ihnen die VBB-Fahrinfo, wenn Sie dort die bestreikten Verkehrsmittel abwählen. Hierzu einfach 1) unten bei Verkehrsmittelwahl auf „Optionen ansehen“ klicken. 2) die ersten 3 Häkchen bei ‚Fernbahn‘, ‚Regionalbahn‘ und ‚S-Bahn‘ entfernen *gilt besonders für Berlin/Potsdam, da es hier alternative Fahrtmöglichkeiten mit Bussen und Straßenbahnen gibt.